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Engagement

Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft führt die Initiative "Demenz Partner" durch, die vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) gefördert und durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unterstützt wird. Es soll über Demenzerkrankungen sowie die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz und ihren Familien aufklärt werden.

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"Demenz braucht Dich" lautet der Slogan der Initiative. Damit ist gemeint, dass jeder mit seinem Verhalten dazu beitragen kann, die Lebensbedingungen von Menschen mit Demenz zu verbessern. In bundesweit stattfindenden Kursen werden neben Wissen zum Krankheitsbild wichtige Tipps zum Umgang mit demenzerkrankten Menschen vermittelt. Wer an den 90-minütigen kostenlosen Kursen teilnimmt, erhält als Teilnahmebestätigung eine Urkunde und einen Anstecker, der die TeilnehmerIn als "Demenz Partner" ausweist.

Vorbild ist die Aktion "Dementia Friends" der englischen Alzheimer-Gesellschaft, die die Initiative aus Japan aufgenommen hat. Mehr dazu erfahren Sie in dem englischsprachigen Beitrag des Guardian sowie in der Beschreibung der us-amerikanischen NPO Alzheimer's Disease International.

In Deutschland leben gegenwärtig 1,6 Millionen Menschen mit Demenz. Ungefähr 60 Prozent davon leiden an einer Demenz vom Typ Alzheimer. Ihre Zahl wird bis 2050 auf voraussichtlich 3 Millionen steigen, sofern kein Durchbruch in der Behandlung oder Prävention gelingt. "Demenz Partner" fordert alle Menschen auf, sich über das Krankheitsbild zu informieren. Denn Menschen mit Demenz begegnet man nicht nur in der Familie, sondern vielfach im Alltag, in der Nachbarschaft und auch am Arbeitsplatz.

Die Initiative hat eine Laufzeit von fünf Jahren. Nach der Anschubfinanzierung durch das BMG unterstützt die gemeinnützige SKala-Initiative die bundesweite Initiative für die nächsten fünf Jahre.

Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite der Initiative.

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Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) und der Verband Wohneigentum fordern die Bundesregierung auf, das Zuschussprogramm zum altersgerechten Umbauen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zu sichern und aufzustocken. Lesen Sie hier, wie die BAGSO diese Forderung begründet.

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Bis 2030 braucht Deutschland drei Millionen altersgerechte Wohnungen mehr. Seit knapp zwei Jahren gibt es das Zuschuss-Programm „Altersgerecht Umbauen“. Doch der Fördertopf für 2016 ist bereits seit Mitte Juli leer.

Ob 2017 überhaupt wieder Geld bereitgestellt wird und wenn, wie viel, steht in den Sternen. Am 05.09. begann Haushaltswoche des Bundestags. Planbarkeit ist eine Grundvoraussetzung bei allen Investitionsentscheidungen rund um die Immobilie. „Die Mittel von 50 Mio. Euro haben 2016 nur bis zur Jahresmitte gereicht. Für 2017 sind mindestens 100 Mio. Euro bereitzustellen. Und diese Summe sollte in den nächsten fünf Jahren kontinuierlich angehoben werden“ betont Hans Rauch, Präsident des Verbands Wohneigentum. Vor allem viele ältere EigenheimbesitzerInnen überlegen sich einen Umbau gründlich und nutzen dann lieber einen Zuschuss, als dass sie sich um ein Darlehen bemühen.

Im Alter wollen die Menschen in ihrem gewohnten Umfeld bleiben, weiß auch Franz Müntefering, Vorsitzender der BAGSO: „Ich begrüße es sehr, wenn sich ältere Menschen verstärkt mit ihrer Zukunft zu Hause befassen und ihre Wohnung altersgerecht umgestalten. Ob Eigenheimbesitzer oder Mieter, was jetzt investiert wird – angeregt durch einen staatlichen Zuschuss –, zahlt sich aus. Privat und für die Sozialkasse des Staates!“

Belegt wird dies in einer Studie, die das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) veranlasst hat: Wenn rechtzeitig in Barrierereduzierung der Wohnung investiert wird und so bei wenigstens 15 % der pflegebedürftig werdenden Personen Heimaufenthalte verhindert oder aufgeschoben werden, könnten die Sozial‐ und Pflegekassen drei Mrd. Euro jährlich einsparen. Das Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen, zu dem das BMUB eingeladen hatte, publizierte im Oktober 2015 die Handlungsempfehlungen der Arbeitsgemeinschaft „Altersgerechter Umbau im Quartier“.

