Die Bundesinteressenvertretung für alte und pflegebetroffene Menschen (BIVA) weist auf die zunehmende Digitalisierung in der Altenhilfe hin. Digitale Anwendungen sind zum Teil verbreitet, zum Teil bestehe aber auch noch großer Nachholbedarf. Als Grund für diesen Bedarf wird die mangelnde Akzeptanz von technischen Teillösungen in sozialen Berufsbereichen gesehen.
Der Fokus sollte dabei laut BIVA nicht nur auf die Effizienzsteigerung der Arbeit, sondern auch in der technischen Unterstützung der Bewohner/innen liegen.
Die BIVA informiert dazu zum Stand der Digitalisierung in verschiedenen Arbeitsbereichen wie Alltagsunterstützung, Medizin, Pflege, Pflegeplanung, Pflegedokumentation und Verwaltung. Auch geht es um die Bedeutung der Digitalisierung für die Pflegebetroffenen selbst. Relevante Aspekte sind hier Regelungen zum Datenschutz, Standardisierung der Hilfen, Effizienz, bestehende Skepsis gegenüber technischen Lösungen sowie die Chancen der Erhöhung der sozialen Teilhabe durch technische Hilfsmittel.
Den gesamten Beitrag können Sie auf der Homepage der Interessenvertretung nachlesen.