Logo DISW

Service

Bei dem Modellprojekt „Demenzkompetenz im Krankenhaus“ in Rheinland-Pfalz  nahmen zwischen Juli 2013 und Februar 2015 acht Krankenhäuser teil. Es sollte die Lebens- und Versorgungsqualität von Menschen mit Demenzdiagnose während des Aufenthaltes in der Klinik verbessert werden.

Weiterlesen

Im Abschlussbericht können Sie die Erfahrungen der beteiligten Krankenhäuser auch hinsichtlich dem Übergang in die Klinik und von der Klinik zurück nach Hause nachlesen. Der gesamte Bericht ist online auf den Seiten des Landesministeriums zu finden.

Schließen


Durch das Handbuch der Seniorenberatung in Hannover können Sie sich über technische Unterstützungsmöglichkeiten für die eigene Wohnumgebung informieren. Es werden Geräte, ihre möglichen Einsatzfelder, Preise und Hersteller beschrieben.

Weiterlesen

Zusätzlich zu den übersichtlich aufgeführten Informationen ist zu jedem Gerät eine Datenschutzampel angezeigt, die sofort erkennen lässt, inwiefern die Geräte persönliche Daten z.B. an die Hersteller senden (können).

Die Geräte sind den Themenbereichen Sicherheit, Gesundheit, Kommunikation & Unterhaltung sowie Komfort & Selbständigkeit zugeordnet. Außerdem sind Anwendungen für Smartphones aufgeführt.

Das Handbuch können Sie kostenfrei in deutscher, russischer und türkischer Sprache herunterladen.

Schließen

 

In der zweiten Jahreshälfte 2016 wird der 7. Altenbericht der Bundesregierung mit dem Titel „Sorge und Mitverantwortung in der Kommune – Aufbau und Sicherung zukunftsfähiger Gemeinschaften“ veröffentlicht. Darin geht es in erster Linie um die Unterstützung für älter werdende Menschen im lokalen Umfeld. Für das Sozialministerium Schleswig-Holstein und den Schleswig-Holsteinischen Gemeindetag steht die Frage im Mittelpunkt der Überlegungen, wie die Menschen im Land zukünftig leben und alt werden wollen.

Weiterlesen

Dazu wird im Rahmen einer Veranstaltung am 15. September 2016 Dr. Frank Berner vom Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA), Leiter der Geschäftsstelle für die Altenberichte der Bundesregierung, den 7. Altenbericht ausführlich vorstellen und im Rahmen einer anschließenden Podiumsrunde diskutieren. Am Nachmittag werden praktische Erfahrungen und gute Beispiele aus Schleswig-Holstein vorgestellt und es wird der Frage nachgegangen, wie sich die Vorstellungen und Ideen von einem lebenswerten Älterwerden in die kommunale Praxis und auf lokaler Ebene umsetzen lassen.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.

Wann: 15.09.2016, 10:00 - 15:00

Wo: Festhalle der Stadthalle Neumünster, Kleinflecken 1

Anmeldung bis zum 02. September 2016 bei Herrn Dennis Wegener (Sozialministerium) per E-Mail (Dennis.Wegener@sozmi.landsh.de) oder per Fax (0431 618 988 5653). Für die Anmeldung geben Sie bitte Ihren Vor- und Zunamen sowie ggf. Ihre Organisation oder Ihren Tätigkeitsbereich an.


Der Ablauf ist wie folgt geplant:

09:30 Ankunft

10:00 Begrüßung durch Kristin Alheit (Ministerin für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung) und Jörg Bülow (Geschäftsführer des Schleswig-Holsteinischen Gemeindetages)

10:30 Vortrag zum 7. Altenbericht der Bundesregierung von Dr. Frank Berner

11:30 Podiumsdiskussion zu den Ergebnissen des 7. Altenberichtes

12:30 Mittagessen im Foyer

13:30 Aus der Praxis für die Praxis – Beispiele vorgestellt von Gemeinden und Ämtern

15:00 Schlussworte, anschließend Kaffee und Kuchen

Schließen


Wir präsentierten bereits einige Stellungnahmen zum geplanten Pflegeberufegesetz. In dem heutigen Beitrag konzentrieren wir uns darauf, was Akteure aus Schleswig-Holstein zu der geplanten Zusammenlegung der drei Pflegeberufe zu sagen haben.

