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Engagiertes Leben

Die Akademie Management und Politik (MuP) der Friedrich-Ebert-Stiftung hat im November 2013 einen Leitfaden publiziert, wie man ehrenamtliche Vorstände sucht und gewinnt: "Ehrenamtliche Vorstände gesucht! Wie Sie Führungskräfte für den Verein gewinnen, entwickeln und binden."

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Inhaltlich geht es nicht nur um das Thema der Suche und des Vorstandswechsels, sondern ebenso um die effektive Gestaltung von ehrenamtlicher Vorstandsarbeit in Vereinen. Interessant dabei ist, dass die Broschüre nicht nur positive Empfehlungen bietet, sondern durch Anti-Empfehlungen verdeutlicht, worum es jeweils geht. Solche Anti-Empfehlungen finden sich in Schaukästen mit stilisierten Bomben. Dort wird formuliert, wie man sicher einen neuen Vorstand vertreibt, Vereinsarbeit sabotiert oder Vorstände frustriert, z.B.: "Learning by doing ist die Devise, so hat es der alte Vorstand auch gemacht!"

MuP-Leitfaden unter
www.fes-mup.de

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Die Ausschreibung der zweiten Runde des Programms "Engagement braucht Leadership - Initiativen zur Besetzung und Qualifizierung ehrenamtlicher Vereinsvorstände" ist gestartet. Die Bewerbungsfrist endet am 13. Januar 2014.

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Die Robert Bosch Stiftung fördert in Zusammenarbeit mit dem Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Bayern im Modellprogramm »Engagement braucht Leadership« drei lokale Projektpartner. Ziel ist es, sie für die Vermittlung ehrenamtlicher Vereinsvorstände und deren Qualifizierung zu sensibilisieren, durch Kooperationsprojekte gemeinsam mit Lokalpolitik und Wirtschaft vereinsübergreifende Unterstützungsmaßnahmen zu entwickeln und zu erproben und ehrenamtliche Vorstandsarbeit als eine attraktive Engagementform zu kommunizieren.

Weitere Informationen unter
www.bosch-stiftung.de

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Rund hundert Ehrenamtliche sind es, die sich allein in den sieben Kieler Servicehäusern der AWO für die Pflege engagieren: in Betreuungsgruppen, als Vorsorgeberater, bei Ausflügen, in Gesprächen und Lesekreisen, durch Mithilfe bei Flohmärkten, als Wühlmaus in den Gärten, als Etagensprecher oder Bewohnerfürsprecher. In den letzten Monaten sind durch die Jahreskampagne „Pflege braucht Zeit“ noch einmal viele neue Zeitspender hinzugekommen.

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„Gleich sieben auf einen Streich waren es, die wir bei einer Infoveranstaltung „Rund um das Ehrenamt“ engagieren konnten“, erzählt Susanne Weber, Leiterin des Servicehauses in Mettenhof. Die Damen der Ortsgruppe Hasseldieksdamm-Mettenhof des Sozialverbandes (SoVD) werden künftig mit Spielenachmittagen, Vorlesen oder Spaziergängen den Alltag der Mieter in der WOHNpflege und im Servicehaus bereichern.

Zur AWO gebracht hat sie Ernesta Langer, die 1. Frauensprecherin im SoVD. „Als ich vor fünf Jahren aufgehört habe zu arbeiten, habe ich mir gedacht: Jetzt hast du Zeit, jetzt tust du was für die Älteren“, erzählt Langer von ihrem eigenen Engagement. Drei Jahre lang gestaltete sie einmal pro Woche einen Kaffeenachmittag mit Gedächtnistraining. „Als wir angefangen haben, waren wir zu siebt. Als ich dann vor zwei Jahren wegen eines Bandscheibenvorfalls nicht mehr konnte, waren wir schon 22. Es hat immer sehr viel Spaß gemacht und die Leute waren so dankbar.“ Auch heute noch kommt sie jeden Dienstag ins Haus, um die Bingo-Gruppe zu betreuen. „Da sind wir sogar meist doppelt so viele.“ Obwohl die 72-Jährige gerade ihr Haus renoviert, war sie auch diese Woche bei der AWO: „Die Zeit nehme ich mir.“

Umgekehrt engagieren sich aber auch die AWO-Mieter selbst ehrenamtlich. „Im Rahmen eines Schulprojekts mit der Goethe-Gemeinschaftsschule hat sich zum Beispiel Frau Scheel bereit erklärt, mit einigen Schülerinnen ehrenamtlich zu filzen“, erzählt Ehrenamtskoordinatorin Stefanie Rempfer. So sind schon etliche Pantoffelpaare entstanden, die beim Weihnachtsmarkt am vergangenen Sonntag gegen Spenden für die nächste gemeinsame Klassenfahrt der Schüler und Mieter angeboten wurden.

