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Ehrenamt

Die DSEE – das steht für Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt ­– fördert ehrenamtliche Aktivitäten nicht nur materiell durch finanzielle Förderungen, auch in regelmäßigen Info-Veranstaltungen gibt die Stiftung wertvolle Tipps rund um das bürgerschaftliche Engagement.

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Im Juli 2020 hat die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt mit Sitz in Neustrelitz aufgenommen. Sie ist eines der Ergebnisse aus der Kommission „Gleichwertige Lebensverhältnisse“, mit der Bundesstiftung gibt es erstmals eine bundesweite Anlaufstelle zur Engagementförderung. Neben konkreten Förderprogrammen steht die Stiftung insbesondere kleinen Initiativen mit Serviceangeboten zur Organisation bürgerschaftlichen Engagements oder die Etablierung von „Best-Practice-Beispielen“ zur Seite und bringt Engagierte zusammen.

Unter anderem im Rahmen ihres Veranstaltungsprogramms „DSEE erklärt“ bietet die Stiftung zudem regelmäßige Online-Veranstaltungen (Webinare) an. Die nächsten Veranstaltungen der Reihe sind:

Die Veranstaltungen finden jeweils von 17:00 bis 18:15 statt und sind kostenfrei. Weitere Informationen zu den Terminen sowie weitere Veranstaltungen der DSEE finden Sie hier.

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Laut Deutschem Zentrum für Altersfragen (DZA) bringen sich ältere Menschen aktiv in die Gesellschaft ein – in der Stadt mehr als auf dem Land.

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Die 60- bis 90-Jährigen, die in Städten leben, engagieren sich häufiger ehrenamtlich als Menschen dieser Altersgruppe auf dem Land (22,6 vs. 16,6 Prozent). Das geht aus Daten des Deutschen Alterssurvey hervor, die das DZA ausgewertet hat. Auch sind ältere Städter*innen häufiger Mitglied einer politischen Partei (7,7 vs. 3,8 Prozent) und geben häufiger an, politisch stark oder sehr stark interessiert zu sein (56,9 vs. 48,9 Prozent).

Anders sieht es im familiären Umfeld aus. Auch hier bringen sich ältere Menschen aktiv ein, die Beteiligung an der Betreuung von Enkelkindern ist dabei in Stadt und Land gleichermaßen vorhanden. Etwa ein knappes Drittel der Menschen zwischen 60 und 90 Jahren mit Enkelkindern sind an deren Betreuung beteiligt. Ähnlich hohe Anteile der Altersgruppe zwischen Stadt und Land sind auch bei der Pflege und Unterstützung für eine pflegebedürftige Person zu verzeichnen.

Das es entgegen der Beteiligung im familiären Umfeld bei ehrenamtlichem und politischem Engagement Unterschiede gibt, führt das DZA auf die Gelegenheitsstrukturen wie Vereinsangebote vor Ort zurück. Aber auch die Erreichbarkeit (z.B. ÖPNV-Struktur) und Stadt-Land-Unterschiede in der Sozialstruktur könnten eine Rolle spielen.

„Durch die Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse im städtischen und ländlichen Raum sind Teilhabemöglichkeiten für ältere Menschen im ländlichen Raum weiter zu verbessern. Hierdurch könnten auch die wichtigen Potenziale älterer Menschen für ehrenamtliches und politisches Engagement besser genutzt werden“, heißt es in einer Pressemitteilung zu den Ergebnissen der Datenanalyse.

Die Pressmitteilung finden Sie hier.

Unter diesem Link gelangen Sie zum DZA-Factsheet.

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Im Rahmen der „Initiative Demenz Partner“ wurde auf dem Deutschen Evangelischen Kirchentag in Nürnberg der hunderttausendste Demenz Partner geschult.

