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Engagement

Der Sozialverband Schleswig-Holstein lädt am 14.09.2017 um 16 Uhr zu einer Diskussion der Fragestellung "Wie stellen wir uns ein soziales Deutschland vor?" ein. An der Diskussion nehmen Vertreter/innen von CDU, SPD, Grünen, Linken und FDP teil.

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Themen der Diskussion sollen laut Sozialverband unter anderem sein:

  • Renteneintrittsalter
  • Höhe der Rente
  • Existenz von privater und gesetzlicher Krankenversicherung
  • Verbesserung der Chancen auf dem Arbeitsmarkt

Als Vertreter/innen der Parteien werden Bettina Hagedorn (SPD), Tobias Loose (CDU), Dr. Jörg Nickel (Bündnis90/DIE GRÜNEN), Dennys Bornhöft (FDP) und Lorenz Gösta Beutin (DIE LINKE) erwartet. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht notwendig. Der Veranstaltungsort wird die Halle 400 in Kiel sein.

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Sozialverbandes.

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Die Mittel für das Zuschussprogramm der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) sind für 2017 verbraucht. Es können für dieses Jahr also keine weiteren Anträge auf einen Zuschuss der KfW für das Programm "Altersgerechtes Umbauen" (455) gestellt werden, bestehende Bewilligungen sind nicht betroffen.

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Obwohl die Mittel für 2017 bereits um 75 Millionen Euro aufgestockt wurden, werden dieses Jahr im Rahmen des Programmes 455 nur noch Maßnahmen im Bereich des Einbruchschutzes gefördert. Ob für 2018 Anträge möglich sein werden, hängt davon ab, ob entsprechende Mittel im Bundeshaushalt berücksichtigt werden. Bauvorhaben können aber auch dann nur bezuschusst werden, wenn vor der Antragstellung noch nicht mit dem Bauvorhaben begonnen wurde.

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Ein Jahr nach der Eröffnung sieht sich die Bundesfachstelle Barrierefreiheit der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See (DRV KBS) als festen Begriff in der Fachwelt. Die Bereiche Ausschreibungsverfahren und barrierefreies Bauen haben sich aktuell als Schwerpunktthemen etabliert.

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Innerhalb eines Jahres hat das Team der Bundesfachstelle Barrierefreiheit ca. 300 Anfragen bearbeitet, telefonische Erstberatung und Netzwerkarbeit geleistet sowie Projekte und Kooperationen eingeleitet. Dabei arbeitet die Bundesfachstelle mit Behörden und Netzwerkpartner/innen zusammen.

„Die Arbeit ist gut angelaufen, unsere Kontakte zu Behörden und Unternehmen sind vielfältig. Die Themen Ausschreibungen und Rahmenverträge wollen wir aufgrund der Anfragen im kommenden Jahr weiter intensivieren“, kündigt Dr. Volker Sieger, Leiter der Bundesfachstelle Barrierefreiheit, an.

Im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales arbeitet die Bundesfachstelle seit Anfang 2017 an der Erstellung eines Erfassungsbogens, um den Stand der Barrierefreiheit der Bundesgebäude zu ermitteln. Denn bis zum 30.06.2021 müssen alle Bundesbehörden hierzu einen Bericht sowie einen Plan vorlegen, wie bestehende Barrieren beseitigt werden sollen. Die Vorlage der Bundesfachstelle soll es den Behörden ermöglichen, ihre Berichte unkompliziert, einheitlich und vergleichbar erledigen können.

„Einen standardisierten Erfassungsbogen für die Bundesbehörden mit einer Vielzahl von Gebäuden und Liegenschaften zu erarbeiten ist eine Herausforderung, der wir uns natürlich gerne stellen. Die Aufgabe spiegelt wider, was die Arbeit der Bundesfachstelle tagtäglich ausmacht: Lösungen für komplizierte Probleme zu finden, um so das Thema Barrierefreiheit voranzubringen“, erklärt Peter Grothues, Direktor der DRV KBS.