„Unsere jüngste Zeitspenderin in den Kieler Servicehäusern ist 21 Jahre alt, der älteste 93 Jahre. Pflege braucht Zeit, und dieses freiwillige, wertvolle Engagement tut den älteren und jüngeren Menschen einfach gut“, meint Susanne Weber.

Der Internationale Tag des Ehrenamtes (International Volunteer Day for Economic and Social Development, IVD) ist ein jährlich am 5. Dezember abgehaltener Gedenk- und Aktionstag zur Anerkennung und Förderung ehrenamtlichen Engagements. Er wurde 1985 von der UN mit Wirkung ab 1986 beschlossen.

Hintergrund:

„Wer hat an der Uhr gedreht? Pflege braucht Zeit!“ Unter diesem Motto hat die AWO Pflege Schleswig-Holstein gemeinsam mit dem Sozialverband Deutschland – Landesverband Schleswig- Holstein eine neue Jahreskampagne gestartet. „Mit der Kampagne möchten wir auf die vielfältigen 'Zeit-Nöte' in der Pflege auf­merksam machen – die der Pflegebedürftigen, aber auch derjenigen, die pflegen – und gleichzeitig etwas dagegen tun“, erklärte Uwe Braun, Leiter des Unternehmensbereichs Pflege der AWO Schleswig-Holstein.

Gemeinsam mit dem SoVD, den Ortsvereinen, den Ausbildungsstätten für Altenpflege, den Diensten und Einrichtungen der Pflege und vielen ehrenamtlichen Helfern sammelt die AWO Schleswig- Holstein in den kommenden zwölf Monaten Zeit, um sie anschließend der Pflege zur Verfügung zu stellen. „Dafür, aber auch um die Zeit symbolisch wieder selbst in die Hand zu nehmen, haben wir in allen Diensten und Betrieben „Zeit­sammelstellen“ eingerichtet, um Zeitspenden und Uhren zu sammeln“, so Braun. „Am Ende des Jahres wollen wir so viele zusätzliche Stunden für die Pflege gesammelt und Menschen gewonnen haben, die sich auch zukünftig mit ihrer Zeit für die Pflege einsetzen. Denn die Bewältigung der demografischen Veränderung muss eine gesellschaftliche Aufgabe sein und darf nicht allein als Aufgabe der Pflegenden gesehen werden!“

Nähere Informationen:

www.awo-pflege-sh.de/zeit

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In Schleswig-Holstein gibt es inzwischen 30 MarktTreffs. Immer mehr Gemeinden sind von dem Konzept überzeugt das neben dem klassischen Einzelhändler weitere Dienstleistungsangebote mit einem Treffbereich integriert. Der MarktTreff Koberg ist ein gutes Beispiel wie neben einem Tante-Emma-Laden dank der Ideen und des Engagements der Bewohner eine Begegnungsstätte mit einem bunten Dorf- und Kulturleben entstanden ist. Johannes Kuhnardt, Mitinitiator des MarktTreffs Koberg, berichtet von seinem Markttreff mit angeschlossenem Dorfhaus.

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Nachdem ich die Gelegenheit am 2.Oktober 2013 im Landeshaus Kiel hatte, um dort kurz unser Projekt in Koberg vorzustellen, hier noch einmal ein paar Dinge in Bezug auf das Thema der Seniorenpolitik in Schleswig-Holstein.

Als im Jahr 2008 der 25. MarktTreff in Koberg eröffnete, begann für unseren Ort ein neuer, aufregender und mittlerweile auch erfolgreicher Zeitabschnitt. Rückblickend nach 5 Jahren können wir von Erfolg sprechen, weil unser MarktTreff-Konzept überzeugt und als Beispiel gelungener Belebung und Wiederbelebung des Dorflebens gilt.