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„Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen fühlen sich oft isoliert, weil die Begegnungen mit Freunden und Verwandten weniger werden oder ganz ausbleiben. Nun sind 100.000 Menschen in Deutschland Demenz Partnerinnen und Partner geworden“, freut sich Saskia Weiß, Geschäftsführerin der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V. (DAlzG). Die DAlzG ist Träger der Initiative Demenz Partner – einem kostenlosen Schulungsangebot für Interessierte. Täglich würden es mehr Menschen sein, die sich im Rahmen der Schulungen für das Thema Demenz sensibilisieren, Ängste abbauen und sich für ein Engagement motivieren ließen. „Sie alle können dazu beitragen, Menschen mit Demenz in die Mitte unserer Gesellschaft zu holen“, so Weiß weiter. Das Angebot ist bundesweit verfügbar.

Das Programm wird vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) gefördert und gemeinsam mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend verantwortet. Die Parlamentarische Staatssekretärin des BMG, Sabine Dittmer, nahm persönlich an der Schulung der hunderttausendsten Person teil. „Ich kann nur dazu motivieren, sich für eine Demenz Partner-Schulung anzumelden – ich habe die Schulung aus Überzeugung heute auch mitgemacht. Wir brauchen in unserer Gesellschaft mehr engagierte, interessierte, zugewandte Mitmenschen ohne Angst vor der Begegnung mit Menschen mit Demenz“, so die Staatssekretärin.

In Deutschland leben nach Angaben der Deutschen Alzheimer Gesellschaft rund 1,8 Millionen Menschen mit Demenz. Die meisten von ihnen wohnen nicht in Pflegeheimen, sondern bekommen mehr oder weniger Unterstützung von zu Hause. Die DAlzG ist eine Interessenvertretung von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen. Zu dem Bundesverband gehören über 130 Alzheimer-Gesellschaften auf Landes- oder regionaler Ebene.

Weitere Informationen und Schulungsangebote in Ihrer Nähe finden Sie hier.

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Im Rahmen der Nationalen Demenzstrategie der Bundesregierung haben die Deutsche Alzheimer Gelsellschaft (DAlzG) und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) im März ein Projekt gestartet, durch das Menschen mit der Diagnose Demenz von Anfang an unterstützt und begleitet werden sollen.

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In Deutschland leben etwa 1,8 Millionen Menschen mit Demenz, jedes Jahr kommen rund 440.000 neue Fälle hinzu. Um diesen Menschen nach ihrer Diagnose Hilfe und Unterstützung zu bieten, hat die DAlzG gemeinsam mit dem BMFSFJ ein Projekt ins Leben gerufen. Ziel ist es, ehrenamtliche Erstbegleiter in der Praxis aufzubauen und zu erproben, die Betroffene in den ersten Monaten nach der Diagnose begleiten.

Bundesseniorenministerin Lisa Paus betont in einer Pressemitteilung, dass ehrenamtliche Erstbegleiter insbesondere für alleinlebende Menschen mit Demenz von großem Nutzen sein können. Sie geben Orientierung, vermitteln Kontakte und unterstützen bei der Suche nach Hilfsangeboten. Monika Kaus von der Deutschen Alzheimer Gesellschaft ergänzt: „Die bisherige Lebensplanung wird durch die Diagnose komplett in Frage gestellt. Die Idee der ‚Ehrenamtlichen Erstbegleitung‘ setzt hier an, um die Betroffenen in den ersten Monaten nach der Diagnose nicht allein zu lassen und ihnen Hilfestellungen zu geben, sich im Versorgungs- und Unterstützungssystem zurecht zu finden.“

Die Nationale Demenzstrategie sieht den Ausbau der niedrigschwelligen Erstbegleitung durch ehrenamtliche Personen vor. Initiativen und Organisationen sind dazu aufgerufen, solche Angebote zu entwickeln und zu erproben. Die DAlzG bietet dafür fachliche Unterstützung an, sowohl für Koordinatoren als auch für die ehrenamtlichen Begleiter selbst. Zudem wird die Wirksamkeit der Erstbegleitung und der Handreichung wissenschaftlich evaluiert.

