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Angebote & Aktivitäten

Um die Teilhabe älterer Kieler_innen mit geringem Einkommen an einer aktiven Freizeitgestaltung zu fördern, bietet die Leitstelle „Älter werden in Kiel“ auch in diesem Jahr wieder den 'Seniorenpass' für ansässige Menschen über 65 Jahren - bzw. über 63 mit einer anerkannten Behinderung - an, der neben dem Freizeitprogramm '...aktiv und unternehmungslustig' Vergünstigungen und Wertmarken für verschiedenste Aktivitäten in Kiel umfasst.

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Mehr detaillierte Informationen zum Seniorenpass, einzelnen Angeboten sowie Ausgabebedingungen finden Sie hier.
Eine Kurzfassung der zusammengestellten Infos finden Sie auf dem Flyer.
Besuchen Sie auch die Internetseite der Landeshauptstadt Kiel, um sich über den 'Seniorenpass 2015' zu informieren.

Die Einkommensprüfung und Ausgabe des Seniorenpasses erfolgt in der Leitstelle „Älter werden“ der Landeshauptstadt Kiel.

Ort: Amt für Soziale Dienste, Stephan-Heinzel-Straße 2, 24116 Kiel.
Ansprechpartnerin: Kerstin Wilimzig
Telefon 0431 / 901-3202
Fax 0431 / 901-63216
E-Mail: k.wilimzig@kiel.de

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Damit Menschen mit Erblindung oder Sehbehinderung die Kiellinie in Zukunft noch besser kennenlernen können, wurde zwischen Januar und August 2014 im Auftrag der Landeshauptstadt unter dem Motto "Die Grünen Wege sind für alle da" die Route in einem Projekt vom Andersicht e. V. erschlossen.

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Anhand von audio-taktilen Wegemerkmalen können Nutzer_innen, die sich ohne einen Langstock oder mit Hilfe eines Bliondesführhundes orientieren, das Kartenmaterial umsonst downloaden und danach z.B. beim Spazierengehen abspielen.
Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite der Landeshauptstadt Kiel.

Besuchen Sie auch die Internetseite des Andersicht e.V.  , um mehr zu Projekten und Arbeitstechnik des Vereins zu erfahren.

Die Audio-Wegbeschreibung für die Kiellinie finden Sie hier.

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Vom 27. Oktober bis zum 02. November findet auch dieses Jahr wieder die Veranstaltungswoche „Flensburg aktiv – Begegnung der Generationen“ statt. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich dazu eingeladen an den vielfältigen Angeboten teilzunehmen.

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Die Woche findet dieses Jahr bereits zum 40. Mal statt und wieder gibt es Altbekanntes und Neues zu erleben. Den Beginn bildet die Auftaktveranstaltung mit dem Verleih des Queisser-Preises. Auch dieses Jahr werden wieder musikalische Veranstaltungen, wie die Herbst-Revue, das Jazz-Frühshoppen oder das Tanzturnier „10. Flensburger Seniorenpokal“ angeboten. Auf der Informationsmesse 50plus können sich die Besucherinnen und Besucher über „Leben und älter werden in Flensburg“ informieren. Dieses Jahr neu: der Gesundheits- und Pflegefachtag, an dem interessante Fachvorträge angeboten werden. Natürlich werden in der Woche noch viele weitere Veranstaltungen angeboten, diese können Sie im offiziellen Programmheft nachlesen:

Programmheft 2014 „Flensburg aktiv – Begegnung der Generationen“

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Am 23.10.2014 von 14.00 - 16.30 feiert der Kieler Pflegestützpunkt mit verschiedenen Aktivitäten sein fünfjähriges Bestehen und lädt alle Interessierten herzlich zu diesem Zweck ein. Neben Austauschmöglichkeiten bei Kaffee und Kuchen, Hörtests, 'Pflegequiz', Blutdruckmessen oder dem 'Rollatorcheck' werden zu Beginn der Veranstaltung kostenlose Vorträge zum Thema Vorsorgevollmacht angeboten. Von 16.30 bis 18.00 Uhr wird zusätzlich zum Vortrag 'Fit im Alter - Tipps und Tricks für die Erhaltung der Beweglichkeit' geladen.