Wiederbelebung daher, weil wir endlich wieder einen "Tante Emma Laden" haben (nach über 10 Jahren fehlender Einkaufsmöglichkeit im Ort), im Verbund mit einem Dorfhaus. Belebung, weil wir mit der Einrichtung des MarktTreffs eine neue Begegnungsstätte für alle Koberger geschaffen haben. Kinder, Jugendliche und natürlich auch die älteren Mitbürger finden hier ihren Platz. Die Senioren genießen es unter sich, aber auch in Gesellschaft mit allen anderen Jahrgängen zu sein. Dafür an dieser Stelle einige Beispiele: Seniorennachmittage in den "Kleinen Stuben", größere Ereignisse auf dem Saal, Teilnahme am Mittagstisch (3x pro Woche), Einbindung in die Organisation bei vielen Vorhaben, Teilnahme an altersgerechten "Leibesübungen" und mehr.

Inzwischen sind über 30 ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger regelmäßig zu Gast in unserem Haus. Einige von ihnen bemühen sich auch um die Übernahme von Ehrenämtern im weitesten Sinne. So sorgen sich etwa vier von ihnen um die Pflege der Außenanlagen und um das ungeliebte Fensterputzen, auch das will getan sein, hat sich aber im Laufe der Zeit einfach ergeben. Des Weiteren sind immer einige der Senioren zur Stelle, wenn das Rote Kreuz zum Blutspendetermin anrückt. Dreimal im Jahr kümmern sich auch wiederum vier andere "Frischgebliebene" um die Beköstigung der Spender.

Dies alles und noch viel mehr leisten unsere Oldies, und das mit wahrer Freude am Mitwirken und Gestalten. Man sagt uns: „Süst wär ik alleen to Huus“.
Ich schätze die Situation bei uns im MarktTreff als absolute Bereicherung unseres Dorflebens ein, ebenso hat es die kulturellen Angelegenheiten total kreativ beeinflusst, eben auch zu Gunsten der älteren Bevölkerung. Hierum beneidet man uns in den anderen Bundesländern, die schon mehrfach Abordnungen schickten, um sich hier bei uns ein lebhaftes Bild zu machen. Daher Daumen hoch für dieses gelungene Projekt der Landesregierung und anderen Beteiligten in Schleswig-Holstein, unserer Heimat! Was uns jetzt noch zu unserem Glück fehlt, ist eine Wohnanlage für gemeinsames "Hausen" in gewohnter Umgebung. Aber das ist ein anderes Thema.

 

Weitere Informationen:

www.markttreff-sh.de
Markttreff Koberg

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Heimverzeichnis gGmbH Träger der Plattform www.heimverzeichnis.de sucht ehrenamtliche Gutachterinnen und Gutachter, die Senioreneinrichtungen bewerten.

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Die Ehrenamtlichen besuchen bundesweit Senioreneinrichtungen und schauen nach den Dingen, die bei den Prüfungen des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen und der Heimaufsichtsbehörden weitgehend unberücksichtigt bleiben. Sie sprechen mit dem Bewohnerbeirat und der Einrichtungsleitung, aber auch mit den Bewohnerinnen und Bewohnern selbst. Sie werden für die Gutachtertätigkeit geschult und bei den ersten Begutachtungen begleitet. Pro Begutachtung wird eine Aufwandentschädigung in Höhe von 60,- € gezahlt, außerdem werden die Reisekosten erstattet. Bei Interesse an dieser ehrenamtlichen Tätigkeit können Sie sich auf der Homepage von Heimverzeichnis.de registrieren lassen.

www.heimverzeichnis.de

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Die Beschlüsse sowie der Eröffnungsvortrag "Gesellschaftliche Teilhabe im Alter stärken!" von Prof. Dr. Nägele (Institut für Gerontologie an der Technischen Universität Dortmund) der 25. Sitzung des Altenparlamentskönnen auf der Homepage des Landtages heruntergeladen werden.