Das Projekt ergänzt bestehende Angebote wie die Online-Weiterbildung „Demenz und Ehrenamt in der Arbeit mit älteren Menschen“ der Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e. V. (BaS). Im Rahmen des Bundesprogramms „Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz“ können Netzwerke für ehrenamtliche Erstbegleitung von Menschen mit Demenz zudem finanzielle Förderung erhalten. Bewerbungen für 2024 sind seit dem 1. März 2023 möglich.

Die Nationale Demenzstrategie, die 2020 von der Bundesregierung beschlossen wurde, hat zum Ziel, die Situation von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen in Deutschland bis 2026 zu verbessern. Über 70 Akteure sind an der Umsetzung der mehr als 160 Einzelmaßnahmen aus vier Handlungsfeldern beteiligt.

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Wer zum Beispiel ehrenamtlich ab und an ein Frühstück für Senior*innen oder ein Nachmittagscafé organisiert, sollte gewisse Hygieneregeln beachten. Tipps zur Lebensmittelsicherheit vermittelt das rheinland-pfälzische Fachzentrum Ernährung bei einer Online-Veranstaltung im Mai.

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„Da Senior*innen zur besonders gefährdeten Gruppe gehören, ist die Lebensmittelsicherheit hier besonders wichtig“, heißt es in der Veranstaltungsbeschreibung. „Auch wenn Sie die Speisen nicht selbst zubereiten, sondern nur servieren, müssen gewisse Hygieneregeln eingehalten werden.“ Dazu zählen laut Veranstalter*innen unter anderem persönliche Hygienemaßnahmen vor dem Kochen, ein guter Umgang mit (leicht verderblichen) Lebensmitteln sowie ein sicheres Arbeitsumfeld.

Die Veranstaltung findet am 25. Mai von 18:00 bis 20:00 Uhr statt (online) und richtet sich an ehrenamtliche Helfer*innen in der Senior*innenarbeit sowie an hauptamtlich Beschäftigte. Geeignet sei das Seminar dann, wenn Sie hin und wieder Speisen mit oder für Senior*innen zubereiten oder servieren. Für regelmäßige Angebote dieser Art wird eine Fachkundeschulung nach § 4 der Lebensmittelhygieneverordnung (LMHV) empfohlen.

Die Teilnahme ist kostenlos. Hier geht es direkt zum Anmeldeformular.

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Der DAK-Pflegereport 2022 befasst sich ausführlich mit der häuslichen Pflege, die das „Rückgrat der Pflege in Deutschland“ sei.

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Häusliche Pflege werde wesentlich von den Angehörigen gewährleistet und sei das Rückgrat der pflegerischen Versorgung in Deutschland. Aus Befragungen und qualitativen Interviews ließe sich zeigen, dass ein „familienorientiertes Pflegemodell (…) tief in der Mentalität der Bevölkerung verankert“ sei. Zu diesem Befund kommt der DAK-Pflegereport für das Jahr 2022.

Der Autor Prof. Dr. Thomas Klie hält allerdings kritisch fest: „Subsidiarität verlangt, dass der Staat seiner Vorleistungspflicht nachkommt. Das gilt auch für die Pflegeversicherung: sie setzt weiter auf pflegende Angehörige. An der notwendigen Begleitung und Unterstützung fehlt es vielerorts.“ Der Vorstandsvorsitzende der DAK-Gesundheit ergänzt zur Publikation: „Der DAK-Pflegereport 2022 zeigt auf, welche Unterstützung sich pflegende Angehörige wünschen, die aus persönlicher Betroffenheit gesellschaftliche Verantwortung übernehmen“.

Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels gebe es Handlungsbedarf. So sei neben pflegerischen und medizinischen Lösungen auf der kommunalen Ebene auch eine gesellschaftliche, breite Diskussion zum Thema Pflege- und Sorgearbeit notwendig.