Weiterlesen

Der Antrag im Landtag Schleswig-Holsteins befasst sich mit der Vereinheitlichung der Ausbildung zur Krankheits-/GesundheitspflegerIn, AltenpflegerIn und KinderkrankenpflegerIn. Dabei geht es vor allem um die Ausgestaltung einer gemeinsamen Ausbildung. Es wird unterschieden zwischen einem generalistischen (eine gemeinsame Ausbildung mit möglichst gemeinsamen Ausbildungsinhalten, Spezialisierungen würden dann nach der Ausbildung erfolgen) und einem integrativen Ansatz (innerhalb einer Ausbildung lassen sich mehrere gleichwertige Ausbildungsabschlüsse erzielen).

Die Stellungnahmen, die sich meistens in dem Spektrum von generalistisch bis integrativ verorten lassen, haben wir für Sie aufgelistet:

Vereinzelt gingen im Landtag noch Stellungnahmen von Organisationen aus dem Bund ein:

Schließen


In Hamburg findet am 02.11.2016 von 8:30 bis 17:00 der 7. Norddeutsche Wohn-Pflege-Tag statt. Er steht unter dem Motto "Verschiedenheit ist doch normal - auch im Alter! Auf dem Weg zu einer inklusiven Gesellschaft?"

Weiterlesen

Näheres zum Programm und Tagungsablauf finden Sie auf dem Flyer des Fachtages und auf der Homepage des Veranstalters.

Kosten: 95 Euro inklusive Mittagessen, Pausenimbiss und Getränken. Für Studenten und Auszubildende bis 30 Jahre, Schwerbehinderte und RentnerInnen gilt
der ermäßigte Beitrag von 45 Euro, wenn mit der Anmeldung ein entsprechender Ermäßigungsnachweis mitgesandt wird.

Wo: Albertinen-Haus, Sellhopsweg 18-22, 22459 Hamburg.

Sie können sich online bis zum 15.10.2016 anmelden.

Schließen


Verschiedene Akteure haben zum geplanten Pflegeberufegesetz Stellung genommen. Lesen Sie hier eine Zusammenstellung von VerterInnen aus dem Bund  sowie aus Schleswig-Holstein. Mit dem Pflegeberufegesetz sollen die Berufe der Gesundheits- und Krankenpflege, Altenpflege sowie Kinderkrankenpflege zusammen gelegt werden.

Weiterlesen

Informationen zu der Reform finden Sie auf Onlineportalen und vertiefend in aktuellen Literaturvorschlägen. Sie können auch eine immer noch aktuelle Diskussion zu den Reformplänen aus dem Januar nach hören.

Die Argumente der beiden beteiligten Bundesministerien für Gesundheit (BMG) und für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sind auf den Seiten des BMG nachzulesen.

Die Linke sieht den größten Vorteil der Zusammenlegung bei der ArbeitgeberIn. Dagegen würden notwendige Ausbildungsinhalte in einer generalisierten, nicht verlängerten Ausbildung verloren gehen. Die Linke fordert daher eine zweijährige Grundausbildung mit einer anschließenden einjährigen Schwerpunktsetzung.

Bündnis 90/Die Grünen fordern ein Moratorium des Gesetzgebungsverfahrens. Sie befürchten durch eine hektische Umsetzung eine Verminderung von Finanzierung und Qualität der Ausbildungsinhalte.

Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) möchte in ihrer Stellungnahme aus dem Dezember vor allem die Interessen der pflegebedürftigen Menschen und ihrer Angehörigen vertreten.

Eine ähnliche Perspektive nimmt die Bundesinteressenvertretung für alte und pflegebedürftige Menschen ein. Sie sieht eine Chance für eine Verbesserung der Pflegequalität und hofft durch die generalistische Ausbildung auf eine Anhebung der Gehälter für AltenpflegerInnen.

