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Alltägliches Leben

Der Verein SeniorenNet Kiel bietet seit 1999 unter dem Motto "von Senioren für Senioren" Bildungs- und Beratungsangebote rund um die Themen Computer und Internet an. Erfahrene Senioren geben ihr Wissen anderen Senioren weiter, um Unterstützung im Umgang mit neuen Medien anzubieten und den Austausch von Senioren untereinander zu fördern. Alle Informationen können der neu gestalteten Website entnommen werden: www.seniorennet-kiel.de

mitnmang ist ein Projekt, das 2005 im Rahmen des Bundesprogramms Perspektive 50plus des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales entwickelt wurde. Aufgabe ist, die Beschäftigungschancen für 50- bis 64-jährige, die Arbeitslosengeld II beziehen, zu verbessern. In Norddeutschland ist mitnmang in sechs Regionen aktiv: in Hamburg, Herzogtum Lauenburg, Lübeck, Segeberg, Stormarn und Plön. Der Titel „mitnmang“kommt aus dem Plattdeutschen und bedeutet „mittendrin sein“ oder „mitten im Leben“ stehen. Das Projekt fördert  Menschen im Alter von über 50 Jahren und hat zum Ziel, 30 Prozent der Projektteilnehmer wieder in den Arbeitmarkt zu integrieren.

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Der Beschäftigungspakt besteht mittlerweile aus sechs Paktpartnern: Jobcenter team.arbeit.hamburg, Jobcenter Herzogtum Lauenburg, Jobcenter Segeberg, Jobcenter Lübeck, Jobcenter Kreis Stormarn und seit Januar 2012 Jobcenter Kreis Plön. Unterstützt werden wir durch unsere Partner aus Kammern, Verbänden und Weiterbildungsträgern. Das Kernziel des Projektes ist die nachhaltige Integration in den ersten Arbeitsmarkt. Mitnmang hat sich zum Ziel gesetzt bis 2013 7.700 Teilnehmer der Zielgruppe 50plus zu aktivieren und über 3.200 Personen in sozialversicherungspflichtige Arbeit zu vermitteln.

Weitere Informationen: www.mitnmang.de

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Der Seniorenpass der städtischen Leitstelle „Älter werden in Kiel“ ermöglicht älteren Kielerinnen und Kielern, die über ein geringes Einkommen verfügen, den Zugang zu einem breiten Angebot an Freizeitaktivitäten. In diesem Jahr erscheint er bereits zum 40. Mal. Die Ausgabe der „Jubiläums“-Seniorenpässe beginnt am Montag, 14. Januar 2013.

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Alle drei Monate erscheint unter dem Motto „...aktiv und unternehmenslustig durch das Jahr 2013“ ein ausgesprochen vielfältiges Freizeitprogramm, das zu verschiedenen kulturellen Aktivitäten einlädt. Es bietet außerdem spezielle Angebote für hochbetagte, unterstützungs- und pflegebedürftige Menschen, bei denen eine Teilnahme auch ohne Seniorenpass möglich ist. Angeboten werden unter anderem kleine Spaziergänge durch einzelne Stadtteile, ein Theaterbesuch sowie Exkursionen in die nähere Umgebung. Viele dieser Angebote sind kostenlos. Bei kostenpflichtigen Veranstaltungen können die Wertmarken aus dem Seniorenpass eingelöst werden. Höhepunkt in diesem Jahr werden verschiedene Veranstaltungen zum 40. Jubiläum des Seniorenpasses sein.

Bei den Veranstaltungen stehen ehrenamtlich tätige Ansprechpersonen unterstützend zur Seite. Daher können an den Veranstaltungen auch Menschen teilnehmen, die in der Mobilität eingeschränkt sind. Wer Unterstützung auf dem Weg zu einer Veranstaltung benötigt, wird auf Wunsch auch von zu Hause abgeholt und bis zur Rückkehr persönlich betreut. Darüber hinaus steht bei verschiedenen Aktivitäten ein Fahrdienst zur Verfügung.

