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Ernährung

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Nachdem Bundesernährungsministerin Julia Klöckner (CDU) eine Verbraucher/innen-Befragung zur Nährwertkennzeichnung auf Lebensmitteln durchführen ließ, steht das Ergebnis nun fest: Der Nutri-Score sei am besten angekommen.

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Ende September gab Bundesministerin Klöckner das Ergebnis der Verbraucher/innen-Befragung bekannt. In dieser wurden insgesamt über 1.600 Personen in Deutschland dazu befragt, welche Form der Nährwertkennzeichnung am übersichtlichsten und verständlichsten war. Zur Auswahl standen vier Modelle: Der Nutri-Score aus Frankreich, den auch Belgien und Spanien empfehlen, ein Vorschlag des Max-Rubner-Instituts (MRI), das Keyhole-System der skandinavischen Länder und ein Modell der Lebensmittelindustrie. Mit 57% sprach sich die Mehrheit der Befragten für den Nutri-Score aus – einem fünfstufigen Ampelsystem von A (grün) bis E (rot). Weit abgeschlagen war der Vorschlag der Industrie mit nur 4%.

In der Befragung ging es auch darum, welches der Nährwertkennzeichnungen dazu beitragen, sich für das gesündere Produkt zu entscheiden. Dazu wurden jeweils vier Pizzapackungen mit den jeweiligen Kennzeichnungs-Logos markiert. Beim Nutri-Score gelang es 70% der Teilnehmenden, die gesündere Alternative zu identifizieren. Auch hier ist das MRI-Modell mit 60% auf Platz zwei. Das Modell der Industrie hingegen brachte es nur auf 20% der Personen, die durch die Kennzeichnung das gesündeste Produkt fanden.

Klöckner wolle noch in diesem Monat einen Verordnungsentwurf vorlegen, der den Nutri-Score offiziell empfiehlt. Dieser Entwurf müsse dann noch von Kabinett und Bundesrat abgesegnet werden. Verbände und Verbraucherschützer/innen kritisieren, dass die Kennzeichnung nicht verpflichtend sein wird. Die Unternehmen können sich also trotz geplanter rechtlicher Grundlage nur auf freiwilliger Basis dazu entscheiden, den Nutri-Score zu verwenden. Luise Molling von der Verbraucherorganisation foodwatch forderte in der tagesschau den Einsatz für ein verpflichtendes Kennzeichnungs-System: "Frau Klöckner muss sich nun auf europäischer Ebene dafür einsetzen, dass der Nutri-Score zum verpflichtenden Nährwertkennzeichnungssymbol in Europa wird."

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Seit Jahren hält die Debatte darüber an, ob und in welcher Form ungesunde Lebensmittel für Verbraucher/innen sichtbar gekennzeichnet werden sollen. Eine Befragung der Verbraucher/innen ist gestartet und soll nun entscheiden, welches Nährwertlogo kommt.

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Vergangenen Monat berichteten wir im Zuge des Skandals um das Nestlé-Video mit Ministerin Julia Klöckner (CDU) bereits über die Pläne, nach jahrelanger Diskussion nun ein Nährwertlogo einführen zu wollen. Die angekündigte Befragung von Verbraucher/innen durch das Bundesernährungsministeriums zu der Art der Kennzeichnung hat nun begonnen und soll im September zu einem Ergebnis führen. Dabei werden einer Gruppe von 1.600 Personen verschiedene Formen der Kennzeichnung vorgelegt, die insbesondere auf Verständlichkeit geprüft werden sollen. Es handelt sich um Logos, die Angaben zu Fett, Zucker oder Salzgehalt besser veranschaulichen sollen, um Verbraucher/innen besser über ungesunde Lebensmittel informieren zu können. Das bekannteste System dürfte der aus Frankreich stammende „Nutri-Score“ sein, einem fünfstufigen Ampelsystem, dass auch wichtige Nährwerte wie Proteine oder Ballaststoffe in die Bewertung einfließen lässt. Für dieses System machen sich Verbraucherschutzorganisationen stark, da es sich um eine übersichtliche und leicht verständliche Darstellung handelt.

Das Resultat der Verbraucherbefragung sei für Ernährungsministerin Klöckner maßgeblich. Sie wolle dann einen entsprechenden Verordnungsentwurf vorlegen, der eines der Kennzeichnungsformen empfehle.

