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Mobilität

Sinkende Einwohnerzahlen in Verbindung mit weniger Kindern und Jugendlichen und gleichzeitig mehr älteren Menschen haben Auswirkungen auf nahezu alle Bereiche der Daseinsvorsorge, vom Bildungsbereich über die Gesundheitsversorgung bis hin zur Mobilität.

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Im „Netzwerk Daseinsvorsorge“ hat die Landesregierung verschiedene Informationen zusammengestellt, die den Kommunen und Regionen helfen können, Anpassungsstrategien für ihre Infrastruktur zu entwickeln und den demografischen Wandel gut zu meistern.

Weitere Informationen: Netzwerk Daseinsvorsorge Schleswig-Holstein

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Das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung hat gemeinsam mit dem Potsdamer Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS) die Studie „Vielfalt statt Gleichwertigkeit. Was Bevölkerungsrückgang für die Versorgung ländlicher Regionen bedeutet“ veröffentlicht.

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Auf dem Land treibt der demografische Wandel die Kosten für Energie, Abwasser, Straßen, Bildung und ärztliche Versorgung in die Höhe. Die Studie versucht Wege aufzuzeigen, wie sich Regionen an den Bevölkerungsschwund anpassen können, ohne zusätzliche Kosten zu verursachen.  Die Forschungsarbeit basiert auf einer Workshop-Reihe, die zwischen 2011 und 2013 am IASS zum Thema „Bevölkerungsrückgang und Infrastrukturen“ stattgefunden hat. Auf 76 Seiten werden die Themen Energie, Wasser und Abwasser, Mobilität und Soziale Infrastrukturen näher behandelt. Beispielhaft sei hier das Thema Wasserversorgung herausgegriffen.

Weitere Informationen: www.berlin-institut.org

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Die Sicherung und der Erhalt der Mobilität in den ländlichen Räumen ist ein grundlegendes Ziel der öffentlichen Daseinsvorsorge. Doch wie können wir dieses Ziel vor dem Hintergrund des demographischen Wandels mit Alterung und Bevölkerungsrückgang, des Wertewandels, leerer öffentlicher Kassen und einem spürbaren Strukturwandel erreichen?

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Das Seminar "Mobilität in ländlichen Räumen - heute und übermorgen" am 22.10.2013 der Akademie für die Ländlichen Räume Schleswig-Holsteins e.V. geht diesen und weiteren Fragen nach.

Weitere Informationen entbehmen Sie bitte den Ausschreibungen der Akademie für die Ländlichen Räume Schleswig-Holsteins:

http://www.alr-sh.de

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Am 30. Oktober 2013 lädt der Seniorenbeirat Flensburg zu einem öffentliches Hearing "Ein Gesamtverkehrsplan für Flensburg!". Zu dieser Anhörung des Seniorenbeirats werden alle Akteure im Flensburger Verkehr eingeladen, jeweils ihre Erwartungen an die Verkehrsplanung und Anforderungen zur Verbesserung der Verkehrsregelungen in Flensburg aus ihrer Sicht vorzubringen.

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Das gilt ebenso – generationenübergreifend! – für alle Menschen, die sich in unserer Stadt im Verkehr bewegen, sei es zu Fuß, per Rad, mit Bus und Bahn oder im eigenen Fahrzeug. Geplant ist, dass die genannten "Akteure" sowohl "vor dem Tisch" ihre Vorstellungen darlegen können, als auch gleichsam "hinter dem Tisch" die Beiträge der aktiven VerkehrsteilnehmerInnen sowie der Fahrgäste anhören und zur Kenntnis nehmen.

In einem engen Zeitplan werden die Themengruppen (s. S. 2) für jeweils ca. 50 Min. aufgerufen. Dazu werden allen angemeldeten TeilnehmerInnen "Vorbereitende Überlegungen" zu den "Grundsätzen" und Fragen vorgelegt, die sich in unserer Vorbereitungsarbeit ergeben haben. Kurze vorbereitete Beiträge (höchstens 5 Min) müssen vorher angemeldet werden und sollen zur Erleichterung der Protokollführung (mit Namen und Kontaktadresse für Nachfragen) schriftlich/in Stichworten hinterlassen werden. In der jeweils verbleibenden Zeit können unangemeldete/spontane Beiträge aus dem Publikum zugelassen werden.
Ort: Rathaus Flensburg, Europaraum, 30.10.2013, 09:00 – ca. 18:00 Uhr

Anforderung der Unterlagen möglichst per E-mail bis spätestens 10.10.2013 an den Seniorenbeirat: ekkehard-k@foni.net.