Der Arbeitskreis Ausbildungsstätten für Altenpflege in Deutschland (AAA) fordert einen Erhalt der drei einzelnen Ausbildungsberufe. Auf der Homepage des AAA wurden einige weitere kritische Stellungnahmen zum Gesetzesentwurf zusammengestellt. Diese beziehen sich allerdings noch auf den Referentenentwurf.

Der Deutsche Pflegerat spricht sich dagegen klar für eine generalistische Ausbildung aus, die historisch gewachsenen Unterschiede entsprechen nicht mehr den aktuellen Gegebenheiten.

Laut dem Bundesverband des Paritätischen ist die Zusammenlegung notwendig für eine Anhebung von Qualität und Attraktivität der Pflegeberufe.

Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein begrüßt die Reformidee grundsätzlich. Dabei soll die Generalisierung nicht zu Lasten von notwendigen Spezialisierungen fallen. Die generalisierte Ausbildung soll auch Möglichkeiten zur Spezialisierung bieten, um die Attraktivität gegenüber BewerberInnen zu erhalten.

Schließen


Wohnen und Wohnumgebung ist für nahezu jeden Menschen ein wichtiges Thema. Im Alter kann die Umsetzung der eigenen Wünsche in diesem Kontext auf neue Barrieren treffen. In diesem Artikel erhalten Sie einen Überblick aus wissenschaftlichen Beiträgen zum Thema aus den letzten Jahren.

Weiterlesen

Auf unserem Portal haben wir bereits Literaturempfehlungen des Deutschen Zentrums für Altersfragen zu den verwandten Themen Nachbarschaft und Seniorenresidenzen veröffentlicht. Hier nun zunächst empfohlene eigenständige Werke:

Banse / Berndgen-Kaiser / Deilmann / Fox-Kämper / Möbius (2014): Wohnsituation und Wohnwünsche älterer Menschen in ost- und westdeutschen Städten, Fraunhofer-IRB-Verlag.

Becher / Hölscher (Hrsg., 2015): Wohnen und die Pflege von Senioren. Neue Versorgungsarrangements, neue Geschäftsmodelle, Vincentz.

Hagspiel (2016): Wohnen und Leben im Alter. Mit direktem Bezug zur Region Leiblachtal/Vorarlberg. Bucher GmbH & Co. Druck Verlag Netzwerk.

Hasenau / Michel (2016): Ambulant betreute Wohngemeinschaften. Gestalten, begleiten, finanzieren, Vincentz.

Hehl / Zohren (2015): Neue Wohnform für Mutige. Eine Generation revolutioniert ihre Zukunft, brotsuppe.


Im Sammelwerk von Jacobs / Blüher (Hrsg., 2015): Schwerpunkt: Pflege zwischen Heim und Häuslichkeit, Schattauer:

Hommel: Senioren-Wohngemeinschaften - Pflege im kleinen Kreis, S. 167-170.

Teti: Wohnen im Alter: Versorgungsformen in der Pflege, S. 15-26.

Zok / Schwinger: Pflege in neuen Wohn- und Versorgungsformen - die Wahrnehmung der älteren Bevölkerung, S. 27-53.


Weitere Artikel in Sammelwerken zum Thema:

Al Dulami (2015): Wohnen im Alter - Freiheit oder Isolation? In: Jünemann / Langer (Hrsg.): Wenn die Freiheit in die Jahre kommt: zehn sozialethische Impulse für den Umgang mit alten Menschen, S. 218-226.

Arend (2015). Wohn- und Lebensformen im Alter - Herausforderungen und Chancen einer Gesellschaft des langen Lebens. In: Geiger (Hrsg.): Menschenrechte und Alter: ein sozialpolitischer und gesellschaftlicher Diskurs, S. 93-112.

Lehmacher-Dubberke / Neubart / Tyll (2015): Wohnen im Alter. In: Neubart (Hrsg.): Repetitorium Geriatrie, S. 125-145.


In der Fachzeitschrift Pro Alter (2015):

Gohde / Feddersen / Paffenholz: Landidylle oder Sonderwelt? S. 22-25.

