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Ehrenamt

Die gemeinnützige Organisation „Kultur Life“ mit Hauptsitz in Kiel bietet unter dem Titel "Volunteer 50 Plus" weltweite Freiwilligendienste für die generation 50plus an. Bislang wurden solche Möglichkeiten des Engagements im Ausland hauptsächlich jungen Meschen angeboten, mit diesem Projekt sollen alle Altersklassen die Möglichkeit haben, sich im Ausland zu engagieren. Weitere Informationen: www.kultur-life.de

Unter dem Motto „Anerkannt im Ehrenamt“ finden im Februar und März 2013 die Veranstaltungen des landesweiten EhrenamtForums unter der Schirmherrschaft der Sozialministerin des Landes, Frau Kristin Alheit statt.

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Die EhrenamtForen sind ein öffentliches Forum zu Austausch und Begegnung. Ehrenamtlich tätige Bürgerinnen und Bürger treffen auf Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Medien, um gemeinsam dem Ehrenamt neue Impulse zu geben. Gemeinsames Ziel aller ganz unterschiedlicher Veranstaltungen ist es, das Thema ehrenamtliches Engagement mehr in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken und einen Beitrag zu einer Kultur der öffentlichen Anerkennung zu leisten.

Alle Termine und Orte der EhrenamtForen 2013 an verschiedenen Orten in Schleswig-Holstein können dem Terminplan des EhrenamtNetzwerk Schleswig-Holstein entnommen werden:
Termine EhrenamtsNetzwerk Schleswig-Holstein

Weitere Informationen:
Sozialministerium Schleswig-Holstein
EhrenamtNetzwerk Schleswig-Holstein

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Das freiwillige Engagement älterer Menschen ist ein wichtiges und wachsendes Potenzial in unserer Gesellschaft. Im Europäischen Jahr für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen 2012 fanden unzählige Projekte, Initiativen und Aktionen unter Beteiligung von älteren Freiwilligen statt. Die BAGSO möchte mit einer aktuellen Befragung erfahren, welche Rahmenbedingungen freiwilliges Engagement fördern und unterstützen.

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Im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend führt die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.V. (BAGSO) eine Befragung durch, die das Ziel hat, zu erfahren, welche Ziel- und Altersgruppen angesprochen wurden, in welchen thematischen Bereichen sich engagiert wird, aber auch durch welche Rahmenbedingungen das freiwillige Engagement insbesondere älterer Freiwilliger in diesen Projekten, Initiativen und Aktionen unterstützt wurde. Wenn auch Sie Projekte durchführen, in denen sich Freiwillige (60+) engagieren, können Sie sich an der Online-Befragung beteiligen. Die Ergebnisse der Befragung, die im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend durchgeführt wird, werden im nächsten Jahr veröffentlicht.

Zum Online-Fragebogen

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Beim „Ehrenamtlichen Jugend-Mentoring“ begleiten seniorTrainerinnen und -Trainer Jugendliche in Regional- oder Förderschulen in der Phase der Berufsorientierung. Das Engagement findet im Rahmen unterschiedlicher Angebote statt. Dazu gehören die Begleitung von Schülerfirmen, des Service-Learning (soziale Verantwortung lernen) sowie die Unterstützung mit Instrumenten der Berufsorientierung.

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Eine Schülerfirma ist in erster Linie eine pädagogische Maßnahme, auch wenn tatsächlich ein reales Unternehmen gegründet wird. Hier lernen Jugendliche praxisnah und ganzheitlich, wie ein Betrieb funktioniert. Hier können Jugend-Mentorinnen und – Mentoren teils sogar mit Erfahrungen aus der Führung eines eigenen Unternehmens unterstützen. Beim Schulprojekt Service-Learning engagieren sich Jugendliche in der Regel über ein Schuljahr einmal pro Woche für etwa zwei Stunden ehrenamtlich. Das Engagement wird durch Theorieveranstaltungen untermauert, in denen beispielsweise Aspekte von sozialer Verantwortung und Ethik vermittelt werden.Die Jugend-Mentorinnen und Mentoren können durch ihre lokalen Kontakte unterstützen, zu Vorstellungsgesprächen begleiten, Theoriegrundlagen vermitteln oder bei Problemen helfen.

Das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein begleitet das generationenübergreifende Pilotprojekt „Ehrenamtliches Jugend-Mentoring“. Der Sparkassen- und Giroverband Schleswig-Holstein (SGVSH) fördert das Projekt. Die Jugend-Mentorinnen und – Mentoren werden durch das Sozialministerium begleitet und nehmen an Fachtagungen mit Erfahrungsaustausch teil.