Nach der parlamentarischen Sommerpause führt die Bundesfachstelle eine Fachveranstaltung in Zusammenarbeit mit mehreren Bundesministerien durch. Nach den bisherigen Aktivitäten für Behörden und Unternehmen geht es hier erstmals um den privaten Bereich. Das Thema lautet: Wie können die Anstrengungen von Bund und Ländern verbessert werden, um in ausreichendem Maße barrierefreien Wohnraum zu schaffen?

Quelle: PM der Bundesfachstelle Barrierefreiheit, über die wir bereits berichtet haben.

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Ein Lehrforschungsprojekt der Fachhochschule Lübeck war im Sommersemester der Frage nachgegangen, wie Lebens- und Wohnraum sozialräumlich und architektonisch gestaltet werden muss, um den Bedürfnissen älterer Menschen gerecht zu werden. Im Rahmen der städtebaulichen Analyse sollten vorhandene Planungen aufbereitet werden, die baulichen und sozialräumlichen Gegebenheiten analysiert werden sowie Gespräche mit Expert/innen vor Ort geführt werden.

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Die Studierenden wurden von der Stadt Lauenburg und der Arbeiterwohlfahrt Pflege unterstützt. Im Rahmen des 2. Studienprojekts im Fachbereich Bauwesen hatten unter Leitung von Prof. Stephan Wehrig und Dipl.-Geografin Kathleen Schmidt elf Masterstudierende aus den Bereichen Architektur und Städtebau und Ortsplanung zu den Themen Stadtgestaltung, Bebauungs- und Freiraumstruktur, Verkehr und Erschließung, Versorgung sowie soziale und kulturelle Infrastruktur gearbeitet. „Zuerst mussten sich die Studierenden mit den theoretischen Grundlagen auseinandersetzen und ihr Wissen mittels eigener Recherche vertiefen. Mehrere Exkursionen zu den Projektpartnern nach Lauenburg gaben ihnen schließlich den Einblick in die Bedingungen vor Ort“, erläuterte Kathleen Schmidt die Herangehensweise. „Insgesamt haben die Studierenden über 2.000 Arbeitsstunden in das Projekt gesteckt.“

Am Mittwoch wurden die Ergebnisse in der Lauenburger Begegnungsstätte BeLaMi präsentiert. Die Trennung von Unterstadt und Oberstadt war dabei eine der zentralen Herausforderungen in Lauenburg. „Momentan ist der Zugang zur Unterstadt nicht barrierefrei“, sagt Lara Bohlmann, die sich mit der Stadtgestalt, Bebauungs- und Freiraumstruktur auseinandergesetzt hat. Hinsichtlich eines alternsgerechten Quartiers müsse daher eine Verbindung zwischen Ober- und Unterstadt geschaffen werden. Bettina Bastian und Nora Duwe teilen diese Einschätzung: „Mobilität ist eine entscheidende Maßnahme zur Teilhabe im Alter. Wer mobil ist, kann seinen Alltag frei gestalten und seine Umgebung sowohl räumlich erfassen, als auch sozial.“ Nach der Präsentation standen die Studierenden in einer kleinen Ausstellung für die Interessierten in Expert/innenteams für weitere Erläuterungen bereit.

An der Ergebnispräsentation nahm neben Bürgermeister Andreas Thiede auch Bauamtsleiter Reinhard Nieberg teil. Auch wenn nicht alle Anregungen neu seien, sei ein junger, unvoreingenommener Blick von außen wichtig, um Lauenburg nicht nur im Sinne der Senior/innen weiterzuentwickeln. Andreas Thiede ergänzte: „Mit Ihren Forschungsergebnissen haben Sie der Stadt Lauenburg ein Geschenk gemacht. Nun liegt es an uns, das Geschenk auszupacken und für uns zu nutzen.“

Auch die Quartiersentwicklerin Claudia Löding zeigte sich beeindruckt von den Ergebnissen, spiegelt doch besonders das Thema soziale und kulturelle Infrastruktur ihr eigenes Arbeitsfeld wider. „Es ist natürlich aufregend, wie Außenstehende unsere Arbeit im Quartier bewerten und es waren einige Anregungen dabei, die ich gerne umsetzen möchte.“ Langfristig wird die AWO Pflege Schleswig-Holstein die Ergebnisse für einen Verlängerungsantrag des Quartiersprojekts in Lauenburg bei der Fernsehlotterie um weitere zwei Jahre nutzen.