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Einmal im Jahr nehmen schleswig-holsteinische Senioren für einen Tag in den Sesseln der Abgeordneten Platz. Die diesjährige Sitzung fand am 13.9.2013 statt. Auf Einladung des Landtagpräsidenten diskutierten Delegierte des Landesseniorenrates, der Landesarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtsverbände, des Sozialverbands Deutschland, der Gewerkschaften, Beamtenvertretungen und Parteien über eine breite Palellte an Themen der vorliegenden Anträge. Nach Beratungen in Facharbeitsgruppen wurden diese dann von allen Teilnehmern in einer abschließenden Debatte diskutiert, mitunter verändert und schließlich vom Plenum beschlossen.

Den gesamten Tag waren Abgeordnete der im Landtag vertretenen Fraktionen als sachkundige Berater und interessierte Zuhörer dabei. Die Beschlüsse des Altenparlamentes werden den im Landtag vertretenen Parteien, der Landesregierung und den schleswig-holsteinischen Bundestagsabgeordneten zur Stellungnahme vorgelegt.

Weitere Informationen: www.landtag.ltsh.de/service/altenparl/

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Anlässlich des 150-jährigen Unternehmensjubiläums von Bayer rufen das Fernsehmagazin Prisma und die Bayer AG deutschlandweit ehrenamtlich engagierte Menschen auf, sich um eine Förderung für ihr Projekt zu bewerben.

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Die besten fünf Projekte gewinnen jeweils bis zu 5.000 Euro. Wer ehrenamtlich tätig und 18 Jahre alt ist, kann sich mit einem online zur Verfügung stehenden Formular bewerben. Die Förderkriterien sind ein konkretes Projekt, der Beitrag zur Verbesserung der Lebensbedingungen und das persönliche Engagement.

Weitere Informationen: https://secure.bayer.com/bayer-group/prisma.asp

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Momentan sind in Schleswig-Holstein über 50.000 Menschen aufgrund Alters, Krankheit oder Behinderung auf die Hilfe einer rechtlichen Betreuung angewiesen. Diese Hilfe wird etwa zur Hälfte von ehrenamtlichen Betreuerinnen und Betreuern geleistet. Die schleswig-holsteinischen Betreuungsvereine leisten auf diesem Gebiet hervorragende Arbeit. Das Justizministerium hat die finanzielle Unterstützung zum 1. Oktober 2013 vom Sozialministerium übernommen. Es ist geplant, die bisherige Förderung ab 2014 aufzustocken.

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Justizministerin Anke Spoorendonk hat am 4. November anlässlich der Auftaktveranstaltung des Projektes zur „Förderung rechtlicher Vorsorge in Schleswig-Holstein“ die Wichtigkeit von ehrenamtlicher Betreuung und Vorsorgevollmachten betont. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand das Projekt „Förderung rechtlicher Vorsorge in Schleswig-Holstein“, das der Ausbildung sogenannter Vorsorgelotsen dient. Dabei werden ehrenamtlich tätige Bürgerinnen und Bürger geschult, um in der Folge – unterstützt durch den örtlichen Betreuungsverein – über Vorsorgevollmachten zu informieren. Das Land fördert das Projekt „Förderung rechtlicher Vorsorge in Schleswig-Holstein“ mit Investitionsmitteln in Höhe von 86.000,- Euro. Schleswig-Holstein liegt 2013 bei den neu eingetragenen Vorsorgevollmachten bezogen auf die Einwohnerzahl der Länder bundesweit an zweiter Stelle: Der Bundesschnitt liegt bei 40 Vorsorgevollmachten pro 10.000 Einwohner, in Schleswig-Holstein sind es 71 Vorsorgevollmachten.

Weitere Informationen unter:

www.schleswig-holstein.de/MJKE/DE/Justiz/DasIstIhrRecht/DasIstIhrRecht_node.html

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In vier Modulen werden interessierten Bürgerinnen und Bürgern die Grundlagen des Nachbarschaftsmanagements vermittelt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten theoretische Grundlagen des bürgerschaftlichen Engagements unter Einbeziehung des demographischen Wandels und der Netzwerkarbeit. Unterschiedliche Methoden wie Gesprächsführung, Moderationskompetenz und Öffentlichkeitsarbeit können erlernt und erprobt werden.

