Logo DISW

Städtebau & Stadtteilplanung

Die Geschäftsstelle Demenzplan des Landesverbandes der Alzheimer Gesellschaft hat den Demenzplan für Schleswig-Holstein veröffentlicht. An dem Demenzplan wirkten rund 50 VertreterInnen verschiedener Berufs- und Interessengruppen zum Thema Demenz mit.

Weiterlesen

Die Bürgerbeauftragte für soziale Angelegenheiten in Schleswig-Holstein, Samiah El Samadoni, ist beeindruckt von der Arbeit, die die beteiligten Personen und Institutionen in den vergangenen zwei Jahren geleistet haben. „Die Mitwirkenden haben die Lebenssituation und die Herausforderungen für Betroffene äußerst detailliert dargestellt und sehr überzeugende Verbesserungsvorschläge erarbeitet. Nun sind Politik und Verwaltung gefordert, die Empfehlungen aus dem Demenzplan umzusetzen“, sagte El Samadoni.

Der Bericht zeige deutlich, dass sich Betroffene und Angehörige oft allein gelassen fühlen. So fehlen häufig konkrete Ansprechpersonen in der Verwaltung der Kreise und kreisfreien Städte. Auch sei ein Ausbau von Sport- und Bewegungsangeboten notwendig. Ferner seien die Mobilität Erkrankter und eine Begleitung oder Beratung für Angehörige nicht ausreichend gewährleistet, hob El Samadoni hervor. „Der Demenzplan zeigt nicht nur konkrete Defizite auf, sondern begegnet diesen mit praktikablen Vorschlägen“, unterstrich die Bürgerbeauftragte. „Die Empfehlungen können und sollten daher als Arbeitsgrundlage verstanden werden“.

Die Ergebnisse können Sie in der Drucksache 18/4587 nachlesen. Weitere Hintergrundinformationen liefert die Homepage der Geschäftsstelle Demenzplan.

Schließen


Zukunftsstadt

15. August 2016

Eine Stadt der Zukunft sollte für alle Lebensalter und alle Bedürfnisse Raum bieten. Der Anteil der älteren Menschen, aber auch die Bedürfnisse der älteren Menschen durchlaufen einen Wandel. Daher müssen sich auch die Städte an diese veränderten Bedarfe anpassen.

Weiterlesen

Dieses Thema vertiefte Prof. Dr. Ursula Lehr in einem Beitrag auf den Seiten der Initiative Wissenschaftsjahr - Zukunftsstadt. Weitere Beiträge der Initiative befassen sich mit den Handlungsfeldern Energie, Kline & Ressourcen; (Selbst-)Versorgung in Stadt und Land; Innenstadt; Quartiere, Stadtteile & Gebäude; Mobilität & Infrastrukturen sowie Zusammenleben Stadt & Land.

Das Wissenschaftsjahr 2016/17 dreht sich um Meere und Ozeane.

Schließen


Das Risiko der Armut für über 65jährige in Deutschland stieg bis 2013 auf 14,3 Prozent. Das macht sich im Alltag von RentnerInnen durch notwendigen Minijob oder Grundsicherung bemerkbar. In der Studie „Altersarmut in Deutschland – Regionale Verteilung und Erklärungsansätze“ der Bertelsmann Stiftung wurde die unterschiedliche Verteilung von Altersarmut untersucht.

Weiterlesen

In der Studie werden auch Gründe erforscht und Lösungswege für Kommunen aufgezeigt. Die Studie  wurde von der Ruhr-Universität Bochum in Kooperation mit IT.NRW erstellt. Es wurden Daten des Mikrozensus 2013 und des „Wegweiser Kommune“ ausgewertet.