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Die Einrichtung (ehemalige Pflegeberatungsstelle) bietet trägerunabhängige, neutrale und kostenfreie Informationen und Beratung für Betroffene, Angehörige, Institutionen des Pflege- und Sozialbereiches oder Interessierte zu verschiedenen Themen wie der alltäglichen Lebensbewältigung z.B. bei Demenz oder Behinderung, (barrierefreies) Wohnen im Alter und Pflege an.

Ansprechpartnerinnen für Fragen zum Tag der offenen Tür des Pflegestützpunktes der Landeshauptstadt Kiel sind

Susanne Klipp
Telefon: 0431 / 901-3696
Fax: 0431 / 901 63216
E-Mail: Susanne.Klipp@kiel.de
Christina Schulz
Telefon 0431 / 901 3627
Fax 0431 / 901 63216
E-Mail Christina.Schulz@kiel.de

Den Flyer der Einrichtung finden Sie hier.

Einen Flyer zum Vortag 'Fit im Alter - Tipps und Tricks für die Erhaltung der Beweglichkeit' finden Sie hier.

Die Einladung zum Tag der offenen Tür finden Sie auf der Internetseite der Landeshauptstadt Kiel.

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Zum Wintersemester 2014 wird erstmals in Partnerschaft der AWO Pflege Schleswig-Holstein und der Universität Lübeck ein neuer Studiengang Pflege angeboten, um die berufliche Ausbildung mit einem universitären Studium zu vereinen und auf diese Weise ein praxisorientiertes Studienangebot für bestmögliche Qualifikation zu entwerfen, wie am 30.09.2014 von den Partnern bekanntgegeben wurde.

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Die praktische Ausbildung der drei Pflegeausbildungen Gesundheits-, Kinderkrankpflege und Altenpflege findet in Zukunft in den Einrichtungen der AWO statt, wohingegen die theoretischen Kenntnisse an der Universität Lübeck vermittelt werden.

Am 06.10.2014 findet um 10.30 Uhr im AWO Servicehaus Lübeck, in der Paul-Ehrlich Straße 5, 23562 Lübeck ein Pressegespräch zu Hintergründen und Zielen statt. Anmeldungen zur Teilnahme werden unter 0431/ 5114-551 an Frau Abel erbeten.
Zur Internetseite der AWO Pflege Schleswig-Holstein gelangen Sie hier.

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Seit dem 1. Oktober 2009 bilden die Städte Reinbek, Glinde und Wentorf bei Hamburg ein gemeinsames Mittelzentrum. Ziel des Zusammenschlusses war es die kulturelle und wirtschaftliche Kraft der drei Städte effektiver zu nutzen. Mittelzentren bezeichnen wirtschaftsgeografische Räume, die als Anlaufstelle zur Versorgung mit Waren, Dienstleistungen und Infrastrukturangeboten dienen. In Bezug auf die Bundesländer, kann ein Mittelzentrum demnach als eine untergeordnete Organisationseinheit oder ein infrastrukturell bedingter Zusammenschluss mehrerer Gemeinden gesehen werden. Im Rahmen dieses Zusammenschlusses wurde für die Region ein Internetportal für Senioren eingerichtet.

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Ziel des Portals ist die Bündelung und Vernetzung verschiedener infrastruktureller- und Freizeitangebote für Senioren. Nutzerinnen und Nutzern haben die Möglichkeit sich über Angebote in den Bereichen Beratung und Hilfe, Bildung und Kultur, Freizeit und Sport, Gesundheit und Ernährung, Betreuung und Pflege, Wohnen im Alter, Hilfsmitteln und diversen anderen zu informieren. Somit trägt das Portal erheblich zur Vernetzung, Informationsverbreitung und der effizienteren Nutzung von verschiedenen sozialen und kulturellen Angeboten bei. Die Suche kann dabei nach Orten erfolgen, so sind neben den drei genannten Städten auch Hamburg, Ahrensburg, Wohltorf und Bad Oldesloe vertreten. Unten stehend finden Sie weiterführende Informationen und einen Link zum Portal.

