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Ehrenamt

Mehr als ein Drittel der Deutschen sind ehrenamtlich tätig und engagieren sich damit freiwillig für das Gemeinwohl in Vereinen, Organisationen und sämtlichen Institutionen, die auf zusätzliche Unterstützung angewiesen sind. Jugendliche, Erwachsene, ältere und hochbetagte Personen widmen einen erheblichen Teil ihrer Freizeit einem ehrenamtlichen Engagement. Eine offizielle Würdigung für ihr Wirken erfahren die wenigsten von ihnen – doch elf besonders engagierte Senior*innen aus ganz Deutschland durften sich am 25. November über die Verleihung des Engagementpreis 80plus 2024 freuen.

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Ausgezeichnet wurden sie durch die Stiftung ProAlter, die über 400 Nominierungen für den Preis von Einzelpersonen, Verbänden und Organisationen eingereicht bekam. „Die Vielfalt des ehrenamtlichen bürgerschaftlichen Engagements von Personen im höchsten Lebensalter für Angehörige aller Generationen ist beeindruckend und sie stärkt den gesellschaftlichen Zusammenhalt.“ – so Franz Müntefering, Vorsitzender der Jury, welche die Gewinner*innen auswählte. Die Träger*innen wurden in Köln ausgezeichnet und erhielten neben einer Urkunde ein Preisgeld in Höhe von je 1.000 Euro.

Alle ausgezeichneten Personen engagieren sich umfassend, langjährig und leidenschaftlich für andere Menschen. Durch ihren Einsatz unterstützen sie in Bereichen wie Bildung, Sport und Gemeinschaft tatkräftig hilfsbedürftige Menschen, machen sich für Integration und Partizipation stark und schließen mitunter auch einige Lücken im Fachkräftemangel. Materielle, kulturelle und soziale Ressourcen vieler Menschen konnten durch ihre Arbeit aufgefüllt werden. Alle Gewinner*innen des diesjährigen Engagementpreis 80plus werden in dieser Galerie aufgeführt.

Da ProAlter deutschlandweit die einzige Stiftung ist, die gezielt Menschen ab 80 Jahren für ihre ehrenamtlichen Leistungen würdigt, wird das Engagement dieser Altersgruppe seitens der Gesellschaft eher übersehen. Die elf neuen Träger*innen des Engegamentpreis 80plus zeigen jedoch, dass es nie zu spät ist, eine ehrenamtliche Tätigkeit aufzunehmen, und dass das Alter hierbei keine Rolle spielt. Darüber hinaus profitieren auch die ehrenamtlich Tätigen selbst, insbesondere im Hinblick auf ihre körperliche und geistige Gesundheit. Etwa jede sechste Person der Altersgruppe ab 80 übt ein Ehrenamt aus.

Eine kurze Pressemitteilung zur Preisverleihung ist online abrufbar.

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Das SeniorenNetKiel (SNK) bietet die Möglichkeit für die Generation 50+, sich mit digitalen Medien vertrauter zu machen und diese als selbstverständlichen Teil des Alltags zu nutzen. Das Ziel ist es, ältere Menschen zu befähigen, sicher und kreativ mit PC, Laptop, Smartphone oder Tablet umzugehen. Um dies zu erreichen, bietet das SNK verschiedene Lerntreffs an, in denen Vereinsmitglieder mit PC- oder Smartphone-Erfahrungen ihr Wissen weitergeben.

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Egal ob mit Android- oder iPhone, mit Tablet oder iPad, es ist für alle etwas dabei. Das SNK verfolgt einen flexiblen Ansatz, bei dem jede*r in ihrem bzw. seinem eigenen Tempo Fortschritte machen kann.

Das Angebot umfasst:

  • Einstiegshilfen zur Medienkompetenz: Unterstützung beim Umgang mit PC, Laptop, Smartphone und Tablet.
  • Erfahrungsaustausch: Wissen teilen und erweitern in kleinen Gruppen.
  • Lerntreffs: Individuelle Hilfe und persönliche Betreuung durch erfahrene Mitglieder.
  • Wunschthemen sind explizit erwünscht

Hier finden sie weitere Informationen zu Terminen und Veranstaltungen.