Armut wird in der Studie mit zwei Indikatoren abgebildet. Zum einen gelten als armutsgefährdet laut einer Definition der Europäischen Union Haushalte, deren Einkommen geringer als 60 Prozent des mittleren Einkommens aller Haushalte ist. Für einen Haushalt mit einer Person waren dies für 2013 weniger als 892 Euro netto. Zweitens wurde betrachtet, wie viele ältere Menschen auf Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach SGB XII angewiesen waren.

Besonders gefährdet von Armut sind laut den Ergebnissen der Studie Frauen, Einpersonenhaushalte, Geringqualifizierte, Menschen mit sogenanntem Migrationshintergrund und Menschen ohne deutsche Staatsangehörigkeit. Regional sind vor allem Bayern, Rheinland-Pfalz und das Saarland von Altersarmut betroffen. Schleswig-Holstein liegt mit 12,2 Prozent etwas unter dem Bundesdurchschnitt von 14,3 Prozent.

In der Studie wird eine bedarfsgerechte Senioren- und Sozialpolitik als notwendig erachtet. Bei städtebaulichen Maßnahmen sollte auf eine soziale Durchmischung in den Quartieren geachtet werden.

Die Studie liegt in einer kostenfreien Kurzfassung und zum Preis von 20 Euro in einer Langfassung vor.

Schließen


Das Netzwerk "European Foundations’ Initiative on Dementia" (EFID) wurde 2011 gegründet und wird derzeit von sieben Stiftungen unterstützt. Mit einem mapping paper werden vorbildhafte demenzfreundliche Kommunen bzw. Initiativen aus ganz Europa vorgestellt.

Weiterlesen

Zu den sieben unterstützenden Initativen gehört u.a. die Robert Bosch Stiftung. Durch EFID soll die Lebensqualität sowohl von Menschen mit Demenz als auch ihres Umfeldes verbessert werden. Vor allem soll die Erkrankung entstigmatisiert werden. Die gesellschaftliche Teilhabe zu stärken bedeutet auch eine neue gesellschaftliche Wahrnehmung der Erkrankung zu erreichen sowie eine Stärkung des Engagements von Kommunen und Zivilgesellschaft.

Mit der Broschüre „Ich bin noch immer derselbe Mensch“ wurde zu einer neuen Art der Kommunikation aufgerufen. Der Kurzfilm "The customer remains the king" beschreibt das Leben von vier demenzerkrankten Menschen in Belgien.

Online können Sie eine deutschsprachige Zusammenfassung und die englischsprachige Gesamtausgabe des mapping paper herunterladen.

Zur Zeit strebt EFID eine stärkere Vernetzung zwischen PartnerInnen und Modellprojekten an.

Schließen

 

Mit dem Informationssystem GeroStat können Sie die Daten des Deutschen Alterssurveys (DEAS) und des Deutschen Freiwilligensurveys (FWS) abrufen. Die Daten sind gegliedert nach Themenbereichen und können online je nach Bedarf gefiltert werden.

Weiterlesen

Die Zeitreihen beginnen bereits 1996. Die gefilterten Daten lassen sich in Tabellen- oder Grafikform anzeigen und können weiter verwendet werden.

Im DEAS werden seit 1996 ältere Menschen zu ihrer Lebenssituation befragt. Zuletzt wurden die 2014 erhobenen Daten veröffentlicht. Die wesentlichen Ergebnisse können Sie online nachlesen. Der FWS untersucht das freiwillige Engagement in Deutschland. Demnach ist z.B. die Engagementquote von 1999 bis 2014 um knapp zehn Prozentpunkte auf 43,6 Prozent gestiegen. Weitere Ergebnisse können Sie auf den Seiten des Deutschen Zentrums für Altersfragen nachlesen.

Die anonymisierten Befragungsdaten des DEAS und des FWS stehen der wissenschaftlichen Forschung für statistische Analysen kostenfrei zur Verfügung. Interessierte können sich an das Forschungsdatenzentrum des DZA wenden. Das statistische Informationssystem GeroStat kann online abgerufen werden.