Hier gelangen Sie zum Portal

Erfahren Sie hier mehr über das Mittelzentrum Reinbek, Glinde, Wentorf bei Hamburg

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Viele Wohnungs- und Hausbesitzer wünschen sich in Ihren eigenen vier Wänden alt zu werden. Denkt man diesbezüglich nicht rechtzeitig die sich im Alter ändernden Anforderungen der Ausstattung des Eigenheimes mit, kann dieser Wunsch ernsthaft gefährdet werden. Der Verein „wohnen im eigentum. die wohneigentümer e.V.“ möchte Menschen helfen sich dieser Herausforderung zu stellen.

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Aus diesem Grund organisiert der Verein am 25.09.2014, um 18:30 Uhr, einen Online-Vortrag zum Thema barrierefreies Wohnen im Alter. Die Referentin Ulrike Haase-Muelleneisen, Diplom-Ingenieurin und Master of Engeneering ist Sachverständige für Barrierefreiheit in Gebäuden, Außenraum und Städtebau, im dem Vortrag zeigt sie Eigentümerinnen und Eigentümern Wege auf das Wohnen im Alter vorzubereiten und somit gleichzeitig den Wert des Hauses oder der Wohnung zu steigern. Zur Teilnahme an dem Vortrag benötigen Sie einen PC, ein Headset oder Telefon und eine Anmeldung. Wo Sie sich anmelden und wie viel die Teilnahme kostet erfahren Sie im unteren Teil dieses Artikels.

Anmeldung:
Per Telefon unter: 0228 – 30 41 26 77
Per E-Mail: veranstaltung@wohnen-im-eigentum.de

Kosten für die Teilnahme:
20 Euro/ 10 Euro (für Mitglieder)

Anzeige des Vortrags auf der Internetseite von wohnen im eigentum. die wohneigentümer e.V.

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Vor kurzem veröffentlichte das Statistikamt Nord neue Zahlen zur Altersarmut. Aus den Zahlen geht hervor, dass knapp 19.000 Menschen, ab einem Alter von über 65 Jahren, in Schleswig-Holstein von Armut betroffen sind. Erschreckend ist, dass fast zwei Drittel der von Altersarmut Betroffenen weiblich sind. Altersarmut ist eine der großen gesellschaftlichen Herausforderungen und wird es auch in Zukunft bleiben.

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Das Soziale Bündnis für Schleswig Holstein, ein Bündnis zur Bekämpfung von Altersarmut, bestehend aus der AWO, dem DGB Nord und dem SoVD (Sozialverband Deutschland) organisiert anlässlich dieser brisanten Thematik den Fachtag „Altersarmut ist weiblich“. Die Tagung soll über Sachverhalte aufklären, eine Plattform zum Austausch schaffen und aufzeigen was gegen Altersarmut, insbesondere in Bezug auf Frauen getan werden kann. Am 24. September 2014 findet die Tagung im Wissenschaftszentrum Kiel statt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Weitere Informationen entnehmen Sie aus den unteren Abschnitt.

Veranstaltungszeitpunkt:
Mittwoch, 24.09.2014, 10-15 Uhr

Veranstaltungsort:
Wissenschaftszentrum Kiel
Frauenhoferstraße 13
24118 Kiel

Ansprechpartner:
Christian Schulz (Referent für Sozialpolitik des SoVD)
Tel.: 0431 / 98 388 – 70
E-Mail: sozialpolitik@sovd-sh.de

Den Veranstaltungsflyer mit dem Tagesprogramm finden Sie hier

Erfahren Sie hier mehr über das Soziale Bündnis für Schleswig-Holstein

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Als gemeinschaftliches Projekt des ökologischen Verkehrsclubs (VCD), der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) und des Deutsche Mieterbund (DMB) unterstützt das Projekt 'Klimaverträglich mobil 60+' seit 2012 ältere Menschen und Interessierte mit Hilfe von Informationen, Aktionen und kostenloser Beratung dabei, ihren Alltag klimafreundlich zu gestalten.