Hier geht es zur offiziellen Webseite: SeniorenNetKiel (SNK)

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Ob und was gemeinnütziges Engagement für die Gemeinschaft ist, lässt sich nicht immer anhand eines offiziellen Status festmachen. Das gilt besonders für kleine und/oder informelle Gruppen. Das Förderprogramm "Initiativ" der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) richtet sich an diese Organisationen, die den formalen Status der Gemeinnützigkeit (noch) nicht haben und an nicht rechtsfähige Initiativen.

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Bis zum 30. September 2024 können Interessierte online einen Antrag stellen. Antragsberechtigt sind laut DSEE, Initiativen und nicht gemeinnützige Organisationen, „die ein gemeinwohlorientiertes Projekt durchführen.“ Die Fördersumme beträgt bis zu 500 Euro, in Ausnahmen können es auch bis zu 1.000 Euro sein.

Gefördert werden dabei die unterschiedlichsten Anliegen: von Ausgaben für eine bessere Vernetzung, Geld für Weiterbildungen und Schulungen im Ehrenamt oder Fundraising, aber auch Sachkosten für regelmäßige Stammtische der Initiativen oder einmalige Workshops. Auch das Einladen von Trainer*innen oder die Verpflegung für einen solchen Workshop sind förderfähig. Auch ein besserer Webauftritt oder das Erstellen von Broschüren können gefördert werden.

Als Bedingungen gelten:

  • Die Projektziele sollen über das unmittelbare eigene Interesse der antragstellenden Gruppe hinausgehen,
  • das Projekt muss im öffentlichen Interesse liegen und
  • ohne Gewinnerzielungsabsicht ausgeführt werden.
  • Zusätzlich müssen „Initiativen […] eine Privatperson benennen, die für die zweckgerechte Verwendung der Förderung haftet.“

Vereine und Initiativen, die bereits gemeinnützig sind und sich auf der Suche nach Nachwuchs befinden, wird auch auf das Förderprogramm „Engagement gewinnen. Ehrenamt binden. Zivilgesellschaft stärken“ verwiesen. Hier fördert die DSEE z.B. Qualifizierungs- und Beratungsleistungen für bürgerschaftlich Engagierte oder auch Anerkennungsformate oder Kommunikationsmaßnahmen von Engagement- und Ehrenamtsstrukturen sowie innovative Projekte zur Nachwuchsgewinnung im Engagement mit bis zu 2.500 Euro.

Besonders an „ehrenamtlich getragene Organisationen in ländlichen und strukturschwachen Regionen“ will sich das Programm richten. Einen Antragszeitraum gibt es dabei nicht.

Unter folgendem Link finden Interessierte zudem eine Videoanleitung, in der sie schrittweise durch das Anlegen eines Benutzerkontos und das Stellen eines Online-Antrags geführt werden.

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Der Schleswig-Holsteinische Bürgerpreis wird dieses Jahr unter dem Motto „Tierisch. Menschlich. Partnerschaft von Mensch und Tier im Ehrenamt“ verliehen. Bis zum 30. Juni können sich ehrenamtlich engagierte Personen, Projekte, Initiativen oder Vereine auf die Kategorien „U27“ und „Alltagshelden“ bewerben oder von anderen vorgeschlagen werden.

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Jedes Jahr soll mit dem Bürgerpreis herausragendes ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet werden. Dieses Jahr geht es um Engagement im Bereich Tier- und Artenschutz, in der Tierhilfe, in Rettungstiereinsätzen, im Tierheim oder im Assistenz-Tierbereich. Dabei sollen Menschen gewürdigt werden „die sich um das Tierwohl verdient machen, oder die sich zusammen mit ihren Tieren in den Dienst ihrer Mitmenschen stellen“, so die Schleswig-Holsteinische Landtagspräsidentin und Schirmherrin des Wettbewerbs Kristina Herbst.

Das Preisgeld für die Gewinner der Kategorien „U27“ und „Alltagshelden“ beträgt 3.000 Euro. Zusätzlich erhalten alle Nominierten 500 Euro sowie ein Filmporträt über ihr Engagement. Insgesamt werden Sach- und Geldpreise im Wert von 32.500 Euro vergeben.

Im November 2024 werden die Preise vom Schleswig-Holsteinischen Landtag und den Sparkassen in Schleswig-Holstein verliehen. Medienpartner ist der NDR. Zeitgleich wird auch der Demokratiepreis verliehen.

Die Bewerbungen können ab jetzt bis Ende Juni online eingereicht werden.