Schließen


Der Landesseniorenrat nimmt Stellung zu dem Entwurf eines "Gesetzes zur Förderung der Freien Wohlfahrtspflege in Schleswig-Holstein", welcher zur Zeit im Landtag diskutiert wird. Begrüßt wird prinzipiell die gesetzliche Regelung der Verteilung von Finanzmitteln und die wohnortnahe Leistungserbringung. Der Seniorenrat Schleswig-Holsteins lehnt jedoch ab, dass ausschließlich die Dachverbände der Freien Wohlfahrtspflege gefördert werden sollen.

Weiterlesen

Lokale Vereine werden mit der Fokussierung auf die Dachverbände ausgeschlossen, diese kleinen Vereine haben laut dem Landesseniorenrat jedoch häufig die besseren Kenntnisse vor Ort. In seiner Stellungnahme wird daher gefordert

  • die Förderung mindestens zu einem großen Teil zweckgebunden an die Kommunen auszuschütten;
  • nur ehrenamtlich tätige Vereine und Verbände zu unterstützen, aber keine, die auch als Wirtschaftsunternehmen fungieren;
  • notwendige Erfolgskriterien der Arbeit so zu gestalten, dass sie ohne großen bürokratischen Aufwand einen guten Überblick über die Leistungen geben;
  • die weitere Förderung jährlich zu prüfen.

Die Begründung der einzelnen Punkte können Sie in dem Dokument des Landtages nachlesen. Den Gesetzesentwurf der CDU und den Änderungsantrag der FDP können Sie ebenfalls online nachlesen. Weitere Stellungnahmen und andere Dokumente zu dem Vorgang finden Sie z.B. mit dem Suchbegriff "18/3809" im Informationssystem des Landtages.

Schließen


Seit 2012 fördert das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend „Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz“. 10.000 Euro sollen den Bewerbern zwei Jahre lang Grundlage sein, um innovative Ideen zur besseren Integration von Menschen mit Demenz umzusetzen. Zurzeit läuft die fünfte und letzte Anerkennungsphase, mit der das Ministerium bundesweit 500 regionale Projekte angeschoben haben möchte. Zehn Lokale Allianzen aus Schleswig-Holstein trafen sich am 03.05.2016 in Kiel.

Weiterlesen

In Schleswig-Holstein sind bisher drei Lokale Allianzen aus der Förderung ausgeschieden, fünf befinden sich noch in der Förderphase und fünf weitere hoffen, ab September starten zu können. Zehn dieser 13 Initiativen trafen sich jetzt auf Einladung des Kompetenzzentrums Demenz im Landesministerium für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung.

Die Projektleiter kamen aus Flensburg, Neumünster, Lübeck, Husum, Büdelsdorf, Norderstedt, Ostholstein, Herzogtum-Lauenburg und von Sylt. Bei allen Projekten steht die Aufklärung über die Erkrankung, die Sensibilisierung der Bevölkerung für ein gutes Miteinander und die Schaffung entsprechender Strukturen im Vordergrund. Um diese Ziele zu erreichen, werden vor Ort möglichst viele Partner mit einbezogen. Das geschieht durch direkte Ansprachen und durch die vielfältigen Veranstaltungen, Netzwerktreffen, Schulungen sowie Informations- und Beratungsangebote. Häufig wird das Kompetenzzentrum Demenz im Vorfeld oder für die Durchführung mit einbezogen. Im September 2016 ist das nächste Treffen geplant.

Schließen


Seit April 2013 besteht das Projekt "Bürgernetzwerke für Schleswig-Holstein", welches gemeinsam vom Sozialministerium und dem Paritätischen durchgeführt wird, finanziell unterstützt vom Generali Zukunftsfonds. Inhalt des Projektes ist die Initiierung und Begleitung von Nachbarschaftsnetzen im Land, die Vermittlung generationsübergreifender, inklusiver Unterstützungsleistungen und die Vernetzung von  Menschen und Initiativen.