Gohde / Sowinski / Strunk-Richter: Großer Erfolg: ein Jahr KDA-Pflegeoase in Zwickau. Begleitung von ortsfixierten Menschen mit Demenz in stationären Wohnformen, S. 53-58.

Künzel: Zum Greifen nah. Vom Pflegeheim zum ambulant Betreuten Wohnen, S. 12-13.

Nillesen / Wilken: Kleinmaßstäbliche Wohnformen für Menschen mit Demenz, S. 26-31.

Schwanenflügel: Gemeinschaftlich wohnen. Ein Zukunftsthema für alle Generationen, S. 46-50.


In weiteren Fachzeitschriften:

Beslmeisl / Schroll-Decker (2016): Inklusives Wohnen im Alter. Ein Kriterienkatalog für ein Leben ohne Ausgrenzung. Blätter der Wohlfahrtspflege, S. 26-28.

Fernández-Carro / Módenes / Spijker (2015): Living conditions as predictor of elderly residential satisfaction: a cross-European view by poverty status. European journal of ageing, S. 187-202.

Gerzer-Sass (2015): Die Potenziale aller Generationen nutzen. Beispiel: Das Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser. Weiterbildung: Zeitschrift für Grundlagen, Praxis und Trends, S. 23-24.

Gras-Brand (2015): Anders Altern - Langzeitbeobachtung einer Alters-WG in Celle. Familiendynamik: systemische Praxis und Forschung, S. 296-301.

Heinze (2015): Wohn- und Lebensformen im Alter: Selbstständigkeit erhalten, Integration fördern. Der Bürger im Staat, S. 120-129.

Jann (2015): Reflexionen zur Frage des guten Wohnens beim Älterwerden. Nicht alle haben die Wahl. Zeitschrift für Gerontologie + Geriatrie, S. 270-274.

Kim / Waite (2016): Complex households and the distribution of multiple resources in later life: findings from a national survey. Research on aging, S. 150-177.

Oberle (2015): Anders denken. Wohnformen: weil pflegebedürftige Menschen heute selbstbestimmter und unabhängiger leben wollen, liegen neue Wohnformen im Trend. Altenpflege, S. 40-43.


Direkt online können Sie Paulus (2015): Selbständig zuhause leben im Alter. Auf dem Weg zu einer integrierten Versorgung. Forschung aktuell abrufen.

Schließen


Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) präsentiert sich vom 11. bis zum 19.06.2016 mit verschiedenen Angeboten zum Themengebiet Engagement in Bad Schwartau, Reinbek und Lübeck.

Weiterlesen

Die AWO sieht Engagement als tief in ihrer Tradition verwurzelt, in Schleswig-Holstein sind laut eigenen Angaben 17500 Ehrenamtliche AWO-Mitglied. Diese sind  für Unterstützungsangebote dringend notwendig. Die Aktionswoche läuft bundesweit, auch in Schleswig-Holstein wird es Impulstagungen, Workshops, Picknicks und andere Veranstaltungen geben, um das Angebot der AWO Schleswig-Holstein vorzustellen und über zahlreiche soziale Themen zu informieren.

Integration und Betreuung von geflüchteten Menschen ist bei der Arbeiterwohlfahrt ein zentrales Thema:

Der Ortsverein Bad Schwartau bietet einen Workshop zum Thema „Begegnung mit dem Fremden – das Unvertraute vertraut machen“ an.  Gemeinsam mit der Sozialpädagogin Claudia Rabe, die seit 20 Jahren in der Menschenrechtsarbeit und in der sozialen Arbeit mit MigrantInnen tätig ist, werden mit den TeilnehmerInnen in kleinen Gruppen Ideen und Strategien entwickelt, um Lösungen für die schwierigen Momente des Helfens zu finden. Der Workshop findet am 18.06.2016 von 10 bis 14 Uhr in AWO Begegnungsstätte, Auguststr. 34a, Bad Schwartau statt. Kontakt: Hannelore Witt, Tel. 0451 29 61 822, E-Mail: mwitt@t-online.de