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Seit Jahren fordern Verbraucherverbände die Einführung einer Lebensmittelampel, die unter anderem vor hohen Fett- und Zuckergehalten warnen soll. Nach jahrelanger Debatte will Agrarministerin Julia Klöckner (CDU) nun die Verbraucher/innen fragen – und erfährt gleichzeitig Negativschlagzeilen durch ein Nestlé-Video.

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Tagelang war in deutschen Medien und – insbesondere – im Internet das Video von Julia Klöckner mit dem deutschen Nestlé-Chef Marc-Aurel Boersch häufig und brisant diskutiert worden. Klöckner hatte das Video auf dem offiziellen Twitter-Account des Ministeriums hochgeladen und bedankt sich darin beim Deutschland-Chef des Konzerns, dass dieser die Reduktionsstrategie der Ministerin freiwillig unterstütze. Jahrelang hatte sich die Agrar- und Ernährungsministerin gegen eine Lebensmittelampel zur Kennzeichnung ungesunder Lebensmittel ausgesprochen – gegen die Forderungen vieler Verbraucherschutz-Organisationen. Daher setzte sie bei der Reduzierung von Fett- und Zuckergehalt in Lebensmitteln auf die Freiwilligkeit der Konzerne. Dass sie sich dann ausgerechnet bei dem häufig in der Kritik stehenden Konzern Nestlé für eine Reduzierung des Zuckers von 10 % bedankte, löste gerade im Internet viel Kritik aus. Für Ursula Schulte, ernährungspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, sei das „grenzwertig – es grenzt an Werbung“.

Auch die Organisation foodwatch gab Konzernen wie Nestlé und Coca-Cola bereits im letzten Jahr in einer Pressemitteilung eine Mitschuld an der Ausbreitung von Fettleibigkeit. „Nestlé, Coca-Cola & Co. präsentieren sich gerne als Wohltäter und Weltverbesserer. Doch in Wahrheit machen sie mit ihren Produkten Millionen von Menschen fett und krank und verursachen gigantische gesellschaftliche Folgekosten“, wird Thilo Bode, Geschäftsführer von foodwatch International, dort zitiert. Auch im Hinblick auf Lobbyismus steht Nestlè immer wieder in der Kritik. Doch nicht nur große Konzerne wie Nestlé seien alleine das Problem: „Geflirtet wird schon viel früher, dort nämlich, wo Nahrungsmittel oder die Rohstoffe ihren Ursprung haben: in der Landwirtschaft. Sie ist europaweit durchdrungen von einem undurchsichtigen Geflecht aus Bauernvertretern, die nicht selten auch als Abgeordnete in Parlamenten sitzen und zugleich eng mit Düngemittel- und Saatgutherstellern, den Landtechnikproduzenten oder eben auch der Lebensmittelindustrie verbandelt sind.“ So lautete das Fazit aus der Süddeutschen Zeitung über den Videoskandal.

Nach jahrelangen Diskussionen um eine Lebensmittelampel könnte Julia Klöckner jetzt allerdings doch den Weg frei gemacht haben. Wie unter anderem die Welt berichtet, will die Ministerin noch im Sommer die Verbraucher/innen zu einer Handvoll verschiedener Kennzeichnungssysteme befragen um herauszufinden, welches dann umgesetzt werden soll. Am bekanntesten dürfte der sogenannte „Nutri-Score“ sein, was zum Beispiel die Hamburger Verbraucherzentrale fordert und auf ihrer Internetseite erklärt. Dabei handelt es sich um ein fünfstufiges, farbiges Ampelsystem zur Nährwertkennzeichnung. Wie und wann die Verbraucher/innen genau zu verschiedenen Systemen befragt werden sollen, ist noch unklar. Ebenfalls fraglich bleibt, wie schnell eine Einführung nach so einer Befragung wirklich vollzogen werden würde.

Über weitere Entwicklungen einer möglichen Lebensmittelampel informieren wir Sie auf diesem Portal.

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Die Deutsche Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung "IN FORM" hat zusammen mit der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen ein Projekt ins Leben gerufen, bei dem gesunde Lebensführung im Alter gefördert werden soll.

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Das Projekt „Im Alter IN FORM“ konzentriert sich auf die Themen Ernährung, Bewegung und Soziale Teilhabe. Zu diesen Themen werden viele Artikel auf der Internetseite veröffentlicht. Diese sollen durch Beratung und Aufklärung zur Gesundheitsförderung beitragen.

„Eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung bis ins hohe Alter fördern die Gesundheit und beugen Erkrankungen vor. Ältere Menschen können durch ein gezieltes Bewegungstraining ihre Selbständigkeit länger aufrechterhalten und auch ihr Sturzrisiko deutlich mindern.“, heißt es auf der Internetseite des Projekts. Teil des Angebots sind neben den Online-Artikeln unter anderem Schulungen, Beratung von Kommunen oder Qualifizierungen von Verantwortlichen in der Seniorenarbeit.

Nähere Informationen, aktuelle Artikel sowie Angebote des Projekts finden Sie auf der projekteigenen Internetseite.

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Dass Alkoholsucht auch in Pflegeheimen existiert, sollte kaum überraschen. Oft wird über Sucht im Alter jedoch wenig gesprochen, dabei sind etwa 400.000 Senior/innen in Deutschland alkoholabhängig. Die Frage, wie mit Alkohol in Pflegeeinrichtungen umgegangen werden soll, wird unterschiedlich beantwortet.

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Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung verzeichnet einen Anstieg von übermäßigen Alkoholkonsum bei über 65-jährigen. Oft sind Lebenskrisen der Grund für eine Alkoholsucht im Alter. Zu solchen Krisen können beispielsweise der Verlust geliebter Menschen, die Angst vor dem eigenen Tod oder die steigende Altersarmut führen.

Da Alkohol zu schweren gesundheitlichen Schädigungen führen kann, ist der Konsum von Alkohol in vielen Pflegeheimen verboten. Gerade im hohen Alter kann Alkohol sehr schädlich sein: Viele Menschen sind auf Medikamente angewiesen, die sich nicht mit Alkohol vertragen, zudem ist der Kreislauf schwächer als bei jungen Menschen und der Alkohol braucht länger, bis er abgebaut ist. Das alles sind Gründe, um die gefährliche Substanz aus Pflegeheimen fernzuhalten. Vergessen werden darf nur nicht, dass auch pflegebedürftige Senior/innen in Altersheimen selbstverständlich Träger von Rechten sind und somit einen eigenen Willen ausleben können müssen.

Daher gibt es auch Einrichtungen, die das anders handhaben. So berichtet der Deutschlandfunk beispielsweise über ein Pflegeheim in Düsseldorf, in dem die Bewohner/innen auf Wunsch jeden Tag bis zu drei Mal ein Glas Bier, Wein oder Sekt ausgeschüttet bekommen können. Der Konsum sei aber durch das Personal kontrolliert und das Ziel bleibe eine vollständige Abstinenz.

Die Diskussion über Verbot, Regulierung oder vollständiger Freiheit ist unter genannten Aspekten auf jeden Fall komplexer, als sie auf den ersten Blick scheint. Sicher ist jedenfalls: Der Verzicht auf Alkohol wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus.

Literaturempfehlungen zum Thema Sucht im Alter finden sie auch hier.

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Gesundheit, Leistung und Wohlbefinden würden von der Ernährung beeinflusst. Besonders Senior/innen betreffe dies, denn das Thema Gesundheit gewinne im Alter meist an Bedeutung. Um sich durch bewusste Ernährung so fit wie möglich zu halten müsse man laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) bestimmten Regeln folgen.

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„Auf Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse“ hat die DGE solche Regeln formuliert: Zehn Richtlinien sollen dabei helfen, gesunde Ernährung im Alltag umsetzen zu können.

  1. Lebensmittelvielfalt genießen: abwechslungsreich und vor allem pflanzliche Lebensmittel essen.
  2. Gemüse und Obst – nimm „5 am Tag“: täglich mindestens drei Portionen Gemüse und zwei Portionen Obst.
  3. Vollkorn wählen: statt Weißbrot (auch bei Nudeln, Reis, Mehl).
  4. Mit tierischen Lebensmitteln die Auswahl ergänzen: Milchprodukte und Fisch regelmäßig in Maßen, Fleisch jedoch maximal 300 bis 600 Gramm wöchentlich.
  5. Gesundheitsfördernde Fette nutzen: pflanzliche statt tierische Fette, außerdem Vermeidung „versteckter“ Fette in verarbeiteten Lebensmitteln (Wurst, Fertigware, Fastfood).  
  6. Zucker und Salz einsparen: sparsamer Einsatz von Salz und Zucker bei der Zubereitung von Essen, außerdem reduzierten Konsum salz- und zuckerreicher Lebensmittel.  
  7. Am besten Wasser trinken: mindestens 1,5 Liter täglich. Ungesüßter Tee statt Softdrinks, alkoholische Getränke als Ausnahme.
  8. Schonend zubereiten: wenig Fett beim Braten und verbrannte Lebensmittel nicht (!) essen.
  9. Achtsam essen und genießen: Zeit zum Essen nehmen und bewusst genießen.
  10. Auf das Gewicht achten und in Bewegung bleiben: regelmäßiger Sport und ein aktiver Alltag (zu Fuß gehen oder Fahrrad fahren statt PKW).