Weiterlesen

Im Laufe dieser drei Jahre wurden von den Projektverantwortlichen eine Reihe von Initiativen unterstützt und beraten. Im Rahmen einer feierlichen Zwischenbilanz kamen im Sozialministerium in Kiel Menschen aus ganz Schleswig-Holstein zusammen, um den Abschluss der Förderperiode von 2013 bis 2016 gemeinsam zu feiern.

Die meisten von ihnen kommen aus Initiativen der Nachbarschaftshilfe, die sich gemeinsam für ein gutes Zusammenleben stark machen. Gemeinsam für einander da zu sein, und das Gemeinwesen aktiv mitzugestalten liegt ihnen genauso am Herzen wie die Weiterentwicklung ihrer Gemeinden. Den Mitgliedern dieser Initiativen ist gemein, dass sie sich im Rahmen bürgerschaftlichen Engagements für ihre Quartiere stark machen. Durch Beratung, Workshops oder Zukunftswerkstätten wurden sie hierbei von den MitarbeiterInnen des Projektes unterstützt.

Weitere Meilensteine im Projektzeitraum waren die Durchführung mehrerer Zertifikatskurse unter dem Titel "Vom Brauchen und Gebraucht werden", die Durchführung von Bürgerversammlungen, Vorträgen zum Thema oder -gerade in der letzten Zeit- die Beratung im Rahmen der ehrenamtlichen Hilfe für Geflüchtete. Das Spektrum hierbei umfasste sowohl die Moderation und Durchführung von Workshops als auch die Beratung einzelner Initiativen. Auch zukünftig wird dieses Themenfeld voraussichtlich einen großen Raum einnehmen, denn die Inklusion in die Gemeinde kann nicht ohne die Gemeinde funktionieren.

Nach den Grußworten von der Ministerin Alheit und VertreterInnen des Paritätischen und des Generali Zukunftsfonds konnten sich die BesucherInnen über einen Gastvortrag von Herrn Prof. Dr. Klaus Dörner freuen, der unter dem Titel „Nachbarschaft - das Herzstück der Gesellschaft“ über seine Ansichten eines gelingenden gesellschaftlichen Zusammenlebens referierte.

Schließen


Der demografische Wandel verändert unsere Gesellschaft nachhaltig: sie wird kleiner, älter und bunter. Mit dem Projekt "Demografiewerkstatt Kommunen" unterstützt das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) zwei Gemeinden, zwei Städte und drei Landkreise mit Hilfe externer Beratungsteams bei der Entwicklung von Handlungsansätzen, die auch für andere Kommunen anwendbar sind.

Weiterlesen

"Der demografische Wandel ist Chance und gleichzeitig Herausforderung für Bund, Länder und Kommunen", betont Dr. Ralf Kleindiek, Staatssekretär im Bundesfamilienministerium: "Ich freue mich, dass wir gemeinsam mit den Kommunalen Spitzenverbänden sehr unterschiedliche Gemeinden, Städte und Landkreise in diesem Projekt ausgewählt haben. Das ermöglicht differenzierte Lösungsansätze, zum Beispiel bei der Entwicklung einer altersfreundlichen Kommune. Genauso wichtig sind aber neue Konzepte zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf. Denn damit kann verhindert werden, dass Menschen aus ihren Städten und Gemeinden abwandern. Sicher ist: Jede Lösung wird anders aussehen - dafür werden wir die kreativen Ideen lokaler Mitstreiter aus allen gesellschaftlichen Gruppen nutzen", so Staatssekretär Dr. Kleindiek weiter.

Ausgewählt wurden die Gemeinde Adorf /Vogtland, die Stadt Dortmund, der Landkreis Dithmarschen, der Landkreis Emsland, die Stadt Riesa und der Regionalverband Saarbrücken. Die Gemeinde Grabow startet in einem zeitlich versetzten Beratungsprozess mit dem Ziel, Erfahrungen der anderen Kommunen schon gezielt auf ihre Übertragbarkeit hin überprüfen zu können.