Eine ähnliche Impulstagung gibt es auch in Zusammenarbeit mit dem Ortsverein Reinbek mit dem Titel „Zwischen Belehrung und Begegnung“. Sie findet am 18.06. von 9:30 bis 16:00 in der BeGe Neuschönningstedt, Querweg 13, Reinbek statt. Kontakt: Katharina Wulf, Tel. 0176 20 71 58 77, E-Mail: katharina.wulf@awo-sh.de

Das Familienzentrum Willy Brandt in Lübeck organisiert am 18.06. ab 12 Uhr ein interkulturelles Picknick im Drägerpark, um ein Zeichen für eine multikulturelle Gemeinschaft zu setzen. Weitere Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer 0451 20 35 703.

Im Rahmen der Aktionswoche laden verschiedene Einrichtungen Interessierte ein, sich ein Bild von den Angeboten der Arbeiterwohlfahrt zu machen.

Schließen


Aus aktuellen Anlass widmet sich die Bibliothek des Deutschen Zentrums für Altersfragen dem Entwurf des Pflegeberufereformgesetzes, welches im März zum ersten Mal im Bundestag beraten wurde. Dem Entwurf ging eine jahrelange Diskussion über die Zusammenfassung der Pflegeberufe voraus. Diesmal sind in den Literaturempfehlungen nicht nur wissenschaftliche Texte, sondern auch Stellungnahmen von Verbänden aufgelistet.

Weiterlesen

Zunächst zahlreiche Dokumente, die Sie online abrufen können:

Der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten sowie Bevollmächtigter für Pflege (Hrsg.): Generalistik jetzt! Unterlagen für die Pressekonferenz vom 25.2.2016.

bpa - Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste (Hrsg.): 2016 beginnt nicht gut für die Altenpflege" - bpa zur heutigen Kabinettsentscheidung zum Pflegeberufsgesetz. Pressemitteilung vom 13.1.2016.

bpa - Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste (Hrsg.): Ministerin Steffens: Bund setzt pflegerische Versorgung in NRW aufs Spiel. Pressemitteilung vom 19.1.2016.

Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern) und Kassenärztliche Bundesvereinigung. (Hrsg.): Pflegeberufsgesetz: Opposition und Ärzte fordern Moratorium. Pressemitteilung vom 10.2.2016.

Bundesministerium für Gesundheit (Hrsg.): Ergebnisbericht: Forschungsgutachten zur Finanzierung eines neuen Pflegeberufegesetzes. Stand: Oktober 2013.

Bundesministerium für Gesundheit (Hrsg.): Pflegeberufsgesetz. Stand 2016.

Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (Hrsg.): Generalistische Ausbildung in der Pflege. Stand: 2014.

Deutscher Bundestag (Hrsg.): Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Pflegeberufe (Pflegeberufereformgesetz – PflBRefG). Drucksache 18/7823 vom 9.3.2016.

Deutscher Pflegerat (Hrsg.): Reform der Pflegeberufe nicht fahrlässig gefährden. Der Deutsche Pflegerat steht zur generalistischen Pflegeausbildung. Pressemitteilung vom 12.2.2016.

Deutscher Verband der Leitungskräfte von Alten- und Behinderteneinrichtungen (Hrsg.): Bundesrat mahnt Verschiebung der Generalistik an. Pressemitteilung vom 28.2.2016.

Deutscher Verband der Leitungskräfte von Alten- und Behinderteneinrichtungen (Hrsg.): Moratorium: Zwischenbilanz der Initiatorin. Stand: 1.3.2016.

Dielmann / Gembus / Pommier / Wehrheim / Verdi (Hrsg.) (2016): Ausbildungsreport Pflegeberufe 2015.

Finanzen.de (Hrsg.): Pflegeberufegesetz: Einmalige Chance oder katastrophale Entwicklung? Nachrichten vom 25.2.2016.

Kapellmann Rechtsanwälte: Rechtsgutachten zur Verfassungsmäßigkeit des Pflegeberufegesetzes. Stand: 18.2.2016.

Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen (Hrsg.): Alter, Pflege: Ministerin Steffens: Geplante Reform der Pflegeberufe in wesentlichen Teilen verfassungswidrig. Pressemitteilung vom 25.2.2016.