Weitere Informationen:

Landeshauptstadt Kiel

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In den zurückliegenden zwanzig Jahren hat sich die Erwerbsquote der 60- bis 64-Jährigen mehr als verdoppelt. Noch im Jahr 1991 lag waren nur 20,8 Prozent der Menschen zwischen 60 und 64 Jahren erwerbstätig, bis 2010 gab es einen Anstieg auf 44,2 Prozent. Das geht aus einer Analyse des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg (www.iab.de) hervor. In der Analyse wird der Zusammenhang zwischen den demographisch bedingten Veränderungen der Altersstruktur, der Erwerbsbeteiligung und der Arbeitslosigkeit in Deutschland dargestellt.

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Die Ergebnisse zeigen, dass zwischen 1991 und 2010 die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter um 1,18 Mio. Personen gesunken ist, während die Zahl der Erwerbspersonen (Erwerbstätige und Arbeitslose) um 1,86 Mio. zugenommen hat. Gleichzeitig gab es deutliche Verschiebungen in der Altersstruktur, d.h. 57,9 Prozent aller Erwerbspersonen waren 2010 zwischen 40 und 64 Jahre alt, während deren Anteil 1991 noch bei 43,5 Prozent lag.

Ursächlich für diese Veränderungen sind die Alterung der geburtenstarken Jahrgänge sowie eine höhere Erwerbsbeteiligung der Älteren. „„Die Arbeitslosenquote ist von 1991 bis 2010 um 2,48 Prozentpunkte gestiegen. Die demografisch bedingte Verschiebung der Altersstruktur hat dieser Entwicklung entgegengewirkt, fiel aber quantitativ kaum ins Gewicht. Unter sonst gleichen Bedingungen läge die Arbeitslosenquote um zusätzliche 0,19 Prozentpunkte höher.

„„Auch die in Zukunft zu erwartende weitere Alterung der erwerbsfähigen Bevölkerung dürfte nur einen geringen Effekt auf die gesamte Arbeitslosenquote haben. Zu spürbaren Effekten auf dem Arbeitsmarkt käme es nur dann, wenn die altersspezifischen Arbeitslosenquoten sinken.

Weitere Informationen:
IAB Kurzbericht 10/2012
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung

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Die mehrtägigen Workshops für eine zukunftsorientierte Seniorenpolitik richten sich an kommunale Entscheider aus Politik und Verwaltung sowie an weitere gesellschaftliche Akteure der kommunalen Seniorenpolitik. Landkreise und kreisfreie Städte können die Workshops ebenso durchführen wie einzelne kreisangehörige Kommunen, Ämter und andere Zusammenschlüsse von Kommunen.

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Zusammen mit der Bertelsmann Stiftung hat das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung ein Programm konzipiert, das auf die individuellen Bedarfe der Kommunen abgestimmt ist. Im Vordergrund stehen die Vermittlung innovativer und konzeptioneller Fähigkeiten für eine zukunftsorientierte Seniorenpolitik sowie ein erster Maßnahmenplan. Ziel ist die Erhaltung einer möglichst hohen Lebensqualität für alle Menschen vor Ort.

In der Pilotphase wird ab Januar 2012 in fünf Modellkommunen das Konzept für Schleswig-Holstein erprobt. Die Modellkommunen haben unterschiedliche Strukturen und Bedarfslagen. Es sind die Städte: Tornesch im Kreis Pinneberg, Schwentinental im Kreis Plön, Rendsburg im Kreis Rendsburg-Eckernförde, Schleswig im Kreis Schleswig-Flensburg und Norderstedt im Kreis Segeberg. Weitere Kommunen haben ihr Interesse an diesen Workshops bekundet.

Von 2012 bis 2014 wird das MASG jährlich etwa 10 Kommunen in Schleswig-Holstein unterstützen. Das Sozialministerium fördert – vorbehaltlich der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel – Kommunen, die die Workshops durchführen möchten, mit je 2.500 Euro (das ist die Hälfte der Kosten für die Workshops).

Ansprechpartnerin im Ministerium ist Dennis Wegener:
E-mail dennis.wegener(at)sozmi.landsh.de, Tel. 0431 / 988-5653

Weitere Informationen: Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung Schleswig-Holstein

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Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbandes BITKOM hat den Trend bestätigt, dass Soziale Medien auch für die ältere Generation immer wichtiger werden.