Dieses Projekt zeigt die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit von Engagierten, Akteur/innen in der Stadtentwicklung und Studierenden auf. Ähnliche Forschungsprojekte und Kooperationen sind in weiteren Städten und Kommunen des Landes vorstellbar und können dort - im Falle der Stadtentwicklung auch langfristig - zu einem besseren Leben im Alter beitragen.

Von links nach rechts sind auf dem Beitragsbild zu sehen: Silvia Hennig (Leiterin der AWO Pflege in Lauenburg), Siegfried Betge (Behindertenbeauftragter Stadt Lauenburg), Uwe Frensel (Vorsitzender des Sozialausschusses der Stadt Lauenburg), Anke Buhl (Referentin für Alten- und Pflegepolitik der AWO Schleswig-Holstein), Reinhard Nieberg (Bauamtsleiter der Stadt Lauenburg), Andreas Thiede (Bürgermeister der Stadt Lauenburg), Claudia Löding (Quartiersentwicklerin Lauenburg), Prof. Stephan Wehrig und Kathleen Schmidt (beide FH Lübeck) sowie die Studierenden der FH Lübeck.

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Der von den Ersatzkassen initiierte vdek-Zukunftspreis trägt in diesem Jahr den Titel "Gesundheit für Ältere gestalten – Lebensqualität fördern". Wie auch im letzten Jahr wird insgesamt ein Preisgeld von 20.000 Euro für innovative Ideen und Projekte vergeben. Diese werden danach bewertet, ob sie die Gesundheit und Lebensqualität fördern, eine versorgungspolitische und praktische Relevanz aufweisen und qualitativer Aspekte erfüllen.

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Demnach liegt der Schwerpunkt des diesjährigen Zukunftspreises auf dem Thema der Gesundheitsförderung und Prävention, welches durch die steigende Lebenserwartung immer mehr an Bedeutung gewinnt.

Die Jurymitglieder für den vdek-Zukunftspreis 2017 sind Christian Zahn (Juryvorsitz), stellvertretender vdek-Verbandsvorsitzender; Karl-Josef Laumann, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten sowie Bevollmächtigter für Pflege; Prof. Dr. Attila Altiner, Direktor des Instituts für Allgemeinmedizin der Universität Rostock; Dr. Regina Klakow-Franck, unparteiisches Mitglied des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA); Prof. Dr. Thomas Klie, Professor an der Evangelischen Hochschule Freiburg; Regina Kraushaar, Abteilungsleiterin „Pflegesicherung und Prävention“ im Bundesministerium für Gesundheit (BMG); Dr. Monika Schliffke, Vorstandsvorsitzende der KV Schleswig-Holstein.

Auf der Seite des vdek-Zukunftspreises können Sie alles zu diesem und zu den vergangenen Wettbewerben sowie ab Herbst zu den Gewinnern des Jahres 2017 nachlesen.

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Die Errichtung der Bundesfachstelle im Jahr 2016 wurde durch das Gesetz zur Weiterentwicklung des Behindertengleichstellungsrechts erreicht. Die Fachstelle dient der Beratung sowie Unterstützung von Behörden und Verwaltungen zur Umsetzung der Barrierefreiheit - auf baulicher, informativer und kommunikativer Ebene.

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Die Bundesfachstelle ist der zentrale Ansprechpartner vor allem für die Behörden und nach Kapazität auch für die Wirtschaft und zivile Bevölkerung bei Fragen zur Barrierefreiheit. Zu ihren Aufgaben zählen u.a.: die Erstberatung, die Bündelung und Veröffentlichung von Erkenntnissen aus der Praxis und Wissenschaft, die Unterstützung bei Verhandlungen im Privatrecht, der Aufbau von und die Zusammenarbeit mit einem Netzwerk, die Begleitung von Forschungen sowie die Öffentlichkeitsarbeit.