Aufstockung und Weiterentwicklung des KfW‐Zuschussprogramms „Altersgerechter Umbau“ stehen an erster Stelle. Die Umsetzung muss nun im Bundeshaushalt festgeschrieben werden. Die Alternative der KfW-Kreditförderung greift bei älteren Menschen erfahrungsgemäß nicht. Seit Einführung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie ist es für diese Gruppe noch schwieriger geworden, überhaupt einen Kredit zu erhalten. Der Investitionszuschuss wurde im Oktober 2014 als zweites Förderprogramm neben der Variante eines verbilligten Kredits erneut eingerichtet, nachdem er 2011 erstmals für ein Jahr aufgelegt war. Gab es anfangs kritische Stimmen, der Investitionszuschuss werde nicht abgerufen und dafür sei der Verwaltungsaufwand zu hoch, wird das Programm bei den Betroffenen zunehmend bekannt.

Vor allem die Kombination von Barrierereduzierung und Einbruchschutz hat den politisch gewünschten Effekt. Sie kommt so gut an, dass die Mittel genau aus diesem Grund jetzt angehoben werden müssen – um diesen Schwung nicht auszubremsen. Der Bundestag wird deshalb aufgefordert, bei den aktuellen Haushaltsberatungen die erforderlichen Mittel zu bewilligen.

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Zur Zeit gehen im Sozialausschuss des schleswig-holsteinischen Landtages Stellungnahmen zu einem Antrag bezüglich der Altersvorsorge ein. In der Diskussion um die betriebliche und private Altersvorsorge soll unter anderem auf eine Reduzierung der Abgaben zur Kranken- und Pflegeversicherung gedrängt werden sowie auf eine unternehmensfreundliche Regelung von Pensionsrückstellungen geachtet werden.

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Der Antrag (hier im Wortlaut) wurde mit Zustimmung aller Fraktionen an den Sozialausschuss überwiesen, die VertreterInnen der im Landtag vertretenen Parteien haben von 13 Verbänden Stellungnahmen eingefordert. Bis zum heutigen Datum liegen drei Stellungnahmen vor.

Online können Sie diese drei Stellungnahmen des Sozialverbandes Deutschland, der Handwerkskammer Schleswig-Holstein sowie der Deutschen Rentenversicherung Nord nachlesen.

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Die Landesseniorenvertretung Nordrhein-Westfalens hat gemeinsam mit Prof. Dr. Werner Schönig das Thema Altersarmut von der wissenschaftlichen Seite betrachtet. Dabei wurde zum einen deutlich, dass Altersarmut kein sogenanntes „Winnerthema“ ist. Man findet zu diesem Thema vergleichsweise wenige wissenschaftliche Forschungen und Veröffentlichungen. Dies gilt aus Sicht Schönigs auch für die Altersforschung.

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Der Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung aus dem Jahr 2013 beispielsweise stößt bislang auf wenig Interesse sowie geringe wissenschaftliche Auseinandersetzung und Resonanz. Die Wissenschaft bleibt bei diesem Thema vorzugweise stumm, denn schließlich, so Schönigs Erklärung, gäbe es ja die Grundsicherung. Neben wenigen engagierten WissenschaftlerInnen melden sich Wohlfahrtsverbände wie unlängst der Paritätische zu Wort.

Armut werde als individuelle Geschichte wahrgenommen, hat aber gesellschaftliche Ursachen. Um Armut zu erfassen, werden unterschiedliche Armutsbegriffe verwandt und unterschiedliche Berechnungen erstellt. Dies führt zu unterschiedlichen Einschätzungen über das Ausmaß von Altersarmut. Die Landesseniorenvertretung NRW hat sich dazu in einer Empfehlung positioniert. Wirklichkeitsnah betrachtet existiere Altersarmut schon heute und wird – wenn die Politik vor allem auf Bundesebene nicht reagiert und Weichen neu stelle – absehbar ein großes, umfängliches Problem.

Die bereits vorhandene Altersarmut im öffentlichen Raum ist für viele noch nicht erkennbar. In anderen Ländern sei dies sichtbarer, beispielsweise lebten in Griechenland viele ältere Menschen quasi auf der Straße. Die Mitglieder der Landesarbeitsgemeinschaft der ehrenamtlichen politischen Seniorenorganisationen (LAGSO) fordern mehr Forschung zum Thema Altersarmut und die Anerkennung, dass dieses Problems schon heute viele Menschen betrifft. Es gehe um Lösungen für die Zukunft, nicht um Verdrängung.

Auch die Kinder, die heute in beschämend hohem Maße von Armut betroffen sind, stehen laut der LAGSO in höchster Gefahr, die armen alten Menschen von morgen zu werden. Vielleicht mangele es auch manchem wirtschaftlich gut ausgestattetem politisch Verantwortlichen an Vorstellungskraft, was Armut gerade auch im Alter bedeutet. Armutsbekämpfung sollte Zuständigkeit auf höchster Ebene haben, damit unsere Gesellschaft die Chance auf Solidarität behalte und radikalen Kräften einer ihrer wesentlichen Nährböden entzogen werde.