Anmeldung von Beiträgen zu einzelnen Themen bis spätestens 23.10.2013.

 

Weitere Informationen:
Arbeitsheft für die Anhörung des Seniorenbeirats am 30.10.2013
Seniorenbeirat Flensburg

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Im Rahmen eines bundesweiten Fachkongresses des "Aktionsprogramms regionale Daseinsvorsorge" am 23. Januar 2013 in Berlin wurde die aktuelle Diskussion über Szenarien und Strategien anhand von Beispielen aus Modellregionen des Aktionsprogramms regionale Daseinsvorsorge und eines Vorläufer-Modellvorhabens aufgegriffen. Ein Beitrag Schleswig-Holstein des dithmarscher Landrats Dr. Jörn Klimant richtete den Fokus auf die Modellregion Dithmarschen-Steinburg.

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Hier kann der Beitrag heruntergeladen werden:

"Einbringung von Anpassungsszenarien in den politischen Diskurs auf der Ebene eines Landkreises: das Beispiel Landkreis Dithmarschen"

Weitere Informationen: Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge

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Umweltminister Robert Habeck hat den Startschuss für den Nachhaltigkeitspreis 2013 des Landes Schleswig-Holstein gegeben. Der Preis steht in diesem Jahr unter dem Motto "Mobilität nachhaltig denken!". Alle engagierten Unternehmen, Vereine und Verbände, Bürgerinitiativen, Kommunen (auch Ortsteile), Kirchengemeinden und kommunale Partnerschaften sowie Schulen oder Einzelpersonen aus Schleswig-Holstein sind aufgerufen, sich bis zum 1. Juli 2013 zu bewerben.

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Der Themenschwerpunkt „Mobilität nachhaltig denken!“ umfasst viele Facetten des täglichen Lebens wie Mobilität in der Stadt, Urlaubs- und Freizeitplanung, individuelles Verhalten und Lebensstile, Mobilität und Gesundheit. Neben Mobilität im herkömmlichen Sinne bezieht sich „Mobilität nachhaltig denken!“ aber auch auf die geistige Flexibilität und Innovationskraft der modernen Gesellschaft. Mobilität beginnt im Kopf und meint hier auch jede Art von bewusster Richtungsänderung hin zu mehr Zukunftsfähigkeit im Sinne der nachhaltigen Entwicklung.

Gefragt sind alle innovativen Ideen, Konzepte und Projekte, die die Faktoren „Soziale Gerechtigkeit“, „Wirtschaftlichkeit“ und „Umweltverträglichkeit“ beispielgebend und erfolgreich miteinander verbinden. Beiträge aus Bildung und Öffentlichkeitsarbeit, die zu dieser Art von Verhaltensänderung anregen, sind von der Jury ausdrücklich erwünscht.

Der Nachhaltigkeitspreis ist mit insgesamt 10.000 Euro dotiert. Die Summe kann auf mehrere Preisträgerinnen und Preisträger verteilt werden.

Weitere Informationen sowie Kriterien und Bewerbungsformular sind unter folgendem Link erhältlich:

www.nachhaltigkeitspreis.schleswig-holstein.de

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Die Initiative „Senioren-Technik-Botschafter“ die das Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) in Kooperation mit der BAGSO ins Leben gerufen hat, hat zum Ziel, dass technikgeübte Seniorinnen und Senioren anderen Älteren Kenntnisse neuer Informations- und Kommunikations-Technologie vermitteln. Dabei sind niedrigschwellige und praxisorientierte Ansätze gefragt, die auch hochaltrige Menschen erreichen. In Projektteams arbeiten ältere Menschen als Botschafter mit Organisationen zusammen, um Wissen über Informations- und Kommunikationstechnologien an Seniorinnen und Senioren zu vermitteln.

