Weiterlesen Das gilt ebenso – generationenübergreifend! – für alle Menschen, die sich in unserer Stadt im Verkehr bewegen, sei es zu Fuß, per Rad, mit Bus und Bahn oder im eigenen Fahrzeug. Geplant ist, dass die genannten "Akteure" sowohl "vor dem Tisch" ihre Vorstellungen darlegen können, als auch gleichsam "hinter dem Tisch" die Beiträge der aktiven VerkehrsteilnehmerInnen sowie der Fahrgäste anhören und zur Kenntnis nehmen. In einem engen Zeitplan werden die Themengruppen (s. S. 2) für jeweils ca. 50 Min. aufgerufen. Dazu werden allen angemeldeten TeilnehmerInnen "Vorbereitende Überlegungen" zu den "Grundsätzen" und Fragen vorgelegt, die sich in unserer Vorbereitungsarbeit ergeben haben. Kurze vorbereitete Beiträge (höchstens 5 Min) müssen vorher angemeldet werden und sollen zur Erleichterung der Protokollführung (mit Namen und Kontaktadresse für Nachfragen) schriftlich/in Stichworten hinterlassen werden. In der jeweils verbleibenden Zeit können unangemeldete/spontane Beiträge aus dem Publikum zugelassen werden. Anforderung der Unterlagen möglichst per E-mail bis spätestens 10.10.2013 an den Seniorenbeirat: ekkehard-k@foni.net. Anmeldung von Beiträgen zu einzelnen Themen bis spätestens 23.10.2013. Weitere Informationen:
Ort: Rathaus Flensburg, Europaraum, 30.10.2013, 09:00 – ca. 18:00 Uhr
Arbeitsheft für die Anhörung des Seniorenbeirats am 30.10.2013
Seniorenbeirat Flensburg
Mobilität
Weiterlesen Hier kann der Beitrag heruntergeladen werden: Weitere Informationen: Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge
Weiterlesen Der Themenschwerpunkt „Mobilität nachhaltig denken!“ umfasst viele Facetten des täglichen Lebens wie Mobilität in der Stadt, Urlaubs- und Freizeitplanung, individuelles Verhalten und Lebensstile, Mobilität und Gesundheit. Neben Mobilität im herkömmlichen Sinne bezieht sich „Mobilität nachhaltig denken!“ aber auch auf die geistige Flexibilität und Innovationskraft der modernen Gesellschaft. Mobilität beginnt im Kopf und meint hier auch jede Art von bewusster Richtungsänderung hin zu mehr Zukunftsfähigkeit im Sinne der nachhaltigen Entwicklung. Gefragt sind alle innovativen Ideen, Konzepte und Projekte, die die Faktoren „Soziale Gerechtigkeit“, „Wirtschaftlichkeit“ und „Umweltverträglichkeit“ beispielgebend und erfolgreich miteinander verbinden. Beiträge aus Bildung und Öffentlichkeitsarbeit, die zu dieser Art von Verhaltensänderung anregen, sind von der Jury ausdrücklich erwünscht. Der Nachhaltigkeitspreis ist mit insgesamt 10.000 Euro dotiert. Die Summe kann auf mehrere Preisträgerinnen und Preisträger verteilt werden. Weitere Informationen sowie Kriterien und Bewerbungsformular sind unter folgendem Link erhältlich:
Initiative „Senioren-Technik-Botschafter“
6. Februar 2013Weiterlesen Die Initiative ist eingebettet in das Programm „Forschung für mich – Forschung mit mir“. Bundesministerium für Forschung und Bildung
Nähere Informationen dazu finden Sie unter:
Mensch-Technik-Interaktion für den demografischen Wandel
Kongress über altersgerechte Assistenzsysteme für ein gesundes und unabhängiges Leben
24. Januar 2013Weiterlesen Der Deutsche AAL-Kongress wird zum sechsten Mal ausgerichtet. Er avancierte in den vergangenen fünf Jahren zum Leitkongress im Innovationsfeld AAL. Wie jedes Jahr bietet er Forschern und Entwicklern, Herstellern und Anwendern sowie Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Verbänden eine Plattform zu einem intensiven Meinungs-, Informations- und Wissensaustausch. Neue Assistenzsysteme und Dienstleistungen werden für vielfältige Zielgruppen und Lebensumstände entwickelt, für die sie Unterstützung bieten können. Die Lösungsansätze spiegeln das wider - und finden zunehmend ihren Weg in die praktische Erprobung und in den Alltag. Dieser Mannigfaltigkeit stellt sich der 6. Deutsche AAL-Kongress, wenn er seinen Fokus für 2013 auf Lebensqualität im Wandel von Demografie und Technik richtet. Weitere Informationen:
www.aal-deutschland.de
6. Deutscher AAL-Kongress
Weiterlesen Zusammen mit der Bertelsmann Stiftung hat das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung ein Programm konzipiert, das auf die individuellen Bedarfe der Kommunen abgestimmt ist. Im Vordergrund stehen die Vermittlung innovativer und konzeptioneller Fähigkeiten für eine zukunftsorientierte Seniorenpolitik sowie ein erster Maßnahmenplan. Ziel ist die Erhaltung einer möglichst hohen Lebensqualität für alle Menschen vor Ort. In der Pilotphase wird ab Januar 2012 in fünf Modellkommunen das Konzept für Schleswig-Holstein erprobt. Die Modellkommunen haben unterschiedliche Strukturen und Bedarfslagen. Es sind die Städte: Tornesch im Kreis Pinneberg, Schwentinental im Kreis Plön, Rendsburg im Kreis Rendsburg-Eckernförde, Schleswig im Kreis Schleswig-Flensburg und Norderstedt im Kreis Segeberg. Weitere Kommunen haben ihr Interesse an diesen Workshops bekundet. Von 2012 bis 2014 wird das MASG jährlich etwa 10 Kommunen in Schleswig-Holstein unterstützen. Das Sozialministerium fördert – vorbehaltlich der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel – Kommunen, die die Workshops durchführen möchten, mit je 2.500 Euro (das ist die Hälfte der Kosten für die Workshops). Ansprechpartnerin im Ministerium ist Dennis Wegener: Weitere Informationen: Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung Schleswig-Holstein
E-mail dennis.wegener(at)sozmi.landsh.de, Tel. 0431 / 988-5653
Leitfaden zum Zukunftsmarkt 50plus
26. November 2012Weiterlesen Der neue Leitfaden „Zukunftsmarkt 50plus – Chancen und Herausforderungen für das verarbeitende Gewerbe: Konsumgüter, Wohnen und Leben generationengerecht gestalten“ wird herausgegeben von der Geschäftsstelle “Wirtschaftsfaktor Alter”, einer gemeinsamen Initiative des Bundeswirtschfts- und des Bundesfamilienministeriums. Leitfaden “Zukunftsmarkt 50plus: Chancen und Herausforderungen für das Verarbeitende Gewerbe”
Mobilität der älteren Generation
26. November 2012Weiterlesen Zielgruppen der Seite sind neben der älteren Generation auch Verkehrs- und Mobilitätsberater sowie Planer und Entscheidungsträger, die sich mit Verkehrssicherheit und Mobilität befassen. Zur Seite von FUSS: http://senioren-sicher-mobil.de/
Produkte für Ältere? Produkte für alle!
22. November 2012Weiterlesen Was ist gutes Design? Wie müssen Produkte und Dienstleistungen gestaltet sein, damit sie Nutzen für möglichst alle Altersgruppen bieten?