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Generationenübergreifendes Wohnen - auch für ältere Menschen mit geringem Einkommen - soll im Modellprojekt „Neues Leben in alten Klassenzimmern: Wohnprojekt staTThus“ ermöglicht werden. In dem ehemaligen Schulgebäude entstehen zunächst 22 barrierefreie Wohnungen.

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Soziale Kontakte zwischen den BewohnerInnen und in der Kommune sollen durch Gemeinschaftsräume ermöglicht werden. Zugang zum Wohnraum entsteht durch den Erwerb von Genossenschaftsanteilen. Mehr Informationen zum Projekt finden sich auf der Homepage.

Das staTThus ist eines von 29 Modellen, welche durch das Programm "Gemeinschaftlich wohnen, selbstbestimmt leben" gefördert werden.

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Die Bibliothek des Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA) hat sich der sogenannten Flexi-Rente gewidmet. Der Begriff stammt von UnternehmerInnen und ArbeitgeberInnen und soll einen flexibleren Übergang von Beschäftigung in Rentenauszahlung beschreiben. Ob dies auch im Interesse von ArbeitnehmerInnen und RentnerInnen ist, wird in einigen Artikeln hinterfragt.

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Die Diskussion um einen flexibleren Renteneintritt ist nicht neu. Aus dem November liegt z.B. der Abschlussbericht der Koalitionsarbeitsgruppe zum Thema vor.  Im Bundestag wurde das "Gesetz über Leistungsverbesserungen in der gesetzlichen Rentenversicherung" im Mai 2014 diskutiert. Weitere Stellungnahmen und Kommentare sind online abrufbar:

Braun, René. Deutscher Bundestag (Hrsg.) (2014): Der variable Übergang in den Ruhestand als sogenannte Flexi-Rente.

Büro für analytische Sozialforschung (Hrsg.) (2015): Flexible Übergänge vom Erwerbsleben in den Ruhestand.

Buntenbach, Annelie; DGB (Hrsg.) (2015): Alterssicherungspolitik. Bewertung der Ergebnisse der Koalitionsgruppe „Flexible Übergänge in Rente“.

Czepek, Judith / Weber, Enzo (2015): Die Flexi-Rente als Instrument zur Erhöhung der Erwerbsbeteiligung.

Knuth, Matthias; Friedrich-Ebert-Stiftung (Hrsg.) (2014): Wo, bitte, ist denn hier der Ausgang? Ruhestandsoptionen für gesundheitlich beeinträchtigte Beschäftigte und Langzeitarbeitslose - ein Beitrag zur Diskussion um die "Flexi-Rente".

Rentenrecht.org (Hrsg.) (2016): Flexi-Rente.

Rindfleisch, Eva; Konrad-Adenauer-Stiftung (Hrsg.) (2015): Länger arbeiten, flexibel in Rente. Rahmenbedingungen für eine längere Erwerbstätigkeit.

Schäfer, Ingo; Arbeitnehmerkammer Bremen (Hrsg.) (2016): Stellungnahme zur Kombi-Rente. Ein sozialpolitisches Vabanquespiel?

Spiegel online (Hrsg.) (2016): Schutz von Arbeitnehmern: Leiharbeit, Werkverträge, Flexi-Rente. Darauf hat sich die Koalition geeinigt.

Tolan, Songül; Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (Hrsg.) (2015): Die Flexibilisierung des Rentenübergangs in Deutschland.

Wirtschaftswoche (Hrsg.) (2016): Flexi-Rente. Was die Teilrente Sparern abfordert.


Beiträge in Sammelwerken und Fachzeitschriften widmen sich ebenfalls dem Thema:

Devetzi (2015): Rechtliche Bestandsaufnahme im Rentenrecht. Der variable Übergang in den Ruhestand. In: Igl / Welti / Eßer: Alter und Beschäftigungen (=Sozialrecht und Sozialpolitik in Europa), S. 67-73.

Gaßmann (2015): Die Flexibilisierung der Übergänge vom Erwerbsleben in die Rente aus Sicht der Arbeitgeber. In: Sozialverband VdK Deutschland, Landesverband Bayern (Hrsg.): Schöne neue Arbeitswelt für Ältere? Der flexible Renteneintritt auf dem Prüfstand, S. 34-42.

Neumann (2014): Flexibel und abgesichert in die Rente. Die Teilrente ab 60 als eine Option für flexible Übergänge. In: Soziale Sicherheit, S. 268-272.