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Der Kurs ist so konzipiert, dass parallel an einer praktischen Umsetzung vor Ort gearbeitet wird. Hierbei kann es um ganz neue Initiativen oder bereits im Prozess befindliche Projekte gehen. Aus diesem Engagement entwickeln sich spezielle Fragestellungen und individuelle Herausforderungen, die im Kurs gemeinsam bearbeitet werden.

Termine:

29.10.2013
25.11.2013
28.01.2014
11.03.2014

Jeweils 10:00 - 16:00 Uhr.

Ort: PARITÄTISCHER Schleswig-Holstein , Zum Brook 4, 24143 Kiel

Beitrag: Kostenfrei

Anmeldeschluss: 15.10.2013

Anmeldung:
bei Corinna Wendt-Gill per E-Mail oder Fax 0431-560288-78

Rückfragen:
bei Holger Wittig-Koppe per E-Mail oder Tel.: 0431-5602-76

Abschluss: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten nach Abschluss des vierten Moduls ein Zertifikat, das die Inhalte und den zeitlichen Umfang bescheinigt.

Weitere Informationen zur Fortbildung sowie das Anmeldeformular können Sie dem Ausschreibungstext entnehmen:

AT+AF Bürgernetzwerker 2013_HP

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Die BürgerStiftung Region Ahrensburg schreibt in diesem Jahr einen Preis für ehrenamtliches Engagement auf dem Gebiet der sozialen Integration aus. Sozialministerin Kristin Alheit ist Schirmherrin der Ausschreibung und wird die Preisträger des „EhrenamtPreis für Soziale Integration 2013“ öffentlich ehren. Bewerbungen und Vorschläge sind noch bis 30.9.2013 möglich.

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Kristin Alheit sagt im Grußwort zur Ausschreibung: “ Ein soziales Gemeinwesen lebt davon, dass Menschen dazu bereit sind, sich um andere zu kümmern. Damit möglichst alle das auch in ihrem Alltag erfahren und erleben können, kommt es auf uns alle an. Diese Einsicht setzen viele Menschen in ihrem ehrenamtlichen Engagement um: In Vereinen, in der Schule oder der Gemeinde oder auch in der Nachbarschaftshilfe. All diese Formen des Engagements vor Ort sind für unser Land unverzichtbar. Wer sich für seine Mitmenschen einsetzt, verdient Dank und Anerkennung. Darum freue ich mich sehr über den EhrenamtPreis, den die Region Ahrensburg auch in diesem Jahr ausgeschrieben hat. Der EhrenamtPreis 2013 will Beispiele prämieren und bekannt machen, auf was für vielfältige Weisen man sich für andere einsetzen kann.”

Der Preis ist eine ideelle Auszeichnung, die mit einer Urkunde verbunden ist. Der Preis wird von einer Jury vergeben, der angehören: Dr. Michael Eckstein (BürgerStiftung Region Ahrensburg), Jan Hansen (Kreisjugendring Stormarn), Ingrid Hüniken (Emil-von-Behring Gymnasium Großhansdorf), Ute Welter-Agatz (Gemeinde Trittau), Christian Wendt (BürgerStiftung Region Ahrensburg) und Birgitt Zabel (Dt. Kinderschutzbund Stormarn). Die Preisträger des EhrenamtPreises der BürgerStiftung der Jahre 2010 bis 2012 können nicht Kandidaten sein. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Alle von der Jury nominierten Kandidaten werden im Rahmen einer Festveranstaltung am 13. November 2013 von Ministerin Alheit in Bargteheide geehrt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Alle von der Jury nominierten Kandidaten werden im Rahmen einer Festveranstaltung im November in Bargteheide öffentlich geehrt.

Bewerbungen und Vorschläge für den Preis sind zu richten an die BürgerStiftung Region Ahrensburg, An der Reitbahn 3 in 22926 Ahrensburg, E-Mail: Preis@buergerstiftung-region-ahrensburg.de. Einsende­schluss ist der 30.9.2013.

Der Text der Ausschreibung ist im Internet zu finden: www.buergerstiftung-region-ahrensburg.de.

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www.seniorenpolitik-aktuell.de
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