Springer Medizin Verlag (Hrsg.): Ausbildung in der Pflege. Grüne pochen auf mehr Zeit für Reform. Pressemitteilung vom 10.2.2016.

Pro Pflege Selbsthilfenetzwerk (Hrsg.): Ministerin Steffens: Geplante Reform der Pflegeberufe in wesentlichen Teilen verfassungswidrig. Pressemitteilung vom 25.2.2016.

Rechtsdepesche (Hrsg.): Geplantes Pflegeberufsgesetz: Deutscher Pflegerat lehnt Moratorium ab. Pressemitteilung 16.2.2016.

Vincentz Network (Hrsg.): Generalistik. Die Kommunalen erneuern Kritik am Pflegeberufegesetz. Pressemitteilung vom 17.12.2015.

Vincentz Network (Hrsg.): Zusammenlegung der Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflegeausbildungen. Steffens: Pflegeberufegesetz in Teilen verfassungswidrig. Pressemitteilung vom 25.2.2016.

Wallet: Die Pflegenden stehen hinter der Reform. Stuttgarter Nachrichten vom 24.2.2016.


Nun die Monografien und Sammelwerke:

Becker (2006): Empirische Begründung, theoretische Fundierung und praktische Umsetzung der "dualisierten" Ausbildungen für Altenpflege und Gesundheits- und Krankenpflege.

Becker / Bundesinstitut für Berufsbildung (Hrsg.) (1995): Integrierte Ausbildung von Altenpflegerinnen und Erzieherinnen. Qualifikationskonzept und Ausbildungsrahmenplan eines Modells.

Becker (2006): Die Materialien zur Ausbildung. Ausbildungsrahmenpläne, Rahmenlehrpläne, Lernsituationen und Erläuterungen zur praktischen Ausbildung der "dualisierten" Ausbildungen für Altenpflege und Gesundheits- und Krankenpflege.

Becker / Bundesinstitut für Berufsbildung (Hrsg.) (Hrsg.) (2002): Gesundheits- und Sozialberufe - wissen wir genug, um über berufliche Reformen reden zu können?

Becker / Meifort (2002): Gesundheitsberufe: Alles "Pflege" - oder was? Personenbezogene Dienstleistungsberufe - Qualifikationsentwicklungen, Strukturveränderungen, Paradigmenwechsel.

Görres (2006): Pflegeausbildung von morgen - Zukunftslösungen heute. Das Modellprojekt "Integrierte Pflegeausbildung in Bremen" im Diskurs - wissenschaftliche Beiträge und praktische Erfahrungen.

Kühn-Hempe / Thiel (2013): Die generalistische Pflegeausbildung in Modulen. Berufspädagogische Überlegungen.

Oppenländer (2009): Aspekte der gegenwärtigen Pflegeausbildung.


Folgende Beiträge finden sich in Jacobs (2016): Schwerpunkt: Die Pflegenden im Fokus:

Igl: Rechtsfragen der Kooperation und Koordination der Berufe im Kontext der Langzeitpflege, S. 229-243.

Kälble / Pundt: Pflege und Pflegebildung im Wandel - der Pflegeberuf zwischen generalistischer Ausbildung und Akademisierung, S. 37-50.


Weitere Beiträge in Sammelwerken:

Huber / Stöcker (2002): Situation der Ausbildungen in der Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege. In: Stöcker (Hrsg.): Bildung und Pflege: eine berufs- und bildungspolitische Standortbestimmung, S. 95-131.

Schoska / Schwanke (2009): Kompetenzerfassung in der Pflegeausbildung am Beispiel des Berliner Modells - Generalistische Pflegeausbildung an der Wannsee-Schule. In: Walkenhorst, Ursula (Hrsg.): Kompetenzentwicklung im Gesundheits- und Sozialbereich, S. 109-118.


Folgende Beiträge finden sich im Nachrichtendienst des Deutschen Vereins für Öffentliche und Private Fürsorge:

Funk, Eberhard (2014): Der (lange) Weg zu einer generalistischen Pflegeausbildung. Von den Empfehlungen des Deutschen Vereins für eine integrierte Pflegeausbildung zu einem Pflegeberufegesetz, S. 299-302.