Hier finden Sie nicht nur ausführliche Erklärungen der Regeln, sondern auch Tipps für eine nachhaltige Ernährung und Literatur zum Weiterlesen.

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Etwa jede zwölfte der über 60jährigen Personen in Deutschland leidet an einer Mangelernährung – das heißt, dass der Körper nicht mehr ausreichend mit den lebensnotwendigen Nährstoffen wie Eiweiß, Vitaminen und Mineralstoffen versorgt wird, die er für einen gesunden Stoffwechsel bedarf. Ursache können nicht nur körperliche Beeinträchtigungen wie Schluckbeschwerden oder Appetitlosigkeit sein, sondern auch fehlendes Wissen über Ernährung oder kognitive Erkrankungen wie Demenz. Doch wie ernährt man sich eigentlich altersgerecht? Welche Folgen kann eine Mangelernährung für die Betroffenen haben und wie können Angehörige und Pflegende helfen?

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Dazu berichtet die Ostthüringer Zeitung und wirft unter anderem die obigen Fragen über die wenig diskutierte – wohl aber fast jede zehnte ältere Person in Deutschland treffende – Angelegenheit auf. Während das Universitätsklinikum Jena zwar in dem Artikel zu einem „Pflegeabend“ einlädt, an dem sich informiert und ausgetauscht werden kann, sind solche Veranstaltungen für Interessierte zum Teil nur schwer zu erreichen.

So hat alternativ das Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) kürzlich einen ausführlichen Ratgeber zum Thema „Essen und Trinken bei pflegebedürftigen Menschen“ veröffentlicht – diesen finden sie in voller Länge hier.

Darin gibt es nicht nur informative Kapitel wie „Gut zu wissen“, sondern auch Praxistipps zum Thema Flüssigkeitsmangel und Appetitanregung. Außerdem enthält der Ratgeber verschiedene Kontakte zu Anlaufstellen für Unterstützung und Hilfe und beantwortet Fragen wie „Wann ist ärztlicher Rat gefragt?“ und „Wo gibt es Hilfsmittel zur Pflege?“.

Essen und Trinken seien ein Leben lang hochbedeutsam für Körper und Seele, so das ZQP. Deswegen sei gesunde Ernährung bis ins hohe Alter wichtig für das Wohlbefinden. Die übersichtliche und leicht verständliche Gestaltung des Ratgebers mit vielen praktischen Tipps und Informationen sollen besonders Angehörige im Pflegealltag unterstützen.

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Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) weist auf eine Studie zur Gesundheitskompetenz der Universität Bielefeld hin. Eine Kernaussage der Studie ist, dass niedrige Gesundheitskompetenz mit subjektiven Gesundheitszustand sowie Ernährungs- und Bewegungsverhalten zusammenhängen.

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Die Ergebnisse der Studie erläuterte Prof. Dr. Doris Schaeffer der Universität Bielefeld in Dortmund zur Jahrestagung der BAGSO. Ursula Horzetzky, Referatsleiterin Ernährungsprävention und Ernährungsinformation beim Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), verwies außerdem auf die Relevanz der Ernährung zur Prävention auch ernährungsbedingter Erkrankungen. Allen Menschen solle lebenslang eine gesunde Lebensweise ermöglicht werden; Das BMEL ziele auf die verbesserte Qualität von Gemeinschaftsverpflegung um älteren Menschen in Pflege genussvolle und ausgewogene Ernährung zugänglich zu machen.

Im Rahmen eines World Cafés wurden von mehr als 230 Teilnehmenden - aus den Handlungsfeldern der Seniorenarbeit, aus BAGSO-Mitgliedsverbänden und der Wissenschaft - Ideen und Rahmenbedingungen erörtert, entwickelt und diskutiert. Zentrale Themen waren die Verbesserung der Angebote auf kommunaler Ebene in den Handlungsfeldern Ernährung, Bewegung sowie Gesundheitskompetenz. Weiterhin wichtig sei, wie man besondere Zielgruppen älterer Menschen, zum Beispiel sehr zurückgezogen lebende Senior/innen, erreichen könne.

Die Fachtagung wurde vom BMEL im Rahmen von IN FORM, Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung, gefördert.

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