Nach einer Bestandsaufnahme wird in jeder Kommune ein "Werkstattplan" entwickelt mit dem Ziel, neue Wege der Partizipation und der Beteiligung sowie der kommunalen Binnenprozesse zu generieren. Die Prozesse werden systematisch beschrieben und evaluiert. Auf dieser Basis sollen Handlungsempfehlungen und praktische Anregungen für einen großen Kreis von Kommunen entwickelt werden.

Ziel des Projekts "Demografiewerkstatt Kommunen" ist, dass...

  • in den Kommunen nach der fünfjährigen Beratungs- und Unterstützungszeit Handlungsansätze und ein methodischer "Werkzeugkoffer" entwickelt werden, die auch auf andere Kommunen übertragbar sind.
  • sich die eingeleiteten Prozesse nachhaltig etablieren.
  • Selbständigkeit und Eigeninitiative der Menschen bis ins hohe Alter verbessert, Partizipation und Potentialentfaltung der Jugend gestärkt sowie die partnerschaftliche Vereinbarkeit von Familie und Beruf gefördert werden können.
  • Diversity als selbstverständliche Querschnittsaufgabe verstanden wird.
  • die gewonnenen Erfahrungen ausgewertet, zur Weitergabe aufbereitet und in die Demografiestrategie der Bundesregierung eingespeist werden, so dass sich Kommunen, Länder und Bundesbehörden an diesen Erfahrungen orientieren können.

Zentrale Elemente des Projekts:

  • Die Kommunen werden über einen Zeitraum von fünf Jahren bei der Umsetzung eines gemeinsam erarbeiteten Konzeptes ("Werkstattplan") begleitet. Basis ist eine Bestandsaufnahme durch die wissenschaftliche Begleitung und ein anschließender Strategieworkshop.
  • Die Kommunen erhalten für kleinere Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Projekt (z.B. Durchführung von Zukunftswerkstätten; Quartiersversammlungen; Medienarbeit etc.) ein Budget von bis zu 10.000 Euro pro Jahr.
  • Sie erhalten mit Unterstützung der Projektgeschäftsstelle Beratung, Begleitung und Unterstützung durch Beratungsteams in Höhe von bis zu 30.000 Euro pro Jahr.
  • Der Austausch und die Vernetzung mit anderen Kommunen werden gefördert.
  • Das Projekt und die damit verbundenen Prozesse werden durch die Forschungsgesellschaft für Gerontologie, Dortmund, wissenschaftlich begleitet.
  • Es erfolgt eine themenbezogene Begleitung durch ein Gremium von Expertinnen und Experten.

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
E-mail: poststelle@bmfsfj.bund.de
Internet: http://www.bmfsfj.de

Schließen


In der Studie "Förderpotenziale für die kulturelle Infrastruktur sowie für kulturelle Aktivitäten in ländlichen Räumen. Eine Bestandsaufnahme" des Instituts für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft wird die demographische Entwicklung in Verbindung mit Kulturpolitik und kultureller Bildung betrachtet.

Weiterlesen

Es werden Empfehlungen für die Kulturpolitik auf dem Land in den Handlungsfeldern "Verschränkung von Interkulturalitäts- und Fachkräftediskurs", "Förderung von Beziehungsräumen, kulturellen ProsumentInnen und transformativen Kulturlandschaften" sowie der "Identifikation von partizipativen Verantwortungsräumen" gegeben. In den letzten beiden Kapiteln wird auf Möglichkeiten eingegangen, wie Förderinstrumente zur Abmilderung der Folgen des demografischen Wandels im ländlichen Raum für kulturelle Zwecke geöffnet werden können. Im Anhang finden sich Handlungsbeispiele aus Niedersachsen und Brandenburg.

Die gesamte Studie können Sie online einsehen.

Schließen