Funk, Eberhard (2015): Neues vom bevorstehenden Pflegeberufsgesetz, S. 501-502.


Diese Beiträge finden sich in der Zeitschrift Dr. med. Mabuse:

Dielmann (2010): Achtung Baustelle. Ausbildungsreformen in den Gesundheitsberufen, S. 24-27.

Hörmann (2010): Lernen im Betrieb. Die gemeinsame Pflegeausbildung braucht den Lernort Praxis, S. 35-37.

Meifort (2001): Eliten brauchen Heloten. Heiteres Berufebasteln in der Krankenpflege, S. 40-44.

Oppel / Zinik / Konrad / Jogerst-Ratzka (2016): Wohin soll es gehen? Pflege - Ausbildung - Generalistik, S. 14-15.


Diese Beiträge sind in der Fachzeitschrift Altenpflege veröffentlicht:

Bischoff-Wanner (2002): Zwischen Gewinn und Verlust. Eine gemeinsame Ausbildung für Alten- und Krankenpflege muss für die Altenpflege nicht von Nachteil sein, S. 26-28.

Hoppe (2009): Aller guten Dinge sind drei. Titelthema Ausbildung, S. 24-26.

Swoboda (2015): Aus drei mach eins. Generalistik, S. 19-28.

Westerfellhaus / Gaier (2015): "Eine Aufwertung aller Pflegeberufe". Generalistik; Interview, S. 38-39.


Artikel in der Zeitschrift Pflegewissenschaft, welche bis 2007 unter dem Namen PrInterNet erschien:

Adolphi / Bonse-Rohmann / Rommel (2011): Didaktische und curriculare Konsequenzen der Evaluation des Modellversuchs "PFLEGE - LEBEN: Eine generalistische Pflegeausbildung" für die Schulentwicklung der Freien Krankenpflegeschule an der Filterklinik, S. 162-175.

Holoch (2007): Integrative Pflegeausbildung. Das Stuttgarter Modell, S. 379-386.

Kutschke (2010): Aktuelle Erkenntnisse zur Schulentwicklung von Pflegebildungseinrichtungen, S. 197-211.

Oelke (2007): Gemeinsamkeiten in den pflege- und gesundheitsberuflichen Ausbildungen. Ein Vergleich der Ausbildungsrichtlinien für Kranken- und Kinderkrankenpflege-, Hebammen-, Logopädie- und Physiotherapieschulen in Nordrhein-Westfalen, S. 152-166.

Reibnitz (2006): Integrierte Versorgungsformen stellen neue Anforderungen an die Pflegeausbildung, S. 151-156.

Schmitt / Bomball (2006): Kompetenzerfassung im Rahmen der Evaluation des Berliner Modellversuches "Generalistische Pflegeausbildung", S. 691-696.

Schmitt / Stöver / Görres (2010): Kompetenzmessung zur Sicherung zukunftsfähiger Ausbildungsstrukturen im Rahmen der Integrativen Pflegeausbildung. Das Stuttgarter Modell. Externe Evaluationsergebnisse des zweiten Modellkurses, S. 69-74.

Stöver / Schmitt / Görres (2008): Relevanz und Tragweite der Integrativen Pflegeausbildung: das Stuttgarter Modell. Ergebnisse der externen Evaluation, S. 325-331.

Twenhöfel (2014): Die Vernachlässigung der Langzeitpflege in Vorschlägen zur generalistischen Ausbildungsreform als normatives Defizit. Gesichtspunkte für eine Öffnung der Diskussion vor ihrer Schließung, S. 178-193.

Windfelder / Wittneben (2007): Schulinterne Curriculumentwicklung nach dem Lernfeldkonzept. Implementationsschritte und Evalutationsergebnisse (Teil 2), S. 387-397.


Im Themenheft "Schwerpunkt generalistische Pflegeausbildung" der Zeitschrift Padua (2014):

Ammende: Die Generalistische Pflegeausbildung. Ein notwendiger Schritt zur internationalen Anschlussfähigkeit, S. 27-31.

