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Auch in diesem Jahr schreibt die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO) den GERAS-Preis aus. Der Preis steht dieses Mal unter dem Motto „Sehbehindertenfreundliche Alten- und Pflegeeinrichtungen“, noch bis 14. Juli können sich Einrichtungen bewerben.

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Die BAGSO sucht im Rahmen des GERAS-Preises auch 2023 nach guten Praxisbeispielen, in diesem Jahr nach Pflegeeinrichtungen, die sich in besonderer Weise auf Menschen mit Sehbeeinträchtigungen einstellen. Gerade im höheren Lebensalter komme es zu Einschränkungen oder dem Verlust der Sehfähigkeit, was sich auf die Alltagsbewältigung, Versorgung und Teilhabe auswirke. Altersbedingte Augenkrankheiten wie die Makuladegeneration oder der Grüne und Graue Star seien neben einem altersüblichen Rückgang der Sehkraft ursächlich dafür.

„Bei der Ausgestaltung der medizinischen und pflegerischen Versorgung werden die Bedarfe älterer Menschen mit Seheinschränkungen häufig unzureichend berücksichtigt“, heißt es in der Ausschreibung. Bewohner*innen von Pflegeeinrichtungen würden Studien zufolge vielfach an einer augenmedizinischen Unterversorgung leiden, argumentiert die BAGSO weiter. Dabei sei eine frühzeitige Feststellung wichtig, um den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen zu können.

Daher werden gute Praxisbeispiele gesucht. Dazu gehören beispielsweise Einrichtungen, die ihre Mitarbeiter*innen für das Thema sensibilisieren und entsprechende Fortbildungen anbieten sowie eine sehbehindertenfreundliche Gestaltung der Einrichtung.

Der GERAS-Preis wird seit 2016 vergeben und ist mit insgesamt 5.000 Euro dotiert. Bewerbungsfrist für die aktuelle Ausschreibung ist der 1. Juli 2023, Gewinner*innen werden im September bekannt gegeben.

Hier gelangen Sie zur Ausschreibung.

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In diesem Jahr wurde der jährliche GERAS-Preis der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO) zum fünften Mal verliehen. Am 7. Dezember 2021 hat die Jury die drei Preisträger*innen ausgezeichnet. In diesem Jahr wurden Einrichtungen gesucht, die sich in der Pandemie besonders für die Selbst- und Mitbestimmung der Bewohner*innen eingesetzt haben.

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Im Rahmen der digitalen Mitgliederversammlung der BAGSO am 7. Dezember wurde auch der jährliche GERAS-Preis verliehen, der mit insgesamt 5.000 Euro dotiert ist. Mit der im Sommer gestarteten Ausschreibung des Preises wurden Einrichtungen gesucht, die trotz der pandemiebedingten Umstände im Rahmen des Möglichen auf die Selbstbestimmung und Mitwirkung der Senior*innen gesetzt haben. „In die Entscheidung über Maßnahmen zum Infektionsschutz wurden die Bewohnerschaft und ihre Vertretungen häufig nicht einbezogen. Die Leitungen von Einrichtungen haben jedoch in unterschiedlicher Weise Spielräume zugunsten der Bewohnerinnen und Bewohner genutzt“, hieß es damals in einer Pressemitteilung zur Themenwahl der Ausschreibung. So sollten Bewohner*innen beispielsweise in die Entwicklung von Besuchskonzepten einbezogen worden seien.

Gewonnen haben das DRK-Pflegeheim Dorum, das Pflegezentrum Sundern der Alloheim Residenzen sowie das Haus Bethanien in Braunschweig. Im Pflegeheim Dorum seien die Bewohnerinnen und Bewohner zu keinem Zeitpunkt der Pandemie sozial isoliert gewesen. „Es wurden individuelle Gespräche mit den Bewohnerinnen und Bewohnern geführt, durch die viele Bedürfnisse und Wünsche umgesetzt werden konnten“, heißt es in der Begründung der Jury. Neben der Bereitstellung von digitalen Technologien habe es in der Einrichtung im Landkreis Cuxhaven auch Möglichkeiten für sichere Besuche gegeben, beispielsweise durch das Aufstellen von Strandkörben oder Holzhütten.

Das Pflegezentrum Sundern im Hochsauerlandkreis zeichnete sich durch „zahlreiche Maßnahmen“ aus, die „eine Vereinsamung der Bewohnerinnen und Bewohner“ vermeiden sollten. Organisiert wurde beispielsweise ein Zirkusbesuch, digitale Kaffeetafeln mit angehörigen oder Zaungespräche mit den „Patenkindern“ des lokalen Kindergartens. Schutzmaßnahmen habe man mit den Bewohner*innen zusammen im Heimbeirat besprochen.

