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Die Broschüre „Mehr Bewegung im Alltag – Aktives Leben im Alter fördern“ ist eine Zusammenstellung Zusammenstellung der Ergebnisse und Erfahrungen aus den Bewegungszentren in den Ländern und des Nationalen Aktionsplans „IN FORM – Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung“. Alle Akteure der Seniorenarbeit erhalten Informationen, Anregungen, Arbeitshilfen und Praxishilfen, um eigene Aktivitäten zu planen und umzusetzen.

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Weitere Informationen:

„Mehr Bewegung im Alltag – Aktives Leben im Alter fördern“

www.bewegung-foerdern.de

Landesvereinigung für Gesundheitsförderung in Schleswig-Holstein e.V. 

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Im November 2010 erschien der erste Bericht zur Anhebung der Regelaltersgrenze auf 67 Jahre. Anknüpfend daran legt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales jetzt den zweiten Fortschrittsreport „Altersgerechte Arbeitswelt“ vor. Er widmet sich dem Thema Arbeitsplatzgestaltung und Arbeitsorganisation und bietet zudem aktualisierte statistische Daten zur Beschäftigungssituation Älterer.

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Der Report zeigt, dass fast alle Großbetriebe spezielle Maßnahmen für ältere Beschäftigte anbieten. In vielen kleinen und mittelgroßen Betrieben fehlen solche Maßnahmen aber. Gesundheitlich belastende und körperlich schwere Arbeit hat seit den 1990er Jahren abgenommen. Zugleich haben aber hohes Arbeitstempo und Termindruck deutlich zugenommen. Das bringt neue Belastungen besonders für Ältere. Arbeitszeiten können von Betrieben noch besser darauf ausgerichtet werden, dass Ältere weniger belastet werden, etwa durch Umstellungen der Schichtpläne und Ausdünnung der Nachtschichten.

Fortschrittsreport „Altersgerechte Arbeitswelt“ des BMAS - Ausgabe 2: Altersgerechte Arbeitsgestaltung

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“Alter Wein in neuen Schläuchen oder Konturierung einer europäischen Engagementpolitik? – Bilanz und Perspektiven des Europäischen Jahres der Freiwilligentätigkeit zur Förderung der aktiven Bürgerschaft 2011″.

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Die Autoren der Studie des Forschungszentrums Bürgerschaftliches Engagement der HU Berlin nehmen unter anterem Bezug auf die Engagementpolitik auf europäischer Ebene sowie bestehende Initiativen zur Engagementförderung.

Weitere Informationen: Bilanz zum Europäischen Freiwilligenjahr 2011

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Die BAGSO und der Verein Deutschland sicher im Netz e.V. haben sich der Vermittlung von Kompetenzen zum sicheren Umgang mit dem Internet verschrieben.

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In diesem Zusammenhang erscheint regelmäßig der Internet-Sicherheitsbrief. Dieser soll älteren Menschen Tipps zur IT-Sicherheit geben sowie mit nützlichen Links auf weitere Informationen oder Veranstaltungen hinweisen.

Internet-Sicherheitsbrief
www.sicher-im-netz.de

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Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend informiert in einem Ratgeber über Möglichkeiten, Unterstützungen und praktische Planungshilfen für ein längeres Leben zuhause. Altersgerechter Umbau, Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen machen es möglich, auch dann in der vertrauten Wohnung zu bleiben, wenn man Unterstützung oder Pflege braucht.

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Der Wegweiser des Bundesfamilienministeriums für das Wohnen im Alter beantwortet Fragen, zeigt Möglichkeiten auf und hilft mit praktischen Checklisten bei der Planung: von der Einschätzung der eigenen Wohnwünsche bis zur Entscheidung für den richtigen Pflegedienst.

Wegweiser “Länger zuhause leben”

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