Weitere Informationen:

Sozialministerium Schleswig-Holstein

Programm SeniorTrainerIn

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Mit dem Konzept „seniorTrainerin, Erfahrungswissen für Initiativen (EFI)“ werden in den Kommunen Verantwortungsrollen für ältere Menschen geschaffen, die neue Perspektiven und Wege eröffnen, die in Beruf, Familie und ehrenamtlichem Engagement gewonnenen Kenntnisse und Erfahrungen nachhaltig im Gemeinwesen als seniorTrainerin einzubringen.

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Sie sind als Multiplikatoren und freie Berater in unterschiedlichen ehrenamtlichen Bereichen tätig; sie initiieren Angebote in der Altenhilfe, im Diabetikersport, sie planen und leiten generationsübergreifende Projekte wie zum Beispiel: Gärtnern mit Kindern und Brückenbau – Jugend hilft und vieles mehr.

Für weitere Details siehe:

SeniorTrainer - Landesnetzwerk Schleswig-Holstein

www.schleswig-holstein.de

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Das Engagementportal bündelt Informationen zum Thema ehrenamtliches Engagement in Schleswig-Holstein. Besuchen Sie die Internet-Plattform und informieren sich unter anderem über aktuelle Meldungen rund um ehrenamtliches Engagement, Veranstaltungen und Praxisempfehlungen.

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In einer landesweiten Datenbank können Engagementangebote und -gesuche eingetragen und Kontakte geknüpft sowie ein Newsletter abonniert werden.

www.engagiert-in-sh.de

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“Alter Wein in neuen Schläuchen oder Konturierung einer europäischen Engagementpolitik? – Bilanz und Perspektiven des Europäischen Jahres der Freiwilligentätigkeit zur Förderung der aktiven Bürgerschaft 2011″.

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Die Autoren der Studie des Forschungszentrums Bürgerschaftliches Engagement der HU Berlin nehmen unter anterem Bezug auf die Engagementpolitik auf europäischer Ebene sowie bestehende Initiativen zur Engagementförderung.

Weitere Informationen: Bilanz zum Europäischen Freiwilligenjahr 2011

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Die erste Ausgabe des neu gestalteten Infoletters, beschäftigt sich mit dem Thema „Alter, Engagement, Partizipation“. Damit soll der Diskurs im “Europäischen Jahr für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen” gefördert werden. [Spoiler]Neben einem Interview mit Dr. Gerhard Naegele, Professor für soziale Gerontologie an der TU Dortmund, thematischen Artikeln sowie praktischen Engagementbeispielen enthält der Infoletter Neuigkeiten rund um die Woche des bürgerschaftlichen Engagements und Aktuelles aus der Engagementförderung. Mehr dazu: www.engagement-macht-stark.de[/spoiler]

Die Jugendfreiwilligendienste „Freiwilliges Soziales Jahr“ (FSJ) und „Freiwilliges Ökologisches Jahr“ (FÖJ) sind bereits seit langer Zeit als Bildungs- und Orientierungsmöglichkeit für junge Menschen etabliert und stark nachgefragt. Dem Erfolg, den die Freiwilligendienste bei jungen Menschen zu verzeichnen haben, hat die Bundesregierung mit der Entwicklung des Programms „Freiwilligendienste aller Generationen“ (FdaG) Rechnung getragen.

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Mit diesem Angebot soll ein verbindliches Engagement auch für Menschen anderer Altersstufen attraktiv gemacht werden.

Von Anfang 2009 bis Ende 2011 hat das Bundesfamilienministerium die bundesweite Etablierung der verbindlich organisierten unentgeltlichen Freiwilligendienste aller Generationen mit Bundesmitteln von insgesamt rund 16 Millionen Euro unterstützt. 8.400 Freiwillige mit unterschiedlichem kulturellem oder sozialem Hintergrund - Jung und Alt - haben sich beteiligt. Auffallend große Resonanz haben die Freiwilligendienste aller Generationen bei Menschen zwischen 45 und 69 Jahren gefunden, darunter 64 Prozent Freiwillige älter als 50 Jahre.

Weitere Informationen:
Infobroschüre „Freiwilligendienste in Schleswig-Holstein“
Freiwilligendienste aller Generationen

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Die vom Bundesfamilienministerium herausgegebene Broschüre informiert über das Bundesprogramm „Aktiv im Alter“ und stellt Beispiele guter Praxis vor. Wie können Kommunen das Engagement älterer Menschen fördern und die Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement verbessern? Weitere Informationen: Mitgestalten und Mitentscheiden – Das Programm “Aktiv im Alter”