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Zivilgesellschaft

Mit dem Programm »70 Jahre danach« spricht das Anne Frank Zentrum alle an, die in kleineren oder mittleren Städten in den Bereichen Bildungs-, Geschichts-, Jugend- oder Seniorenarbeit tätig sind. Es unterstützt diese Akteure dabei, einen Dialog der Generationen über Geschichte möglich zu machen.

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Dazu bildet das Anne Frank Zentrum lokale Akteure fort, berät und unterstützt sie bei der Umsetzung eigener Projekte. Insgesamt sechs bis acht Orte können so neue Methoden des intergenerativen Dialogs kennenlernen und sich mit Expertinnen und Experten austauschen. Ziel ist es, gesellschaftliche Teilhabe und den Zusammenhalt der Generationen an Ihrem Ort zu stärken und das lokale Geschichtsbewusstsein zu fördern. Bewerbungen sind bis zum 15. Juni 2014 möglich.

Weitere Informationen unter www.annefrank.de/kriegskinder/neu-70-jahre-danach/

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Am 26. und 27. Juni 2014 findet das 6. Generali Zukunftssymposium in Köln statt, zum Thema »Das Dritte Leben - Von der Vielfalt der Nacherwerbsphase«.

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Auf dem 6. Generali Zukunftssymposium geht es um Fragen der Finanzierbarkeit und Gerechtigkeit des Generationenvertrages sowie weiterer Aspekte der dritten Lebensphase. Ein längeres und fitteres Leben im Alter führt auch zu einem länger präsenten Bedürfnis nach Mitwirkung, nach Gebrauchtwerden, nach einer aktiven und produktiven Lebensgestaltung. Was hat es mit diesem »dritten Leben« auf sich und welche Herausforderungen ergeben sich daraus für Wirtschaft, Gesellschaft und Politik ? Solche und weitere Fragen sollen mit anerkannten Experten aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Wirtschaft diskutiert werden.

Weitere Informationen unter www.zukunftssymposium.com

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Mit der Publikation hat die Deutsche Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung (DEAE) e.V. gemeinsam mit dem Comenius-Institut ein Handbuch mit praxisnahen Qualifizierungsimpulsen für haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende herausgegeben.

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Weitere Informationen: www.deae.de

Umdenken -  Innovative Fortbildungsmodelle für die Bildungsarbeit mit älteren Menschen (pdf)

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Die diesjährige 10. Woche des bürgerschaftlichen Engagements findet vom 12. bis 21. September 2014 statt. Die jährlich wechselnden Thementage heben bestimmte Schwerpunkte aus der Vielfalt der Engagementpraxis hervor.  Für 2014 sind dies die Bereiche "Demografischer Wandel – Alternde Gesellschaft" und "Inklusion" – Themen, bei denen die Bedeutung zivilgesellschaftlichen Engagements besonders deutlich sichtbar wird.

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Im Frühjahr (etwa im April) wird der Aktionskalender online geschaltet, mit dem die Veranstaltungen der Woche bundesweit angekündigt und beworben, gesucht und gefunden werden können. Die Freischaltung des Kalenders wird auf den Websites des BBE und der Aktionswoche und über die Presse angekündigt. Das Magazin "engagement macht stark!", dessen Frühjahrsausgabe Ende Mai 2014 erscheint, bietet wieder ein breites Spektrum von Fachartikeln, Diskussionsbeiträgen und informativen Reportagen zu Engagement, Partizipation und bürgerschaftlicher Verantwortung in den Schwerpunktbereichen der Thementage der diesjährigen Aktionswoche.

Weitere Informationen unter  www.engagement-macht-stark.de und www.b-b-e.de 

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Mit dem Deutschen Alterspreis 2014 zeichnet die Robert Bosch Stiftung die besten Ideen im und für das Alter aus. Der Deutsche Alterspreis ist mit insgesamt 120.000 € dotiert und steht unter der Schirmherrschaft der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Frau Manuela Schwesig. 

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Gesucht werden Initiativen oder Personen, die kreativ und engagiert die Chancen des demographischen Wandels aufzeigen. Sie sollen mit Originalität überraschen und das Potential haben, neue Trends zu setzen. Es können Initiativen sein, die mit überholten Stereotypen und Klischees über das Alter brechen, die Altersgrenzen auflösen, die die besondere Qualität des Alters und Alterns aufzeigen, die ein langes und aktives Leben ermöglichen oder die den wertvollen Beitrag Älterer für die Gesellschaft sichtbar machen. Beispiele sind die für den Deutschen Alterspreis 2013 Nominierten und Preisträger.  Sie zeigen auf beeindruckende Weise die Kreativität, Leistungsfähigkeit, Attraktivität und das Engagement älterer Menschen auf.

