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Die Akademie Management und Politik (MuP) der Friedrich-Ebert-Stiftung hat im November 2013 einen Leitfaden publiziert, wie man ehrenamtliche Vorstände sucht und gewinnt: "Ehrenamtliche Vorstände gesucht! Wie Sie Führungskräfte für den Verein gewinnen, entwickeln und binden."

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Inhaltlich geht es nicht nur um das Thema der Suche und des Vorstandswechsels, sondern ebenso um die effektive Gestaltung von ehrenamtlicher Vorstandsarbeit in Vereinen. Interessant dabei ist, dass die Broschüre nicht nur positive Empfehlungen bietet, sondern durch Anti-Empfehlungen verdeutlicht, worum es jeweils geht. Solche Anti-Empfehlungen finden sich in Schaukästen mit stilisierten Bomben. Dort wird formuliert, wie man sicher einen neuen Vorstand vertreibt, Vereinsarbeit sabotiert oder Vorstände frustriert, z.B.: "Learning by doing ist die Devise, so hat es der alte Vorstand auch gemacht!"

MuP-Leitfaden unter
www.fes-mup.de

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Unter dem Titel „Das Alter wird bunter“ hat Elke Obermann der TU-Dortmund eine Analyse erstellt, die die Friedrich-Ebert-Stiftung veröffentlicht hat. Die Lebenslagen älterer Menschen mit Migrationshintergrund und daraus resultierende Handlungsbedarfe für Politik und Gesellschaft sind das Thema dieser Publikation.

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Aus dem Inhalt: "Vor dem Hintergrund der wachsenden Zahl älterer Menschen mit Migrationshintergrund stellen die Berücksichtigung migrationsgeprägter Lebenslagen im Alter und die gezielte Auseinandersetzung mit den spezifi schen Bedarfen und Bedürfnissen älterer zugewanderter Menschen eine zunehmend dringlicher werdende Aufgabe für Politik und Gesellschaft dar. Obwohl die Herausforderungen des Alterns in der Migration in Deutschland seit längerem diskutiert werden und diesbezügliche Konzepte vorliegen, besteht weiterhin erheblicher Handlungsbedarf, um sozialen Benachteiligungen älterer Migrantinnen
und Migranten entgegenzuwirken, eine gleichberechtigte Teilhabe zu ermöglichen und eine selbstbestimmte Lebensgestaltung im Alter zu fördern."

Weitere Informationen: "Das Alter wird bunter"

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Die Fachkonferenz der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister aus den Gemeinden in Schleswig-Holstein fand unter dem Titel „Gutes Leben im Alter auf dem Lande – Wie kann aktives Altern in der Kommune gelingen?“ am 2. Oktober 2013 im Landeshaus statt. Der Schleswig-Holsteinische Gemeindetag (SHGT) und das Sozialministerium Schleswig-Holstein haben eingeladen, um über Möglichkeiten und Aktivitäten des Landes und der Kommunen im Hinblick auf die demografische Entwicklung und ein aktives Altern zu diskutieren.

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Ein gutes Leben im Alter muss der zunehmenden Vielfalt von Lebensentwürfen entsprechen und die spezifischen Kompetenzen jedes einzelnen Menschen zur freien Gestaltung seines Lebens fördern. Im Sinne eines solchen neuen Altersbildes haben rund 120 Bürgermeisterinnen und Bürgermeister an dieser Konferenz teilgenommen und sich über aktuelle Informationen, Konzepte und Aktivitäten auf Landes und Gemeindeebene in Schleswig-Holstein ausgetauscht.

Sozialministerin Kristin Alheit eröffnete gemeinsam mit Jörg Bülow, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Schleswig-Holsteinischen Gemeindetages, die Konferenz. Die Referenten der Konferenz kamen unter anderem aus den Kommunen selbst, vom Landesseniorenrat, der Bertelsmann-Stiftung oder dem Deutschen Institut für Sozialwirtschaft. Auf dem Programm standen Praxisbeispiele und Themen wie Wohnortnahe Sozialinfrastrukturplanung, Politische und gesellschaftliche Teilhabe älterer Menschen, Bürgerschaftliches Engagement älterer Menschen, Bürgernetzwerke in Schleswig-Holstein, das Internetportal seniorenpolitik-aktuell sowie Beispiele aus seniorengerechten Kommunen im ländliche Raum. Auf einem „Markt der Möglichkeiten“ informierten die Beteiligten zu ihren Projekten.


 

Beiträge der Konferenz:

Beitrag Bürgernetzwerke für Schleswig-Holstein
Beitrag Workshops für Kommunen
Beitrag SeniorTrainerin Jungend Mentoring
Beitrag Seniorenpolitik-aktuell
Medieninformation Sozialministerium Schleswig-Holstein


 

Weitere Informationen zur Konferenz und den Vorgestellten Projekten:

Programm der Fachkonferenz
Grußwort der Sozialministerin von Schleswig-Holstein
Grußwort des Schleswig-Holsteinischen Gemeindetages
Informationen zu Bürgernetzwerke für Schleswig-Holstein
Informationen zum Internetportal seniorenpolitik-aktuell
Aus der Praxis für die Praxis: Seniorengerechte Kommunen im ländlichen Raum
Informationen zum ehrenamtlichen Jugend-Mentoring
Informationen zum Programm „seniorTrainerin Landesnetzwerk Schleswig-Holstein“
Deutlich erhöhter Anteil älterer Menschen in Schleswig-Holstein

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Mit dem demographischen Wandel wird der Bedarf nach unterstützenden Dienstleistungen für ältere Menschen in Europa weiter zunehmen. Zentrale Herausforderung ist es, die ältere Bevölkerung mit qualitativ hochwertigen unterstützenden Dienstleistungen bedarfsgerecht zu versorgen. Zudem hat dieser Sektor ein bedeutendes Wachstumspotenzial für Beschäftigung.

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Im Vergleich mit anderen EU-Staaten zeichnet sich Deutschland durch ein insgesamt recht umfassendes System der Pflege mit entsprechenden Standards bei der Qualitätssicherung aus. Zu diesen Ergebnissen kommt die europäische Vergleichsstudie „Unterstützende Dienstleistungen für ältere Menschen im europäischen Vergleich" der Beobachtungsstelle für gesellschaftspolitische Entwicklungen in Europa und des Forschungsinstituts zur Zukunft der Arbeit.

Dowload der Studie:

"Unterstützende Dienstleistungen für ältere Menschen im europäischen Vergleich"

 

Weitere Informationen:

www.beobachtungsstelle-gesellschaftspolitik.de

www.iza.org

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Die Dokumentation der Regionalkonferenz „Weiter wie gewohnt? Wohnen im Alter“, die am 26. September 2012 in Lübeck stattfand, ermöglicht einen Überblick über alle Vorträge und Themen der Veranstaltung.

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Im Rahmen der bundesweiten Veranstaltungsreihe der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) wurde das Thema Gesundheit und Wohnen aus verschiedenen Perspektiven betrachtet und Akteure aus unterschiedlichen Handlungsfeldern angesprochen. Ziel dieser Veranstaltung war es, über verschiedene Wohnformen im Alter zu informieren und vielfältige Unterstützungsmöglichkeiten aufzuzeigen.

Dokumentation der Regionalkonferenz „Weiter wie gewohnt? Wohnen im Alter“

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Die Broschüre „Mehr Bewegung im Alltag – Aktives Leben im Alter fördern“ ist eine Zusammenstellung Zusammenstellung der Ergebnisse und Erfahrungen aus den Bewegungszentren in den Ländern und des Nationalen Aktionsplans „IN FORM – Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung“. Alle Akteure der Seniorenarbeit erhalten Informationen, Anregungen, Arbeitshilfen und Praxishilfen, um eigene Aktivitäten zu planen und umzusetzen.

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Weitere Informationen:

„Mehr Bewegung im Alltag – Aktives Leben im Alter fördern“

www.bewegung-foerdern.de

Landesvereinigung für Gesundheitsförderung in Schleswig-Holstein e.V. 

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Im November 2010 erschien der erste Bericht zur Anhebung der Regelaltersgrenze auf 67 Jahre. Anknüpfend daran legt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales jetzt den zweiten Fortschrittsreport „Altersgerechte Arbeitswelt“ vor. Er widmet sich dem Thema Arbeitsplatzgestaltung und Arbeitsorganisation und bietet zudem aktualisierte statistische Daten zur Beschäftigungssituation Älterer.

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Der Report zeigt, dass fast alle Großbetriebe spezielle Maßnahmen für ältere Beschäftigte anbieten. In vielen kleinen und mittelgroßen Betrieben fehlen solche Maßnahmen aber. Gesundheitlich belastende und körperlich schwere Arbeit hat seit den 1990er Jahren abgenommen. Zugleich haben aber hohes Arbeitstempo und Termindruck deutlich zugenommen. Das bringt neue Belastungen besonders für Ältere. Arbeitszeiten können von Betrieben noch besser darauf ausgerichtet werden, dass Ältere weniger belastet werden, etwa durch Umstellungen der Schichtpläne und Ausdünnung der Nachtschichten.

Fortschrittsreport „Altersgerechte Arbeitswelt“ des BMAS - Ausgabe 2: Altersgerechte Arbeitsgestaltung

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“Alter Wein in neuen Schläuchen oder Konturierung einer europäischen Engagementpolitik? – Bilanz und Perspektiven des Europäischen Jahres der Freiwilligentätigkeit zur Förderung der aktiven Bürgerschaft 2011″.

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Die Autoren der Studie des Forschungszentrums Bürgerschaftliches Engagement der HU Berlin nehmen unter anterem Bezug auf die Engagementpolitik auf europäischer Ebene sowie bestehende Initiativen zur Engagementförderung.

Weitere Informationen: Bilanz zum Europäischen Freiwilligenjahr 2011

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www.seniorenpolitik-aktuell.de
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