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Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen e.V. (BAGSO) hat ihren Ratgeber „Berufsende in Sicht?! Annäherung an eine neue Lebensphase“ in aktualisierter Fassung veröffentlicht.

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Der Ratgeber bietet Inspiration und Ideen, um die Zeit nach dem Berufsleben bewusst zu gestalten und möchte dazu ermutigen, sich frühzeitig mit den eigenen Erwartungen und Ängsten auseinanderzusetzen. So kann diese neue Lebensphase „in Ruhe aktiv“ angegangen werden.

Die BAGSO plädiert in dem Ratgeber dafür, sich frühzeitig damit zu beschäftigen, wie die Umstellung aussehen soll. Dazu werden in dem Ratgeber zahlreiche Anregungen gesetzt, um sich dieser Frage zu nähern. Damit soll die (Um-)Strukturierung des Lebens nach dem Berufsende leichter gestaltet werden.

Der Ratgeber liefert hierbei nützliche Tipps. So wird zum Beispiel aufgezeigt, wie man durch Aktivitäten im Ruhestand Sinn erleben kann, indem man ein passendes Engagement für sich findet. Aber auch Gesundheit, Lernen und das soziale Umfeld sind Thema in der Publikation.

Für armutsgefährdete ältere Menschen sind die gesammelten Hinweise vermutlich realitätsfern. Denn die Situation älterer Menschen, die aus Armutsgründen weiterarbeiten müssen (da z. B. die gesetzliche Rente nicht für die Alltags- und Mietkosten ausreicht), wird nicht angesprochen.

Auf der Webseite der BAGSO kann der Ratgeber kostenlos heruntergeladen werden.

Der Ratgeber ist auch als barrierefreies Hörbuch im DAISY-Format erhältlich, welches per E-Mail bestellt werden kann: bestellungen@bagso.de

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Die Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros (BaS) lädt Ende Februar zu einem digitalen Fachgespräch ein, in dem es um die Befunde des ZiviZ-Surveys gehen soll.

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Bei ZiviZ (Zivilgesellschaft in Zahlen) handelt es sich um eine seit 2012 existierende Untersuchung von Trends im zivilgesellschaftlichen Engagement. Der Survey ist die einzige repräsentative Befragung in Deutschland, die das gesamte Spektrum formal organisierter zivilgesellschaftlicher Organisationen in den Blick nimmt und 2023 zum dritten Mal erhoben wurde. Über 12.000 Organisationen haben an dem ZiviZ-Survey 2023 teilgenommen.

„Die Befunde geben Einblicke in Trends und Veränderungen über die vergangenen zehn Jahre. Sie geben auch darüber Aufschluss, inwiefern Krisen, wie die Corona-Pandemie, langfristige Entwicklungen im Engagement beeinflusst haben“, heißt es in der Veranstaltungsankündigung der BaS zum ZiviZ-Survey. Referentin des digitalen Fachgesprächs am 29. Februar wird daher Mitautorin Dr. Birthe Tahmaz sein.

Hier geht es zu den Details und zur Anmeldung.

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Schon einige Male haben wir auf diesem Portal über den Verein Silbernetz e.V. und sein „Silbertelefon“ geschrieben. Das Angebot für ältere Menschen mit Einsamkeitsgefühlen wird seit diesem Jahr auch durch Landesmittel aus Nordrhein-Westfalen unterstützt.

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Auch im zurückliegenden Kalenderjahr 2023 ist die Nachfrage nach dem „einfach mal reden“-Angebot – wie der Verein selbst vom Silbertelefon spricht – weiter gestiegen. Laut Vereinsangaben sind im letzten Jahr über 155.000 Anrufe eingegangen, rund 3.000 mehr als im Vorjahr. Zum ersten Mal wählten knapp 6.000 Menschen aus ganz Deutschland die Hotline.

Zu den Bundesländern mit den meisten Anrufer*innen zählt Nordrhein-Westfalen. Die Landesregierung des bevölkerungsstärksten Bundeslandes fördert das Angebot seit Jahresbeginn mit Mitteln aus dem Landesförderplan „Alter und Pflege“. Bei der Förderung geht es um die Gewinnung und Betreuung von Ehrenamtlichen und um Netzwerk- und Öffentlichkeitsarbeit. Der Verein hat dazu eine entsprechende Stelle ausgeschrieben.