Bis zum 15. April 2014 ist die Bewerbung um den Deutschen Alterspreis 2014 über unser Bewerberportal möglich.

Es sind Bewerbungen aus allen gesellschaftlichen Bereichen willkommen, die die Attraktivität der Lebensphase Alter sichtbar machen: aus der Zivilgesellschaft, aus Forschung und Wissenschaft, aus Unternehmen, aus den Medien, aus Kunst und Kultur etc. Bewerben können sich Einzelpersonen, Gruppen, Vereine, Institutionen oder Unternehmen. Bitte beachten Sie, dass nur Bewerbungen von Initiativen angenommen werden können, die entweder schon realisiert sind oder sich bereits in der Umsetzungsphase befinden.

Nähere Informationen zur Ausschreibung und zur Bewerbung finden Sie auf der Seite www.bosch-stiftung.de

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Am 21.01.2014 lud die Antidiskriminierungsstelle des Landes Schleswig-Holstein die für das Themenjahr ,,Mittendrin in jedem Alter" einberufene begleitende Arbeitsgruppe zum ersten Mal in das Landeshaus in Kiel ein. Über 25 engagierte Vertreter von Vereinen, Verbänden, Unternehmen und Behörden gehören ihr an.

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Ziel ist es, innerhalb von vier über das Jahr verteilte Terminen Handlungsempfehlungen und Forderungen an die Politik und andere Verantwortliche zu formulieren, wie Benachteiligungen aufgrund des Alters verhindert werden können.

Bereits bei dem ersten Treffen zeigte sich, dass die vielfältig aufgestellte Teilnehmerliste zu produktiven Ergebnissen und angeregten Gesprächen führte und auch zukünftig führen wird. Hauptthema war zunächst der Wunsch, längst überholte und unflexible Altersbilder zu modernisieren und der Realität anzupassen. Darüber hinaus war ein weiterer Schwerpunkt der Diskussion die Mobilität im Alter und die sich in den letzten Jahrzehnten veränderten Beziehungen zwischen den Generationen. Hier wurde insbesondere die Distanz zwischen Älteren und Jüngeren und vermeintlich fehlende Schnittstellen zwischen diesen Personengruppen als Ergebnis einer immer schnelllebigeren Gesellschaft genannt.

Bei dem zweiten Termin wird die Gruppe sich mit dem Thema ,,Alternative Wohnformen" beschäftigen. Hierzu werden in Ahrensburg und Lübeck entsprechende Projekte besucht und mit den Verantwortlichen gesprochen. Die Themen für die weiteren Treffen werden dann von den Mitgliedern der begleitenden Arbeitsgruppe vorgeschlagen.

Die Antidiskriminierungsstelle im Karolinenweg 1 in Kiel steht den Ratsuchenden werktags von 9 bis 15 Uhr offen, mittwochs zudem bis 18.30 Uhr. Informationen zur Anreise stehen auf der Website des Landtages (www.landtag.ltsh.de/beauftragte/ad/).

Die Antidiskriminierungsstelle ist aber auch per Post, Telefon, Fax und E-Mail zu erreichen (Postfach 7121, 24171 Kiel; Tel.: 0431-988-1240; Fax: 0431-988- 1239; antidiskriminierungsstelle@landtag.ltsh.de).

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An vielen Universitäten gibt es für Senioreninnen und Senioren die Möglichkeit nach dem Berufsleben noch einmal Uni-Luft zu schnuppern und sich weiterzubilden. Auch an Schleswig-Holsteins Universitäten in Flensburg, Kiel und Lübeck gibt es Studienprogramme für Senioren.

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Die Zugangsvoraussetzungen und Angebote an deutschen Hoch­schulen sind sehr unterschiedlich. Einen überblick über die Studienangebote für Senioren bietet die Website www.senioren-studium.de.

Weitere Informationen sind auch direkt über die Hochschulen abrufbar.

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Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. Selbsthilfe Demenz (DAlzG) schreibt für 2014 eine Summe von maximal 200.000 € für die Unterstützung eines oder mehrerer Forschungsvorhaben aus.