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Die Initiative ist eingebettet in das Programm „Forschung für mich – Forschung mit mir“.
Nähere Informationen dazu finden Sie unter:

Bundesministerium für Forschung und Bildung
Mensch-Technik-Interaktion für den demografischen Wandel

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Durch altersgerechte Assistenzsysteme für ein gesundes und unabhängiges Leben (AAL) soll ein selbstbestimmtes Leben durch innovative Technik ermöglicht werden. Unter dem Motto "Lebensqualität im Wandel von Demografie und Technik" berieten sich vom 22.-23. Januar 2013 Experten über die Entwicklung neuer Assistenzsysteme und Dienstleistungen für vielfältige Zielgruppen und Lebensumstände.

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Der Deutsche AAL-Kongress wird zum sechsten Mal ausgerichtet. Er avancierte in den vergangenen fünf Jahren zum Leitkongress im Innovationsfeld AAL. Wie jedes Jahr bietet er Forschern und Entwicklern, Herstellern und Anwendern sowie Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Verbänden eine Plattform zu einem intensiven Meinungs-, Informations- und Wissensaustausch.

Neue Assistenzsysteme und Dienstleistungen werden für vielfältige Zielgruppen und Lebensumstände entwickelt, für die sie Unterstützung bieten können. Die Lösungsansätze spiegeln das wider - und finden zunehmend ihren Weg in die praktische Erprobung und in den Alltag. Dieser Mannigfaltigkeit stellt sich der 6. Deutsche AAL-Kongress, wenn er seinen Fokus für 2013 auf Lebensqualität im Wandel von Demografie und Technik richtet.

Weitere Informationen:
www.aal-deutschland.de
6. Deutscher AAL-Kongress

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Die mehrtägigen Workshops für eine zukunftsorientierte Seniorenpolitik richten sich an kommunale Entscheider aus Politik und Verwaltung sowie an weitere gesellschaftliche Akteure der kommunalen Seniorenpolitik. Landkreise und kreisfreie Städte können die Workshops ebenso durchführen wie einzelne kreisangehörige Kommunen, Ämter und andere Zusammenschlüsse von Kommunen.

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Zusammen mit der Bertelsmann Stiftung hat das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung ein Programm konzipiert, das auf die individuellen Bedarfe der Kommunen abgestimmt ist. Im Vordergrund stehen die Vermittlung innovativer und konzeptioneller Fähigkeiten für eine zukunftsorientierte Seniorenpolitik sowie ein erster Maßnahmenplan. Ziel ist die Erhaltung einer möglichst hohen Lebensqualität für alle Menschen vor Ort.

In der Pilotphase wird ab Januar 2012 in fünf Modellkommunen das Konzept für Schleswig-Holstein erprobt. Die Modellkommunen haben unterschiedliche Strukturen und Bedarfslagen. Es sind die Städte: Tornesch im Kreis Pinneberg, Schwentinental im Kreis Plön, Rendsburg im Kreis Rendsburg-Eckernförde, Schleswig im Kreis Schleswig-Flensburg und Norderstedt im Kreis Segeberg. Weitere Kommunen haben ihr Interesse an diesen Workshops bekundet.

Von 2012 bis 2014 wird das MASG jährlich etwa 10 Kommunen in Schleswig-Holstein unterstützen. Das Sozialministerium fördert – vorbehaltlich der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel – Kommunen, die die Workshops durchführen möchten, mit je 2.500 Euro (das ist die Hälfte der Kosten für die Workshops).

Ansprechpartnerin im Ministerium ist Dennis Wegener:
E-mail dennis.wegener(at)sozmi.landsh.de, Tel. 0431 / 988-5653

Weitere Informationen: Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung Schleswig-Holstein

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Viele kleine und mittelständische Unternehmen könnten sich noch stärker auf die Bedürfnisse älterer Kundinnen und Kunden einstellen. Bei technologieintensiven Produkten unter dem Stichwort Ambient Assisted Living (AAL) muss dagegen erst noch Pionierarbeit geleistet werden, ehe die Angebote auf einen breiten Markt treffen.

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Der neue Leitfaden „Zukunftsmarkt 50plus – Chancen und Herausforderungen für das verarbeitende Gewerbe: Konsumgüter, Wohnen und Leben generationengerecht gestalten“ wird herausgegeben von der Geschäftsstelle “Wirtschaftsfaktor Alter”, einer gemeinsamen Initiative des Bundeswirtschfts- und des Bundesfamilienministeriums.

Leitfaden “Zukunftsmarkt 50plus: Chancen und Herausforderungen für das Verarbeitende Gewerbe”

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www.seniorenpolitik-aktuell.de
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