Urban / Ehlscheid (2014): "Flexi-Rente" und Altersübergang. Flexibler Ausstieg oder Arbeiten bis zum Ende? In: Soziale Sicherheit, S. 262-267.

Urban / Ehlscheid / Neumann (2016): (K)ein Recht auf Ruhestand. Zum Abschlussbericht der Koalitionsarbeitsgruppe "Flexible Übergänge". In: Soziale Sicherheit, S. 67-73.

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Die in Gesundheits- und Pflegeberufen weit verbreitete Teilzeitarbeit wurde durch MitarbeiterInnen des Instituts Arbeit und Technik (IAT) untersucht. Dazu wurden persönliche Interessen und Motivationen von Pflegekräften sowie Daten des Lohnspiegels ausgewertet.

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Ein Ergebnis der Studie ist, dass strukturelle Ungleichheiten und Belastungen den persönlichen Wunsch nach Teilzeitarbeit befördern können. Teilzeitarbeit wird demnach hauptsächlich wegen des Entlastungsbedarfes bevorzugt. Daher sollten Arbeitsbedingungen verbessert und struktuerelle Belastungen abgebaut werden.

Die gesamte Studie finden Sie auf den Seiten des IAT.

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Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) möchte mit der InternetWoche, welche dieses Jahr das Motto "Digitale Helfer" trägt, auf ältere InternetnutzerInnen und digitale Unterstützungsangebote hinweisen. Es sollen nicht nur die Online-Angebote selbst, sondern auch Menschen und Organisationen vorgestellt werden, die bei der Nutzung der Angebote ihre Unterstützung anbieten.

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In der Woche vom 29.10. bis zum 04.11.2016 sollen je Tag verschiedene Themen publik gemacht werden:

  1. Digitale Helfer in der Nachbarschaft
  2. Digitale Helfer für mehr Nutzerfreundlichkeit
  3. Digitale Helfer für mehr Gesundheit
  4. Digitale Helfer zum Reisen
  5. Digitale Helfer durch mobile Geräte
  6. Digitale Helfer für mehr Kontakt
  7. Digitale Helfer für komfortables Wohnen

Wenn Sie sich ebenfalls bei der Woche beteiligen möchten, können Sie das Anmeldeformular ausfüllen. Verbände und Vereine können z.B. ein entsprechendes Angebot in der Woche organisieren, welches dann durch die BAGSO publik gemacht wird. Ansprechpartnerin ist Frau Brandt (brandt@bagso-service.de).

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Die Hochschule für angewandte Wissenschaften in Hamburg hat im Rahmen des EU-Projektes "Healthy Ageing Supported by Internet and Community" (HASIC) ein Internetangebot für ältere Menschen entwickelt. Auf der Website sind zwölf Module in acht Sprachen zum gesunden Altern zu finden. Es besteht auch die Möglichkeit, sich innerhalb einer Kommune auszutauschen, Unterstützung anzubieten oder anzunehmen.

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Die Module behandeln die Themen gesunder Lebensstil, soziales Miteinander und seelische Gesundheit. Nach einer kostenlosen Anmeldung kann der "Nachbarschaftsassistent" genutzt werden.

Online finden Sie mehr Informationen zu dem Projekt sowie das beschriebene Internetangebot HASICplus. Beide Seiten liegen in den Sprachen Deutsch, Englisch, Estnisch, Finnisch, Niederländisch, Norwegisch, Spanisch und Ungarisch vor.

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Das Bundesteilhabegesetz (BTHG) liegt zur Zeit im Kabinettsentwurf vor. Sollte das Gesetz beschlossen werden, sind unter anderem Folgen für Menschen mit Beeinträchtigung oder Menschen mit Pflegebedarf absehbar. Durch diesen Beitrag finden Sie eine Reihe von Stellungnahmen zum Gesetzesvorhaben.

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Durch das BTHG soll das Verhältnis der Leistungen zur Eingliederung für Menschen mit Beeinträchtigung zu den Leistungen der Pflegeversicherung neu geregelt werden. Zuhause lebende Menschen sollen vorrangig Leistungen der Pflegeversicherung in Anspruch nehmen. Es ist bisher noch fraglich, ob bzw. in welcher Höhe Eingliederungshilfeleistungen zur Verfügung stehen werden. Dies kann auch ältere Menschen in ihrer sozialen Teilhabe einschränken, wenn sie z.B. aus einer sogenannten Werkstatt für behinderte Menschen ausgeschieden sind.

Auf der Seite "Gemeinsam einfach machen", herausgegeben vom Bundesministerium für Soziales und Arbeit, ist eine große Anzahl von Stellungnahmen zum geplanten BTHG aufgelistet. Die Diakonie bietet z.B. eine Zusammenfassung ihrer Stellungnahme an.

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