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Gefördert werden Forschungsprojekte, deren Ergebnisse zur Verbesserung der Situation von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen erkennbar beitragen. Besonders willkommen sind Projekte mit dem Ziel, neue Erkenntnisse zum Einsatz von technischer Unterstützung bei Demenz zu gewinnen Personen oder Institutionen, die ein Forschungsprojekt im genannten Themenbereich (Laufzeit maximal drei Jahre) durchführen wollen, können sich um eine Förderung bewerben. Dazu ist u.a. eine detaillierte Projektbeschreibung einzureichen, aus der auch die innovative Bedeutung des geplanten Projekts deutlich wird.

Die Förderbedingungen sind auf der Internetseite der DAlzG einsehbar. Bewerbungen müssen bis zum 30. April 2014 eingereicht werden.

Weitere Informationen: www.deutsche-alzheimer.de

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Für viele ältere Menschen gehören heute Leistungsfähigkeit, Schönheit und Kreativität ganz selbstverständlich zum Lebensabschnitt Alter. Das zeigen die Preisträger des Deutschen Alterspreises 2013.

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Den mit 60.000 Euro dotierten Hauptpreis gewinnt Christa Höhs mit ihrer Münchner Agentur "SEN!OR-MODELS". Der mit 40.000 Euro dotierte zweite Preis geht an die "Offene Jugendwerkstatt Karlsruhe e.V.", den dritten Preis in Höhe von 20.000 Euro erhält das "Europäische Filmfestival der Generationen - Silver Screen" in Frankfurt a. M. Loring Sittler wird mit dem undotierten Otto Mühlschlegel Preis für besondere Verdienste zum Thema Alter geehrt.

Eine achtköpfige Jury aus Vertretern von Wissenschaft, Gesellschaft und Praxis hat im Vorfeld zehn Projekte aus über 300 Bewerbungen ausgewählt und für den Deutschen Alterspreis der Robert Bosch Stiftung nominiert.

Mit dem Deutschen Alterspreis zeichnet die Robert Bosch Stiftung Initiativen aus, die das Alter als attraktive und aktive Lebensphase zeigen. Die Stiftung engagiert sich bereits seit 1978 in diesem Bereich: Was mit der Verbesserung der allgemeinen Pflege begann, wurde 1990 auf die bessere Versorgung von Menschen mit Demenz ausgeweitet. 2002 wurde der Schwerpunkt "Leben im Alter" eingerichtet, in dem auch gesellschaftliche Initiativen und Projekte gefördert werden. Seit 2002 wurden für über 330 Projekte knapp 24 Millionen Euro bewilligt.

Im Rahmen der Verleihung des Deutschen Alterspreises 2013 dist Loring Sittler, seit 2008 Leiter des Generali Zukunftsfonds, am 13. November 2013 in Berlin mit dem Otto-Mühlschlegel-Preis geehrt worden. Mit dem undotierten Preis der Stiftung werden besondere Verdienste um das Thema Alter(n) gewürdigt. Den Otto Mühlschlegel Preis erhält Loring Sittler für sein großes persönliches Engagement, mit dem er in den letzten Jahren maßgeblich dazu beigetragen hat, Vorurteile über das Alter abzubauen, zuletzt durch die Generali Altersstudie 2013, einer in Form und Tiefe einzigartigen Erhebung zum Leben der älteren Menschen in Deutschland. Mit dem undotierten Ehrenpreis werden Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens für ihre herausragende Leistung für das Thema "Alter" ausgezeichnet.

Weitere Informationen:

Preisverleihung Deutscher Altenpreis 2013

Loring Sittler Otto-Mühlschlegel-Preis 2013 (pdf)

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Am 6. Dezember 2013 findet der Fachtag »Mit 66 Jahren ... - Demografie und Ehrenamt« in Berlin statt. Veranstalter ist das "Bündnis für Demokratie und Toleranz - gegen Rechtsextremismus und Gewalt (BfDT)".

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Auf dem Fachtag geht es um Herausforderungen für Initiativen, Vereine, Bündnisse etc., wenn sie generationenumfassend arbeiten wollen. Was können zivilgesellschaftliche Initiativen tun, um das Engagement älterer Menschen zu fördern und was benötigen etwa Ältere für ihr freiwilliges Engagement? Die Teilnahme ist kostenlos.

Weitere Informationen:

www.buendnis-toleranz.de

Programm

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www.seniorenpolitik-aktuell.de
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