Daneben wird die Bundesfachstelle Barrierefreiheit in ihrer Arbeit von einem Expert/innenkreis begleitet.

Konkrete Informationen über die Bundesfachstelle, ihre Angebote und Praxishilfen finden Sie auf der Homepage der Bundesfachstelle Barrierefreiheit.

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Als Demografiestrategie wird die politische Reaktion auf den demografischen Wandel bezeichnet. Die Bundesregierung hat bereits 2011 erste Schritte zur politischen Gestaltung dieser Bevölkerungsentwicklung unternommen und sieht bereits einen gesteigerten Wohlstand aller Generationen.  Der Erfolgsmeldung seitens der Bundesregierung wird jedoch auch widersprochen.

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Im Rahmen der Demografiestrategie wurden diverse Arbeitsgruppen mit unterschiedlichen Schwerpunkten gebildet, um Maßnahmen zur Lösung der Herausforderungen des sogenannten demografischen Wandels zu erschließen. Dazu wurden Akteur/innen aus der wirtschaftlichen, sozialen, wissenschaftlichen und zivilen Ebene einbezogen. Seit 2015 wurde dieser Ansatz von der Bundesregierung zur Schärfung ihrer Handlungsziele weiterentwickelt. Die damit erreichte weiterentwickelte Strategie der Bundesregierung soll zu einem gesteigerten Wohlstand und einer erhöhten Lebensqualität aller Generationen geführt haben.

Diese Beschreibung einer allgemein gestiegenen Lebensqualität findet jedoch Widerspruch. So kann der - laut Bundesregierung - gesteigerte Wohlstand und die gleichzeitig steigende Armut - wie hier z.B. im Armutsbericht des Paritätischen beschrieben - den Schluss zulassen, dass sich tatsächlich die Schere zwischen Armut und Reichtum in der Gesellschaft weiter öffnet. Dies kann auch aus dem Armutsbericht der Bundesregierung geschlossen werden.

In das Bild des allgemein gesteigerten Wohlstandes passt auch nicht die Kritik der EU-Kommission an der Bundesregierung: "Im Zeitraum 2008 bis 2014 hat die deutsche Politik im hohem Maße zur Vergrößerung der Armut beigetragen." Den gesamten Bericht der EU-Kommission aus dem Februar 2017 können Sie hier herunterladen.

Auch das nachteilige Bild, welches vom demografischen Wandel beschrieben wird, kann kritisch betrachtet werden.

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Der letzte Bericht der Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.V. (BaS) über das Jahr 2016 enthält diverse Informationen über die zahlreichen Aktivitäten des Vereins. Informationen zur BaS können Sie dem Beitrag zur Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros entnehmen.

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Der thematische Fokus des Jahresberichtes 2016 liegt u.a. auf:

  • den Aktivitäten und Tätigkeiten der BaS im Jahr 2016
  • der Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit
  • der Entwicklung und Unterstützung innovativer Projekte
  • der Qualifizierung und Vernetzung älterer Menschen auf verschiedenen Ebenen.

Abgerundet wird der Beitrag von einem Ausblick für das Jahr 2017 und einer Beschreibung der Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros. Konkrete Inhalte der Jahresberichte bzw. Tätigkeitsberichte zu den Jahren 2014, 2015 und 2016 finden Sie auf dieser Seite.

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Das Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser startete bereits einmal im Jahr 2012 und lief bis 2016. Das aktuelle Bundesprogramm zur Förderung von Mehrgenerationenhäusern hat im Januar 2017 unter dem Motto „Wir leben Zukunft vor“ begonnen.

