Weiterlesen M it dem Gesetzt wurden die Mitwirkungsmöglichkeiten der Seniorinnen und Senioren am gesellschaftlichen Leben gestärkt und deren politische Interessenvertretung hat damals erstmalig in Deutschland einen rechtlichen Rahmen erhalten. Der Landesseniorenbeirat Berlin (LSBB) und Landesseniorenvertretung Berlin (LSV) veröffentlichen gemeinsam ein Wissensquiz zum Berliner Seniorenmitwirkungsgesetz. Mit 12 Fragen und Antworten wollen die beiden Landesgremien informieren und zur Mitwirkung einladen. Das achtseitige Faltblatt steht unter www.landesseniorenbeirat-berlin.de sowie www.landesseniorenvertretung-berlin.de zum Herunterladen zur Verfügung oder kann in der Geschäftsstelle LSBB/LSV an der Parochialstr. 3 in 10179 Berlin (Mo-Di, Do-Fr 9:00-13:00 Uhr: Telefon 030-9018-22715) kostenfrei angefordert werden. Weitere Informationen:
Seniorenvertretung
Weiterlesen Der Landesseniorenrat Schleswig-Holstein e.V. ist der Zusammenschluss der einzelnen kommunalen Seniorenbeiräte im Land. Die örtlichen Seniorenbeiräte setzen sich zusammen aus ehrenamtlich tätigen Menschen, die die Belange der älteren Bürgerinnen und Bürger in der jeweiligen Region vertreten. Diese Interessenvertretung erfolgt unabhängig, parteipolitisch neutral und ist nicht konfessionell gebunden. Seniorenbeiräte setzten sich in der jeweiligen Kommune in den Gremien dafür ein, dass die Belange der Senioren berücksichtigt und verwirklicht werden. Die Seniorenbeiräte verstehen sich auch als Informations- und Beratungsstelle für alle Mitbürger über 60 Jahre, die Hilfestellung bei Fragen benötigen, welche ihren Lebensbereich betreffen. Sie nehmen Beschwerden entgegen und leiten diese weiter, so dass sie bei den zuständigen Stellen Gehör finden. weitere Informationen:
Er hat sich die Interessenvertretung der älteren Generation gegenüber Landesregierung, Parlament und der Öffentlichkeit zur Aufgabe gemacht und möchte so unter anderem auf die Bedürfnisse älterer Menschen aufmerksam machen und die Entscheidungsträger dazu bewegen, den Wissens- und Erfahrungsschatz von Seniorinnen und Senioren für die Bewältigung von Aufgaben in Gegenwart und Zukunft zu nutzen.
Informationen über die Arbeit von Seniorenvertretungen
24. April 2014Weiterlesen Damit möchte die Deutsche Seniorenliga e.V. über die Arbeit der Seniorenvertretungen aufklären. Es geht z.B. um Aufgaben, Ziele, Themen und Mitwirkungsmöglichkeiten. Die Deutsche Seniorenliga e.V. versteht sich selbst als Interessenvertretung der am stärksten wachsenden Bevölkerungsgruppe, der Menschen ab 50 Jahre und älter. Weitere Informationen: www.ihre-seniorenvertretung.de
„Gesellschaftliche Teilhabe im Alter stärken!“ – Dokumente des 25. Altenparlaments Schleswig-Holstein
7. November 2013Weiterlesen Einmal im Jahr nehmen schleswig-holsteinische Senioren für einen Tag in den Sesseln der Abgeordneten Platz. Die diesjährige Sitzung fand am 13.9.2013 statt. Auf Einladung des Landtagpräsidenten diskutierten Delegierte des Landesseniorenrates, der Landesarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtsverbände, des Sozialverbands Deutschland, der Gewerkschaften, Beamtenvertretungen und Parteien über eine breite Palellte an Themen der vorliegenden Anträge. Nach Beratungen in Facharbeitsgruppen wurden diese dann von allen Teilnehmern in einer abschließenden Debatte diskutiert, mitunter verändert und schließlich vom Plenum beschlossen. Den gesamten Tag waren Abgeordnete der im Landtag vertretenen Fraktionen als sachkundige Berater und interessierte Zuhörer dabei. Die Beschlüsse des Altenparlamentes werden den im Landtag vertretenen Parteien, der Landesregierung und den schleswig-holsteinischen Bundestagsabgeordneten zur Stellungnahme vorgelegt. Weitere Informationen: www.landtag.ltsh.de/service/altenparl/
Weiterlesen Dabei sei sein Arbeitsstil immer konstruktiv gewesen, was wohl auch ein wenig damit zusammenhänge, dass mit dem höheren Lebensalter die Altersweisheit zunehme. Er mische sich engagiert und konstruktiv ein und lasse seine Lebenserfahrungen in das gesellschaftliche Leben einfließen. Denn neue Wege in der Seniorenpolitik könnten nur gemeinsam mit den älteren Menschen beschritten werden und es mache Sinn, von deren großer Lebenserfahrung und ihrem Wissen zu profitieren. Der Dialog der Generationen werde in dieser schnelllebigen Zeit dadurch erschwert, dass die Erfahrungen von Jung und Alt so weit voneinander entfernt seien wie nie zuvor. Deshalb gehöre es zum Aufgabenbereich der Seniorenbeiräte, bei Ihren Beratungen das Wohl der älteren Menschen im Blick zu behalten, sagte Barth am Rande der Veranstaltung. Kreispräsident Tiemann ermunterte ihn, den Politikern ruhig einmal auf die Füße zu treten und Ihnen Dampf zu machen. Weitere Informationen: