Logo DISW

Staat

Unter dem Motto "Innovative Bürgerservices für den ländlichen Raum" sollen im Rahmen des Modellprojektes E-DORF.SH Kommunikations- und Interaktionsmöglichkeiten zwischen Verwaltung und Bürger_innen bzw. Wirtschaft sowie zwischen Bürger_innen untereinander und mit der lokalen Wirtschaft in Schleswig-Holstein untersucht werden.

Weiterlesen

Im Projekt stehen u.a. die Förderung der kommunalen Identität, verbesserte Entscheidungspartizipation, innovative Bildungs- und Kulturangebote sowie E-Health Angebote zur Unterstützung von Patient_innen und Ärzt_innen als Handlungsfelder im Vordergrund. Die Rahmenbedingungen für das Modellprojekt werden aktuell zwischen Staatskanzlei und kommunalen Spitzenverbänden abgestimmt.
Um Städte in Zukunft effizienter, grüner und verstärkt sozial integrativ zu gestalten, werden derartige Entwicklungskonzepte unter dem Begriff 'Smart Cities' gefasst, die genannte Ziele mit Hilfe der Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologie realisieren.
Mehr Informationen erhalten Sie auf der Internetseite der Landesregierung von Schleswig-Holstein.

Schließen


Die BAGSO hat vor einigen Tagen einen Bericht zur Umsetzung seniorenpolitischer Zielsetzungen der Bundesregierung veröffentlicht.

Weiterlesen

Im November 2013 beschlossen CDU, CSU und SPD den Koalitionsvertrag „Deutschland Zukunft gestalten“. Im Rahmen dieses Vertrages wurden auch seniorenpolitische Zielsetzungen verfolgt (wir berichteten), unter anderen sollten Gesetzesreformen auf den Weg gebracht werden um Altersarmut zu verhindern sowie die Versorgung mit Pflege- und Gesundheitsleistungen zu verbessern. Ein Jahr ist seit dem vergangen und es ist festzustellen, dass bereits einige Gesetzesentwürfe auf dem Weg sind und andere bereits verabschiedet wurden. Genauere Angaben zur Umsetzung der Zielvorhaben entnehmen Sie dem Bericht der BAGSO.

Hier gelangen Sie zum vollständigen Bericht „Ein Jahr Große Koalition: Zum Stand der Umsetzung der seniorenpolitischen Zielsetzungen der Bundesregierung“

Schließen


Am Freitag, den 21. November 2014 lädt die Landeshauptstadt Kiel kostenfrei Interessierte zu einem 'Hearing' mit Vorträgen und Diskussionstischen zum Thema 'Wachsende Stadt Kiel - eine Stadt für alle ?!' ein, um über Sozialpolitik und Stadtplanung vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und weiterer gesellschaftlichen Entwicklungen in der Zukunft zu informieren bzw. bürgernahe Anregungen für die integrierte Stadtentwicklung von Soziapoltik und Stadtplanung für ein soziales und funktionales Miteinander im Dialog zu sammeln.

Weiterlesen

Themen sind z.B. was uns in Zukunft in einer sich verändernden Stadt erwartet und wie jeder Menschen einen Platz in ihr finden kann oder was es bedarf, um diesem Wandel gerecht zu werden. Relevante Fragestellungen der Diskussionstische sind u.a., wie mit benachteiligten Gruppen umgegangen wird und was es an sozialen Maßnahmen und Infrastruktur in einer Stadt für alle braucht.

Den Flyer zur Veranstaltung mit dem Programm finden Sie hier.
Die Veranstaltung findet von 14 - 18 Uhr im Ratssaal im Rathaus, Fleethörn 9, 24103 Kiel statt und ist barrierefrei erreichbar.
Es wird um eine Voranmeldung bis zum 16.11.2014 gebeten. Klicken Sie bitte hier, um zum Anmeldeformular zu gelangen.
Ansprechpartnerin für weitere Fragen und mehr Informationen ist

Frau Birte Wichmann
Landeshauptstadt Kiel
Dezernat für Soziales, Gesundheit, Wohnen und Sport
Referat des Dezernenten
Fleethörn 9
24103 Kiel
Telefon 0431 / 901-3026
E-Mail hearing2014@kiel.de

Schließen


Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) hat anlässlich der bevorstehenden Europawahl am 25. Mai 2014 ihre seniorenpolitischen Positionen in einer Publikation unter der Überschrift "JA zu Europa!"zusammengefasst.

Weiterlesen

Als wichtige Politikfelder, in denen die Europäische Union die nationale Seniorenpolitik unterstützen kann werden folgende Themen benannt:

Abbau von Diskriminierungen aufgrund des Lebensalters,
gesundes Älterwerden fördern,
Unterstützung eines möglichst unabhängigen Lebens bis ins hohe Alter,
Förderung von aktivem Alter und Solidarität zwischen den Generationen,
finanzielle Sicherheit im Alter,
Unterstützung von älteren Menschen in schwierigen Lebensphasen,
und Förderung von Mobilität und Tourismus in Europa.

Weitere Informationen: BAGSO - seniorenpolitische Informationen zur Europawahl 2014 (pdf)

Schließen


Für das Bundesprogramm "Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz" wird in 2014 eine dritte Förderwelle durchgeführt, um den Alltag von Demenzerkrankten und ihren Angehörigen dauerhaft zu verbessern.

Weiterlesen

Unter dem Motto: „Gemeinsam Verantwortung übernehmen“ sollen möglichst viele Kooperationspartner in die Arbeit vor Ort eingebunden werden. Flankierend zur Allianz für Menschen mit Demenz (www.Allianz-fuer-Demenz.de) fördert das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend deshalb bundesweit den Aufbau von Lokalen Allianzen für Menschen mit Demenz mit 10.000 Euro für jeden Standort für einen Zeitraum von zwei Jahren.

Ziel des Bundesprogramms ist der Aufbau kommunaler Netzwerke, die den Austausch zwischen den einzelnen regionalen Akteuren nachhaltig fördern sollen. In diesem Sinne soll durch konkrete Maßnahmen zur gesellschaftlichen Aufklärung und Sensibilisierung beigetragen und die Inklusion der Betroffenen vorangetrieben werden.

Bis Ende 2016 soll sich die Zahl von bislang 143 unterstützten lokalen Allianzen wie zum Beispiel Mehrgenerationenhäuser, Vereine, Organisationen, Kirchengemeinden, Ärzte, Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen, kulturelle Einrichtungen und Kommunen auf insgesamt bis zu 500 Standorte erhöhen.

Ideen zum Aufbau oder zur Weiterentwicklung einer lokalen Allianz können bis zum 30. April 2014 eingereicht werden. Nach Auswahl und Beteiligung der Bundesländer beginnt die Förderung ab dem 1.September 2014. Die Grundlagen für die Bewertung eingereichter Konzepte sowie alle weiteren Unterlagen und sonstigen Details zur Bewerbung finden Sie auf der Internetseite www.lokale-allianzen.de.

Weitere Informationen: www.allianz-fuer-demenz.de

Schließen


In der neuen Bundesregierung ist Manuela Schwesig zuständig für die Senioren in Deutschland. Die neue Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ist seit dem 17. Dezember 2013 im Amt. Die BAGSO hat üperprüft, welche inhaltlichen Schwerpunkte die neue Bundesregierung im Bereich der Seniorenpolitik setzten will.

Weiterlesen

Dr. Guido Klumpp, Geschäftsführer der BAGSO (Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen) und die BAGSO-Referentin für Gesundheits- und Pflegepolitik Dr. Claudia Kaiser haben den Koalitionsvertrag auf seine seniorenpolitischen Aussagen hin überprüft und zusammengefasst. Der Beitrag steht als Download zur Verfügung:

Seniorenpolitische Zielsetzungen der neuen Bundesregierung

Weitere Informationen:

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Schließen


Im Rahmen der Demografiestrategie betreut das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) das Demografieportal von Bund, Ländern und Kommunen online. Es bietet neben demografischen Informationen auch die Möglichkeit, sich am Strategiedialog zu beteiligen. Diskussionen können in neun demografierelevanten Themenfeldern geführt werden.

Weiterlesen

Nutzen Sie die Chance, sich an der Entwicklung der Demografiestrategie zu beteiligen.

www.politik-fuer-alle-generationen.de

Schließen