Am Haus Bethanien habe der Jury besonders beeindruckt, dass es monatliche Heimbeiratstreffen und einen wöchentlichen Austausch zwischen der Heimleitung und dem Beiratsvorsitzenden gegeben hätte. Das habe zu einer „Sicherstellung von Autonomie und Teilhabe der Bewohnerschaft“ beigetragen. Positiv hervor hebt die Jury in ihrer Begründung auch die „Einrichtung eines hausinternen Radios, über das die Bewohnerschaft informiert wurde und Grußbotschaften erhalten konnte.“

Unter diesem Link gelangen Sie zu den Preisträger*innen und den jeweilige Jury-Begründungen.

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In diesem Jahr wird der regelmäßig durch die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO) ausgeschriebene GERAS-Preis zu dem Thema „Selbst- und Mitbestimmung in Pflegeheimen während der Corona-Pandemie“ verliehen.

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„In die Entscheidung über Maßnahmen zum Infektionsschutz wurden die Bewohnerschaft und ihre Vertretungen häufig nicht einbezogen“, heißt es in einer Pressemitteilung der BAGSO. „Die Leitungen von Einrichtungen haben jedoch in unterschiedlicher Weise Spielräume zugunsten der Bewohnerinnen und Bewohner genutzt.“ Daher soll der GERAS-Preis, der in diesem Jahr zum fünften Mal vergeben wird, in diesem Jahr Einrichtungen auszeichnen, die während der Pandemie „im Rahmen des Möglichen auf Selbstbestimmung und Mitwirkung gesetzt haben.“

Somit sollen „gute Praxisbeispiele“ herausgestellt werden, deren Konzepte dazu beitragen könnten, dass auch „bei künftigen Krisen die Stimme der Bewohnerinnen und Bewohner und ihrer Angehörigen gehört und in die Entscheidungen der Einrichtungen einbezogen wird.“

Unter anderem sollte sich die jeweilige Pflegeeinrichtung dafür eingesetzt haben, dass Bewohner*innen die Einrichtung jederzeit verlassen konnten, Besuche möglich waren und Bewohner*innen an die Entwicklung entsprechender Besuchskonzepte beteiligt wurden.

Weiteres zu den Vorraussetzungen einer Bewerbung sowie zu den einzureichenden Unterlagen finden Sie in der Ausschreibung. Die Bewerbungsfrist endet am 15. September 2021. Der Preis, der mit insgesamt 5.000 Euro dotiert ist, wird im November verliehen.

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GERAS-Preis 2019

28. November 2019

Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) hat den GERAS-Preis 2019 verliehen. Schwerpunktthema in diesem Jahr war Kunst und Kultur.

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Wie wir bereits im Juni berichteten, als der Preis zur Ausschreibung stand, ist das Thema des alljährlichen GERAS-Preises in diesem Jahr Kunst und Kultur. „Mit dem GERAS-Preis 2019 möchte die BAGSO Pflegeeinrichtungen und Initiativen auszeichnen, die mit außergewöhnlichen Angeboten im Bereich Kunst und Kultur neue Wege gehen“, hieß es damals in den Ausschreibungsinformationen. Nach Meinung der Jury trifft das in diesem Jahr insbesondere auf zwei Initiativen zu: Ein Theater aus Köln und ein Altenpflegeheim aus Frankfurt am Main. Das freie Theater Demenzion aus Köln tritt in ganz Nordrhein-Westfalen auf. Darin bewegt die Regisseurin und Theaterpädagogin Jessica Höhn Bewohner/innen von stationären Pflegeeinrichtungen zum mitsingen und mittanzen. Das Justina von Cronstetten Stift in Frankfurt unter Leitung von Michael Graber-Dünow wurde für sein breites und vielfältiges Kulturprogramm ausgezeichnet, mit dem sich das Haus seit vielen Jahren in den Stadtteil öffne. Neben den beiden Initiativen wurde auch ein Projekt aus Görlitz ausgezeichnet, das den Namen „Da bin ich – Eine musikalische Reise durch die Bilderwelt Camaros“ trägt. Die Musikgeragogin Christiane Dumke und die Kunsttherapeutin Beate Wuigk-Adam ermöglichten Menschen mit und ohne Demenz eine kulturelle Teilhabe im Schlesischen Museum Görlitz.

Überreicht wurde der GERAS-Preis 2019 durch den BAGSO-Vorsitzenden und ehemaligen SPD-Politiker Franz Müntefering in Duisburg. „Mit Angeboten im Bereich Kunst und Kultur können verloren geglaubte Fähigkeiten älterer Menschen wieder hervorgeholt werden“, wird Müntefering in einer Pressemitteilung zur Verleihung zitiert. „Die Menge an eingereichten Initiativen – insgesamt waren mehr als 120 – spiegeln die nahezu grenzenlosen Möglichkeiten wieder.“

Seit 2016 zeichnet die BAGSO mit dem GERAS-Preis jährlich Projekte und Initiativen aus, die sich dafür einsetzen, das Leben von Menschen in Alten- und Pflegeheimen lebenswerter zu gestalten. Die Projekte sollen dadurch bekannter gemacht werden und als positive Beispiele eine Strahlkraft auf weitere Initiativen haben. Weitere Artikel zum GERAS-Preis – zum Beispiel die Gewinner/innen der letzten Jahre – finden Sie hier.

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Einmal im Jahr zeichnet die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) Einrichtungen, Initiativen oder Projekte aus, die sich in besonderer Weise für ältere Menschen einsetzen. Für den sogenannten GERAS-Preis 2019 können bis August Bewerbungen eingereicht werden.

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Im letzten Jahr stand die Verleihung des GERAS-Preises unter dem Motto „Leben mit Tieren“, in diesem Jahr ist Kunst und Kultur das Thema des Preises. In den Ausschreibungsinformationen schreibt die BAGSO: „Mit dem GERAS-Preis 2019 möchte die BAGSO Pflegeeinrichtungen und Initiativen auszeichnen, die mit außergewöhnlichen Angeboten im Bereich Kunst und Kultur neue Wege gehen. Mit dem Wettbewerb will sie gute Beispiele auszeichnen, um sie bundesweit bekannter zu machen und weitere Einrichtungen und Institutionen zur Nachahmung anzuregen.“ Gewonnen werden kann neben einer bundesweiten Bekanntmachung allerdings auch noch ein Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro.

Einrichtungen und Projekte können sich entweder selber bewerben oder vorgeschlagen werden. Die Frist zur Einreichung der Bewerbungen ist der 16.August 2019. Genauere Informationen zum diesjährigen Motto oder den Bewerbungsabläufen können Sie der oben verlinkten Ausschreibung entnehmen. Hier finden Sie einen Überblick über weitere auf seniorenpolitik-aktuell erschienene Artikel zum GERAS-Preis der BAGSO.

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Im November berichteten wir über die Verleihung des GERAS-Preis, der an Einrichtungen verliehen wurde, die Tiere in der Arbeit mit Senior/innen einsetzen. Dazu ist nun eine Broschüre erschienen.

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Einmal im Jahr verleiht die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) den GERAS-Preis, der besondere Projekte mit Senior/innenbezug auszeichnen soll. 2018 ging der Preis an Einrichtungen, die älteren Menschen ein Leben mit Tieren ermöglichen. Zu diesem Preis und dem Thema „Leben mit Tieren in Pflegeinrichtungen“ hat die BAGSO nun eine Broschüre veröffentlicht. „Tiere halten ihre Menschen auf Trab, sie tragen mit ihren Bedürfnissen zur Tagesstrukturierung bei und stimulieren damit Körper und Geist“, heißt es unter anderem in der Broschüre. Neben einer Einführung in das Thema werden auch die Preisträger/innen des letzten Jahres noch einmal vorgestellt.

Online können Sie die vollständige Broschüre lesen. Für gedruckte Exemplare können Sie sich direkt an BAGSO wenden: bestellungen@bagso.de.

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Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) schreibt auch 2017 den Geras-Preis aus, es sollen in Deutschland tätige Hospizvereine und Initiativen mit vergleichbarer Zielsetzung ausgezeichnet werden. Diese sollen vorbildliche Partnerschaften mit stationären Pflegeeinrichtungen aufgebaut haben, um Menschen beim Sterben begleiten zu können.

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Der namensgebende Begriff "Geras" entstammt übrigens der griechischen Mythologie: Dort wird Geras - Sohn der Göttin Nyx - als Verkörperung des Greisenalters beschrieben.

Das Preisgeld für die Ausschreibung beträgt insgesamt 5.000 Euro. Welche Initiativen den Kritieren entsprechen, können Sie der Ausschreibung der BAGSO entnehmen. Die Bewerbungen müssen postalisch spätestens bis zum 31. August 2017 bei folgender Adresse eingetroffen sein:

  • BAGSO e.V.
  • Stichwort: GERAS-Preis
  • Thomas-Mann-Str. 2-4
  • 53111 Bonn

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Im September wurde der GERAS-Preis in Berlin verliehen. Drei Pflegeeinrichtungen in Bayern, Sachsen und Saarland wurden ausgezeichnet, da sie beispielhaft Menschen mit Seheinschränkungen inkludieren würden.