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Gefördert durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative, finden sich z.B. Tipps, Kontakthinweise und Erklärungen zur Nutzung alternativer Transportmittel wie E-Rädern, Sesseldreirädern oder Car-Sharing-Angebote. Neben dem Mobilitätsratgeber 'Mobil bleiben – Tipps für eine klimaschonende Mobilität in jedem Alter' bietet die Website Informationen bzw. Checklisten und Vordrucke zu Themen wie z.B. Begleitservice im ÖPNV, klimabewusster Autokauf, Fußgängerstadtpläne und Verkehrssicherheitsratschläge.
Für die professionelle bzw. ehrenamtliche Arbeit mit Senior_innen werden u.a. Workshops, kostenfreie Beratung oder Unterstützung bei der Organisation von Aktionen oder Informationsveranstaltung angeboten.

Um eine/n Ansprechpartner_in in Ihrer Umgebung zu finden, suchen Sie bitte auf der Internetseite die Kontaktperson ihres Bundeslandes oder wenden Sie sich an die Verbandsreferentin unter 030 / 280 351-25 oder per E-Mail an verband(at)vcd.org, um Unterstützung zu bekommen VCD-Mitglieder vor Ort ausfindig zu machen.
Alle Informationen, bundesweite Veranstaltungshinweise und Inhalte finden Sie auf der Internetseite des Projektes.
Den Mobilitätsrategber des Projektes finden Sie hier als PDF Datei.
Mehr Informationen zum Projekt erhalten Sie auch auf der Internetseite des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit.

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Als Ergebnis der Zusammenarbeit des 'Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreises Hamburg-Ost', der 'Alzheimer Gesellschaft Hamburg e.V.' und des 'Kompetenzzentrums Demenz' in Schleswig Holstein soll die praktisch orientierte Broschüre "Gott hält uns alle in seiner Hand" Hilfestellungen für die Durchführung von Gottesdiensten für Menschen mit Demenz in Kirchen sowie in Alten- und Pflegeheimen bieten.

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Neben praktischen Hinweisen in Bezug auf Vorbereitung der Räumlichkeiten, der Sprache, Lieder und Texte sensiblisiert die Broschüre für den Umgang mit den Beeinträchtigungen der Betroffenen im Kontext des Gottesdienstes und schlägt kreative Möglichkeiten zur Gestaltung von Sinnesanreizen und persönlichen Begegnungen vor.

Die Arbeitshilfe als PDF Datei finden Sie hier.
Persönlich können sie die Broschüre im Kompetenzzentrum Demenz, Alter Kirchenweg 33-41, 22844 Norderstedt abholen.
Sie können die Broschüre auch unter Tel. 040/609 26 421, Fax 040/308 57 986 oder per E-Mail an info@demenz-sh.de bestellen (Schutzgebühr 2,50 Euro + Portokosten).

Das Kompetenzzentrum für Demenz bietet des weiteren Fortbildungen oder Begleitung bei Gottesdiensten für Interessierte an.
Für weitere Fragen oder Informationen kontaktieren Sie gerne die Ansprechpartnerin

Frau Cornelia Prepernau
Kompetenzzentrum Demenz der Alzheimer Gesellschaft S-H e.V. / Selbsthilfe Demenz
Alter Kirchenweg 33-41, 22844 Norderstedt.
Tel: 040/609 26 421
Fax: 040/308 57 986
E-Mail: prepernau@demenz-sh.de

oder besuchen Sie die Internetseite des Kompetenzzentrums Demenz Schleswig-Holsteins.

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