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Aktuell sind in Deutschland 41 % aller Senioren mit Internetzugang in sozialen Netzwerken aktiv und es ist ein starker Anstieg bei der Internetnutzung in der Generation 65-Plus zu verzeichnen.

Weiterlesen: www.bitcom.de

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Der Verein SeniorenNet Kiel und das Projekt Kunstsurfen von Dr. Barbara Leisner auf Senioren-lernen-online.de haben am 03.05.12 den 1. Preis eines bundesweit ausgeschriebenen Medienkompetenzwettbewerbs “Internet: Keine Frage des Alters!” gewonnen.

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Der Wettbewerb stand unter der Schirmherrschaft der Bundesfamilienministerin Schröder, realisiert wurde er durch die Deutsche Telekom AG gemeinsam mit Klicksafe und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO). Ziel des Wettbewerbs war die Auszeichnung herausragender Maßnahmen, die Seniorinnen und Senioren im Umgang mit dem Internet und neuen Medien unterstützen.

Weitere Informationen zum Wettbewerb:
Bundesfamilienministerium
Deutsche Telekom

1. Preisträger in der Kategorie “Beratung und Schulung”: SeniorenNet Kiel

1. Preisträger in der Kategorie “Angebote im Netz”: Senioren-lernen-online.de

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Älteren Menschen den Zugang zum Internet erleichtern und damit ihre Chancen auf gesellschaftliche Teilhabe stärken ist das Ziel vieler Seniorenbüros und anderer Initiativen. Deshalb wurde mit dem Projekt „Sprechstunde Internet“ ein neues Angebot von Seniorenbüros und anderen Initiativen im Bereich „Engagement 50plus“ initiiert.

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Es geht es darum, Seniorenbüros und ähnliche Initiativen bzw. Einrichtungen dafür zu gewinnen, vor Ort ein sehr niedrigschwelliges Angebot zur Unterstützung älterer Menschen beim Umgang mit PC und Internet zu machen. Bestehende und im Aufbau befindliche Angebote will die Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros in einer neuen Initiative mit dem Titel „Sprechstunde Internet“ fördern und zu mehr Aufmerksamkeit verhelfen. Das BMFSFJ unterstützt die Arbeit der mitmachenden Einrichtungen durch begleitende Öffentlichkeitsarbeit auf Bundesebene. Nähere Informationen können Sie dem beigefügten Infoblatt entnehmen.

Weitere Informationen:
Sprechstunde Internet
Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros

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Der Anteil der „Offliner“ unter den Senioren über 60 Jahren ist groß, hier nutzen nur drei von fünf Bundesbürgern das Internet, in der Altersgruppe über 70 sind weniger als ein Drittel online, das ergibt die zwölfte Ausgabe der Studie “(N)ONLINER Atlas” für die über 30.000 Interviews durchgeführt wurden.

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Die Studie bietet einen ausführlichen Blick auf die derzeitigen Rahmenbedingungen für die digitale Gesellschaft in Deutschland. Dabei wird aber auch deutlich, dass es einen Zuwachs vor allem aus den Gruppen, in denen das Internet bisher noch kaum genutzt wurde, zu verzeichnen gibt. So kann die Gruppe der ab 70-Jährigen einen Zuwachs von 3,6 Prozentpunkten aufweisen und auch die Gruppe der 60- bis 69-Jährigen hat sich von 57,3 Prozent im Vorjahr auf 60,4 Prozent Internetnutzer gesteigert.

Weitere Informationen: (N)ONINER Atlas 2012

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Die BAGSO und der Verein Deutschland sicher im Netz e.V. haben sich der Vermittlung von Kompetenzen zum sicheren Umgang mit dem Internet verschrieben.

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In diesem Zusammenhang erscheint regelmäßig der Internet-Sicherheitsbrief. Dieser soll älteren Menschen Tipps zur IT-Sicherheit geben sowie mit nützlichen Links auf weitere Informationen oder Veranstaltungen hinweisen.

Internet-Sicherheitsbrief
www.sicher-im-netz.de

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