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Aus den 20 Bewerbungen haben das Pflegeheim „Wohnen am Schlossanger“ in der Nähe von München, das Seniorenheim Schlossblick Rochsburg in Sachsen sowie die Stiftung Saarbrücker Altenwohnstift in Saarbrücken mit ihren Maßnahmen für Menschen mit Seheinschränkungen besonders beeindruckt. Das Preisgeld beträgt 5.000 Euro.

Das Seniorenzentrum „Wohnen am Schlossanger" welches auf dem ersten Platz steht, konnte mit einem Maßnahmenpaket, welches bauliche und gestalterische Veränderungen und die Sensibilisierung und Schulung des gesamten Einrichtungspersonals beinhaltet, punkten. Jurymitglied Christian Seuß betonte die Nachhaltigkeit der Entwicklung zu einem sehbehindertenfreundlichen Altenheim, wenn alle Bereiche des Hauses sowie alle Beschäftigten einbezogen werden.

Mit baulichen, räumlichen und gestalterischen Maßnahmen sowie der Weiterbildung des Personals konnten auch das Seniorenheim Schlossblick Rochsburg und die Stiftung Saarbrücker Altenwohnstift die Jury des GERAS-Preis beeindrucken. Der Preis wird seit 2016 verliehen und wird gestiftet von (der im Jahr 2019 verstorbenen) Dr. Trude-Lotte Steinberg-Krupp, die sich schon lange für die Rechte von Menschen in Pflegeheimen eingesetzt hat.

Zu den Gewinnern der diesjährigen Preisverleihung auf der Webseite der BAGSO.

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Im August hat die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) den Jahresrückblick für 2019 veröffentlicht.

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Die Vorbereitungen des Jahresrückblickes wurden durch das Corona-Virus erschwert, welches sich im Laufe des vergangenen halben Jahres zu einer weltweiten Pandemie und zum Top-Thema über Monate entwickelte. „Trotzdem war 2019 nicht obsolet“, stellt BAGSO-Vorsitzender Franz Müntefering im Vorwort fest. „Und es war ja ein gutes Jahr für unsere BAGSO-Arbeit. An dem, was nächstes Jahr hier zu lesen sein wird, dann für 2020, wird noch hart zu arbeiten sein. Wir sind dazu bereit“, so der ehemalige SPD-Politiker weiter.

Auf über 40 Seiten berichtet die Bundesarbeitsgemeinschaft über Aktivitäten im letzten Jahr. 2019 war ein Jubiläums-Jahr für die BAGSO, die ihr 30-jähriges Bestehen mit einem Festakt feiern konnte. 1989 wurde die BAGSO gegründet, die mittlerweile aus über 120 Mitgliedern (Verbänden) besteht und damit eine zentrale Rolle als Interessenvertretung der Älteren spielt.

Zu den Mitgliedsverbänden gehören beispielsweise der BIVA-Pflegeschutzbund oder der Verein Freunde alter Menschen e.V., über den wir im Mai in einem eigenständigen Beitrag berichteten.

Im nun vorgelegten Jahresbericht wird die BAGSO auch als „Impulsgeber“ beschrieben, als Beispiele werden Projekte wie der Digital-Kompass erläutert. Auch von der BAGSO organisierte Wettbewerbe werden erwähnt, beispielsweise der GERAS-Preis 2019. Wir berichten auch auf diesem Portal regelmäßig über Projekte und Veranstaltungen der BAGSO, eine Übersicht der bisher erschienenen Beiträge finden Sie hier.

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Ein Leben mit Tieren im pflegebedürftigen Alter kann zur Steigerung der Lebensqualität beitragen. Der GERAS-Preis 2018 zeichnete Einrichtungen und Initiativen aus, die Menschen in Pflegeeinrichtungen ein Leben mit Tieren ermöglichen.

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Der GERAS-Preis der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen wurde 2018 an mehrere Einrichtungen verliehen, die pflegebedürftigen Älteren die Möglichkeit geben, mit Tieren in Kontakt zu kommen. Immer öfter werden Tiere auch beispielsweise in der Arbeit mit Demenzerkrankten eingesetzt. Tiere können dabei therapeutisch eingesetzt werden, zur Bewegung beitragen oder Einsamkeit entgegenwirken. Egal mit welchem Konzept diese in der Altenarbeit eingesetzt werden: Sie sollen dadurch zur Steigerung der Lebensqualität im hohen Alter beitragen.

Genau diesen Ansatz unterstützt der von einer Fachjury vergebene GERAS-Preis. Ausgezeichnet wurden unter anderem das AWO Demenz Zentrum Wolfratshausen und das Senioren- und Pflegezentrum Brandenburg. Weitere ausgezeichnete Projekte und nähere Beschreibungen finden Sie hier. Dotiert ist der Preis mit insgesamt 5.000 Euro.

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