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Die damalige Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig feierte in Berlin mit mehr als 600 Gästen das Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus 2017. Bundesweit werden rund 550 Mehrgenerationenhäuser gefördert. „Die Mehrgenerationenhäuser leisten wertvolle Arbeit für unsere Gesellschaft und sind aus den Städten und Gemeinden nicht mehr wegzudenken. Deshalb freue ich mich, dass wir mit dem neuen Bundesprogramm nicht nur das Erfahrungswissen eines Großteils der bisher geförderten Häuser erhalten, sondern sogar mehr als 100 zusätzliche Mehrgenerationenhäuser fördern können. Die große Unterstützung des Bundestages über alle Parteigrenzen hinweg zeigt: Die Kompetenz der Mehrgenerationenhäuser wird überaus geschätzt, gerade wenn es darum geht, die Kommunen zukunftsfest auszurichten“ so Schwesig.

Das Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus hat eine Laufzeit von vier Jahren. Das Budget beläuft sich auf insgesamt 17,5 Millionen Euro. Jedes Haus erhält - wie in den Vorläuferprogrammen - einen jährlichen Zuschuss von 40.000 Euro. Davon zahlt der Bund 30.000 Euro; die weiteren 10.000 Euro übernehmen Kommune, Landkreis und/oder Land.

Bundesweit können rund 550 Mehrgenerationenhäuser am neuen Bundesprogramm teilnehmen.

Weitere Informationen finden Sie auf der Seite des Bundesministeriums.

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Die Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros (BaS) als ein bundesweiter Zusammenschluss der Träger von Seniorenbüros hat sich der Förderung des Freiwilligenengagements älterer Menschen verschrieben. Ziel ist es, die Generation ab 50 Lebensjahren zu stärken, indem Selbstständigkeit und gesellschaftliche Teilhabe gefördert werden.

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Die BaS möchte mit ihrer Arbeit erreichen, dass:

  • die nachberufliche Lebensphase als vielschichtig und positiv wahrgenommen wird
  • ältere Menschen sich in Stadt und Land engagieren
  • die Strukturen und Bedingungen des Freiwilligenengagements verbessert werden
  • die gesellschaftliche Teilhabe älterer Menschen gefördert wird
  • der Zusammenhalt zwischen den Generationen gestärkt wird
  • Gestaltungsperspektiven von Menschen in der nachberuflichen und nachfamilialen Phase des Lebens erschlossen werden.

Dazu stellt die BaS für Seniorenbüros sowie für Organisationen und Kooperationspartner/innen diverse Unterstützungsangebote zur Verfügung. Im Rahmen der Seniorenbüros handelt es sich dabei um die folgenden vier Schwerpunkte:

  1. Fachberatung, Vernetzung Qualifizierung und Qualitätssicherung
  2. Beteiligung an nationalen und europäischen Projekten, z.B. das Projekt der Betreuungspatenschaften
  3. aktuelle Informationen hinsichtlich von Entwicklungen und Aktionen
  4. Vertretung der Interessen.

Für die Organisationen und Kooperationspartner bietet die BaS:

  1. ausführliche Kenntnisse über bürgerschaftliches Engagement älterer Menschen
  2. Entwicklung von Konzepten sowie Beratung gerichtet an Kommunen, Verbände und Unternehmen
  3. Vernetzung auf den Ebenen des Bundes und Landes
  4. Lobbyarbeit mit politischem Schwerpunkt

Darüber hinaus entwickelt und unterstützt die BaS innovative Projekte mit dem Ziel, dass diese nachhaltig in die Diskussion im Hinblick auf den demographischen Wandel Einzug finden. Berücksichtigung finden vor allem Projekte, die sich thematisch auf die für den demographischen Wandel charakteristischen Umbrüche ausrichten. Damit ist z.B. Bezug genommen auf die Aspekte des Wohnens, der Nachbarschaftshilfe und sozialen Dienstleistungen, der unternehmerischen Übergangsgestaltung, des Freiwilligendienstes innerhalb aller Altersklassen, der Migration sowie des Zusammenhaltes der Generationen. Außerdem möchte die BaS Landesnetzwerke in Form von Arbeitsgemeinschaften auf- und ausbauen und arbeitet dazu mit diversen anderen Institutionen zusammen.

Weitere Informationen stehen Ihnen auf der Seite der BaS zur Verfügung.

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