Der 248-seitige Report ist bei medhochzwei erschienen und kann zum Preis von 29,00 Euro hier erworben werden.

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Unter dem Titel „Die ‚neuen Alten‘ – stimmen unsere Bilder vom Alter?“ lädt die Heinrich Böll Stiftung Hamburg zu einer Diskussion im Januar ein. Die Veranstaltung ist Teil der Veranstaltungsreihe zum Sozialatlas, der von der Heinrich Böll Stiftung herausgegeben wird und Daten zur Gesellschaft in Deutschland aufbereitet.

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Ältere Menschen werden – wenn überhaupt – höchst unterschiedlich in den Medien dargestellt. Manchmal sehr vital und umtriebig, häufig aber auch krank, gebrechlich oder einsam. „Da Altersbilder nachweislich die persönliche Alterung beeinflussen und Potentiale dadurch möglicherweise nicht ausgeschöpft werden, lohnt sich ein Blick auf die Lebenswirklichkeit älterer Menschen“, heißt es in der Veranstaltungsbeschreibung der Landesstiftung.

Über ebendiese Bilder vom Alter soll dort diskutiert werden, Grundlage des Abgleichs zur Realität ist der im vergangenen Jahr erschienene „Sozialatlas“ der Stiftung, der auf rund 50 Seiten Daten und Fakten über die Gesellschaft in der Bundesrepublik bereithält. Zum Beispiel: „Laut dem Sozialatlas der Heinrich-Böll-Stiftung sind etwa 60 % auf die eine oder andere Weise aktiv, sei es im Ehrenamt, im Beruf oder in der Unterstützung der Familie“, so in der Terminankündigung weiter. „Einer aktuellen Studie der Antidiskriminierungsstelle der Bundesregierung zufolge ist das in weiten Teilen der Gesellschaft allerdings bisher nicht angekommen.“

Neben dem Alter befasst sich die Veranstaltungsreihe zum Sozialatlas auch mit den Themen Inklusion und Kinderarmut und bezieht sich dabei ausdrücklich auch auf die Situation in Hamburg. Bei der Veranstaltung zum Thema Alter am 24. Januar ist die Filmproduzentin, Ministerin a.D. und Sozialwissenschaftlerin Barbara Wackernagel-Jacobs Teil des Podiums, ebenso wie Bürgerschaftsabgeordnete und Sprecherin für Senior*innenpolitik Christa Möller (Bündnis 90/Die Grünen). Auch mit dabei ist Dagmar Hirche, die Gründerin des Vereins „Wege aus der Einsamkeit“. Über das Engagement von Hirche und ihren Verein haben wir auch auf diesem Portal bereits einige Male berichtet (z.B. in unserem Beitrag Mit Video-Konferenzen durch die Pandemie).

Um eine Anmeldung wird gebeten, Details zur Veranstaltung finden Sie hier.

Hier gelangen Sie zum Sozialatlas (2022).

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Auch in diesem Jahr bietet der Verein Silbernetz e.V. das Feiertagstelefon an, das zwischen Heiligabend und Neujahr rund um die Uhr erreichbar ist. Menschen ab 60 Jahren finden dort kostenfrei, anonym und vertraulich ein offenes Ohr.

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Zum sechsten Mal startet Silbernetz am 24. Dezember das Feiertagstelefon. Zwar ist das „Silbertelefon“ – das Telefonangebot für ältere Menschen, die sich einsam fühlen und einfach mal reden wollen – auch sonst im Jahr erreichbar, zwischen den Jahren allerdings rund um die Uhr. „In der Weihnachtszeit leiden ältere Menschen immer besonders stark unter ihrer Einsamkeit und dieses Jahr kommen die Herausforderungen dazu, mit denen wir alle konfrontiert sind – Krieg, Inflation, Energiepreise, Klimakatastrophe“, erklärt Silbernetz-Gründerin Elke Schilling den besonderen Bedarf zu dieser Zeit auf der Internetseite des Vereins. „Angesichts dessen bewundere ich so manche unserer Anrufer*innen, die sich unverzagt und mit viel Humor den eigenen Schwierigkeiten stellen“, so Schilling weiter.

