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Gesundes Leben

Das Internetportal „Wege zur Pflege“ des Landes Schleswig-Holstein stellt Informationen rund um das Thema Pflege in Schleswig-Holstein zur Verfügung. Auf den Internetseiten finden Interessierte anhand von Beispielen aus dem Alltag „ihren“ persönlichen Weg zu den Angeboten oder Informationen.

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Damit hat das Portal die Funktion, Menschen in dieser häufig schwierigen Situation an die Hand zu nehmen und mit den unterschiedlichen Möglichkeiten vertraut zu machen. Zu diesem Themen gehören beispielsweise folgende Fragestellungen: Welche Wohnformen gibt es? Wie wird eine Pflegestufe festgestellt? Wo finde ich schnell Hilfe? Wer informiert über Demenz? Was kann ich tun, um so selbstbestimmt wie möglich zu leben, auch wenn ich Hilfe und Pflege benötige? Wo kann ich mich individuell beraten lassen? Wie finde ich heraus, welche Pflegeeinrichtung zu meinen Eltern passt?

Pflegeportal www.pflege.schleswig-holstein.de

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Das Norddeutsche Zentrum zur Weiterentwicklung der Pflege (NDZ) ist eine norddeutsche Kooperation zum Thema Pflege, die bundesweit einmalig ist. Die Grundlage für diese Zusammenarbeitet bildet das “Abkommen über die Zusammenarbeit auf verschiedenen Gebieten des Gesundheitswesens in Norddeutschland”, das die Gesundheitsministerien/ -senate Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein geschlossen haben.

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Das Norddeutsche Zentrum hat die Aufgabe, länderübergreifend Aktivitäten im Bereich der Pflege und angrenzender Gesundheits- und Sozialberufe zu initiieren und zu koordinieren und darüber hinaus norddeutsche Kooperationen im Gesundheitswesen zu fördern.

Weitere Informationen unter www.pflege-ndz.de

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Ein Studium für Senioren in Form eines Kontaktstudiums, Vorlesungsreihen oder Gasthörerschaften ist an vielen Universitäten in Deutschland inzwischen möglich. Damit haben Frauen und Männer nach dem Berufsleben noch einmal die Möglichkeit Uni-Luft zu schnuppern.

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Ein bestimmter Schulabschluss ist nicht erforderlich.

Auch Schleswig-Holsteins Universitäten bieten Studienangebote für Senioren an:
Kontaktstudium Universität Kiel
Veranstaltungen Universität Lübeck
Angebote Universität Flensburg

Weitere Informationen: www.senioren-studium.de

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Eine abwechslungsreiche Freizeitgestaltung und gemeinschaftliches Erleben tragen zu einem aktiven Leben im Alter bei. Deshalb stellen die Kommunen in Schleswig-Holstein in Zusammenarbeit mit Initiativen, Vereinen und gemeinnützigen Trägern Bildungs- und Freizeitangebote für Seniorinnen und Senioren zusammen.

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Teilweise gibt es über kommunale Förderprogramme (z.B. Seniorenpässe) Unterstützungsangebote im Rahmen von Ermäßigungen oder Unterstützungen bei der Mobilität.

Aktuelle Freizeit- und Bildungsangebote der kreisfreien Städte:
Landeshauptstadt Kiel
Stadt Flensburg
Hansestadt Lübeck
Stadt Neumünster

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Der Landessportverband Schleswig-Holstein (LSV) und das Forum Pflegegesellschaft haben am 29. Oktober ein landesweites Netzwerk für den Senioren- und Gesundheitssport mit dem Titel “Alter in Bewegung” auf den Weg gebracht.

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Das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein fördert diese Maßnahme mit 9.300 Euro. Dieses Geld dient als willkommene Starthilfe für 30 Projekte, bei denen es sich um Kooperationen zwischen Einrichtungen der Altenhilfe und Sportvereinen handelt.

Weitere Informationen:
Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung
Landessportverband Schleswig-Holstein

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Der Abschlussbericht zur “Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe“ wurde am 17.06.2011 veröffentlicht und liefert fundierte und in der Praxis erprobte Erkenntnisse, wie die Ergebnis- und Lebensqualität in Pflegeeinrichtungen zuverlässig gemessen und beurteilt werden kann. Weitere Informationen: www.bmg.bund.de

Die Versorgungslücke in der Pflege wird bis zum Jahr 2030 vor allem in den Kommunen für große Herausforderungen sorgen. Während die Zahl der Pflegebedürftigen um rund 50 Prozent zunehmen wird, werden nach heutigen Berechnungen ohne grundlegende Weichenstellungen rund eine halbe Millionen Stellen für Vollzeitkräfte in der Pflege unbesetzt bleiben.

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Das zeigt der aktuelle Pflegereport der Bertelsmann Stiftung.

Mehr dazu: www.wegweiser-kommune.de und Bertelsmann Stiftung

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