„Umbruchsituationen wie der Eintritt der Pflegebedürftigkeit, das Versterben der Partnerin oder des Partners führen dazu, dass häufig niemand mehr zum Reden da ist. Mit dem Silbertelefon tritt Silbernetz Einsamkeit und sozialer Isolation entschieden entgegen – daher freue ich mich sehr, dass wir das Angebot fördern“, erklärte Sozialminister Karl-Josef Laumann zu dieser Entscheidung.

Die Informationen entstammen einer Pressemitteilung von Silbernetz e.V.

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Am 23. Januar lädt die BAGSO-Servicestelle „Bildung und Lernen im Alter“ zu einem Online-Workshop mit dem Titel „Gesellschaft im Wandel: Politische Bildung für aktive Seniorinnen und Senioren“ ein.

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Die Veranstaltung beginnt um 10:00 Uhr und startet mit einem Vortrag von Dr. Klaus-Peter Hufer, der einen Überblick über das breite Thema der politischen Bildung in der nachberuflichen Lebensphase geben wird. Hufer ist Professor an der bildungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Duisburg-Essen und Herausgeber zahlreicher Texte zu politischer Bildung und Erwachsenenbildung.

Organisationen und Projekte aus dem Bereich stellen im Anschluss ihre Arbeit vor, abschließend ist ein Dialog der Teilnehmenden geplant, um über Herausforderungen und Erfahrungen in den Austausch zu gelangen.

Die Teilnahme ist kostenlos, allerdings ist eine Anmeldung notwendig. Einzelheiten dazu finden Sie hier.

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Die meisten Menschen mit Demenz werden von ihren Familien versorgt, was für diese oft mit psychischen und physischen Belastungen einhergeht. Die Alzheimer Gesellschaft Oberpfalz e.V. Selbsthilfe Demenz veranstaltet deshalb vom 31.01. bis 20.03.2024 die Online-Schulungsreihe „Hilfe beim Helfen“ für Zu- und Angehörige von Menschen mit Demenz.

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An acht Terminen soll Raum für Information und Austausch geschaffen, um die Angehörigen von Demenzerkrankten zu entlasten. Die Schulungen finden am 31.01., 07.02., 14.02., 21.02., 28.02., 06.03., 13.03. und 20.03.2024 jeweils von 18:30 bis 20:30 Uhr statt. Es werden Themen wie allgemeine und rechtliche Informationen, der Alltag, Pflegeversicherung, Herausforderungen und Entlastungen für Angehörige behandelt.

Das Angebot ist kostenlos. Die Veranstalter bitten um eine verbindliche Anmeldung bis zum 24.01.2024. Weitere Informationen auf dem Flyer zur Online-Schulung.

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Seit 2004 findet jährlich die „Woche des bürgerschaftlichen Engagements“ statt, um die Vielfalt und Bedeutung von Engagement sichtbar zu machen und zu würdigen. Über die Aktivitäten im Rahmen der letzten Engagement-Woche ist nun ein Rückblick erschienen.

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In einer 70-seitigen Broschüre hat das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) als Initiator der Engagement-Wochen einen Rückblick auf die Aktivitäten und Angebote 2023 herausgegeben. Die Woche des bürgerschaftlichen Engagements fand im September statt und stand unter dem Schwerpunktthema „Engagement für Bildung“.

In ganz Deutschland haben laut Organisator*innen Mitwirkende dieses Motto durch rund 16.000 Aktionen mit Leben gefüllt. „Sie alle einte dabei der Wunsch, sich mit ihrer ganzen Leidenschaft und Energie gemeinsam für ihre Mitmenschen und eine lebenswerte Gesellschaft einzubringen“, erklärt Melanie Haas dazu. Sie ist Abteilungsleiterin „Demokratie und Engagement“ im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Das BMFSFJ fördert die jährliche Woche des bürgerschaftlichen Engagements.

In der im Dezember veröffentlichen Broschüre zur 19. Engagement-Woche präsentieren Veranstalter*innen verschiedener Regionen ihre Beiträge zur Aktionswoche. Für Schleswig-Holstein finden sich im Bericht zwei Beiträge: Ein Reisebericht der Gruppe „lebendige Inclusion“ zum Bundespräsidenten nach Berlin und der Bericht der Stadt Rendsburg-Eckernförde, die sich mit 15 Veranstaltungen erstmals an der Aktionswoche beteiligte. Der Rückblick soll an die gelungene Woche erinnern und Leser*innen Inspirationen geben.

Die Publikation finden Sie hier.

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