Im letzten Jahr gingen zwischen Heiligabend und Neujahr 4.250 Anrufe ein, teilt der Verein mit. Mit 91 % wollten die meisten dabei „einfach mal reden“, verbreitete Themen waren unter anderem Trauer wegen des Verlusts nahestehender Personen, über die Corona-Isolation oder über Probleme mit Nachbarn. In mehr als jedem dritten Gespräch gab es eine positive Rückmeldung und Dankbarkeit zum Ausdruck gebracht.

Das Silbertelefon ist unter 0800 4 70 80 90 deutschlandweit erreichbar. Um 8 Uhr an Heiligabend startet die durchgehende Erreichbarkeit, bis Neujahr um 22 Uhr können Menschen ab 60 Jahren zu jeder Tages- und Nachtzeit anrufen.

Weitere Beiträge unseres Portals rund um Silbernetz e.V.:

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Auch in diesem Jahr richten das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) den 7. Deutschen EngagementTag gemeinsam aus. Im Rahmen dessen ist für den Abend des 1. Dezember auch die Verleihung des Engagementpreises geplant.

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„Zivilgesellschaft leistet wesentliche Beiträge, um die aktuellen, großen Herausforderungen zu bewältigen“, heißt es einleitend unter anderem auf der Internetseite des BBE zum 7. Deutschen EngagementTag. Gemeint sind unter anderem der Krieg in der Ukraine, die Inflation und die fortschreitende Klimakrise. „Durch das bürgerschaftliche Engagement wird Solidarität gestiftet, es ist gemeinschaftsbildend und stützt unser Zusammensein in Frieden und Freiheit“, so das Netzwerk.

Zur Würdigung dieses Engagements sollen die Veranstaltungstage beitragen. Doch es geht auch darum, sich für die Zukunft aufzustellen: „Wie kann die Gestaltungskraft der Zivilgesellschaft trotz großer Herausforderungen erhalten bleiben? Wie können wir Stärken zur Geltung bringen, ohne dabei der Instrumentalisierung des Engagements und der Indienstnahme entgegenzuwirken? Was brauchen Organisationen, um in ihrer Resilienz gestärkt zu werden?“ – all diese Fragen und viele mehr stehen dabei im Mittelpunkt. Informationen zum Programm sowie Anmeldemöglichkeiten finden Sie unter diesem Link.

Aufgrund der immer noch durch die Corona-Pandemie bestimmten Lage wird der EngagementTag als hybride Veranstaltung durchgeführt – also vor Ort und digital. Das betrifft allerdings nur den ersten der beiden Veranstaltungstage, der 2. Dezember wird vollständig als Online-Veranstaltung stattfinden.

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Ehrenamtliche Nachbarschaftshelfer*innen müssen laut Alltagsförderungsverordnung (AföVo) eine Schulung über acht Unterrichtseinheiten absolvieren. Das Kompetenzzentrum Demenz bietet diese Schulung auch online an.

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Die Teilnehmer*innen erfahren wissenswertes über „Alter und Demenz“, „Grundlagen zur Kommunikation“, „Verhalten im Notfall“, die Rolle im Ehrenamt (Rechtliches und Selbstsorge) und zum Belastungserleben der An- und Zugehörigen.

Der Termin für die nächste Online-Schulung ist der 14.12.2022 von 9 bis 16 Uhr. Die Kosten betragen 80 Euro bzw. 55 Euro für ehrenamtlich Engagierte.

Informationen zum aktuellen Jahresprogramm finden Sie online. Zu der Veranstaltung können sie sich ebenfalls online anmelden.

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