Quernheim: Praxisanleitung. Zur Situation der praktischen Pflegeausbildung, S. 33-35.

Roes: Auf dem Weg der Generalistischen Pflegeausbildung. Generalistische Pflegeausbildung - Pro und Contra, S. 4-18.

Sahmel: Kritische Debatte zur Generalistischen Pflegeausbildung. Einspruch gegen den Versuch, eine grundlegende und kritische Debatte über die "Generalistische Pflegeausbildung" zu unterbinden, S. 19-26.


Diese Artikel können Sie in der Pflegezeitschrift lesen:

Heyelmann (2016): Pflegeberufereformgesetz - Wer arbeitet zukünftig in der Altenpflege? Was sie werden, oder wo ich sie sehe? S. 207-212.

Sahmel (2015): Getrennte Wege nach einer gemeinsamen Grundausbildung. Die generalistische Pflegeausbildung ist nach wie vor heftig umstritten. Der Hochschullehrer Prof. Karl-Heinz Sahmel plädiert für einen Kompromiss, S. 646-651.


Weitere Artikel aus Fachzeitschriften:

Dangel / Korporal (2016): Die novellierte berufsgesetzliche Regelung der Pflege. Struktur und mögliche Wirkungen. In: Gesundheits- und Sozialpolitik, S. 8-18.

Dibelius (1996): Kooperationsfähigkeit - erlernbar und vermittelbar? Ein integratives Ausbildungskonzept für die Altenpflege. In: Pflegepädagogik, S. 16-18.

Grieshaber (1996): Pflege braucht vor allem Innovation. Generalistischer Studiengang an der Evangelischen Fachhochschule Bochum. In: Forum Sozialstation, S. 14-17.

Hofschulz / Lenninger / Sieger /Baumgärtner (2000): Weg von der Medizin, aber wohin? Expertengespräch. In: Diakonie, S. 28-32.

Richter (2001): Schlüsselfrage Ausbildung. Pflege. In: Gesundheit und Gesellschaft, S. 28-30-33.

Vogler (2013): Gelebter Alltag. Der erfolgreiche Weg zur Generalistik. In: Heilberufe. 65, 6, S. 42-44.

Von Germeten-Ortmann (2015): Die Pflege von Menschen in allen Lebensphasen ist das Ziel. In: Neue Caritas, S. 20-23.

Zopfy (2000): Warum brauchen wir die generalistische Ausbildung für die Pflege? In: Pflege aktuell, S. 276-278.

Schließen


Technische Innovationen können den Alltag von Menschen erleichtern. Teilhabe wird in Bereichen ermöglicht, die möglicherweise durch Einschränkungen im Alter verloren gegangen ist. Die Möglichkeiten sind zahlreich, ein Überblick zu unterstützender Technik kann also Ideen für konkrete Umsetzungen liefern.

Weiterlesen

Bei Bedarf können Ihnen die Bücher und Artikel mehr Informationen zu der konkreten technischen Lösung bieten. Die Literaturempfehlungen werden von der Bibliothek des Deutschen Zentrums für Altersfragen bereitgestellt. Zunächst eine Übersicht der Sammelwerke und Monographien:

Domínguez-Rué / Nierling (Hrsg., 2016): Ageing and technology. Perspectives from the social sciences.

Honekamp / Preißler (Hrsg., 2015): Assistenz für höhere Lebensqualität im Alter.

Kempter / Ritter (Hrsg., 2014): Assistenztechnik für betreutes Wohnen. Beiträge zum Usability Day XII, 16. Mai 2014.

Marquardt (2016): MATI. Mensch - Architektur - Technik - Interaktion für demografische Nachhaltigkeit.

Pelizäus-Hoffmeister (2013): Zur Bedeutung von Technik im Alltag Älterer. Theorie und Empirie aus soziologischer Perspektive.

Prendergast (Hrsg., 2015): Aging and the digital life course.

Sixsmith / Gutman (Hrsg., 2013): Technologies for active aging.

Zhou / Salvendy (Hrsg., 2015): Design for everyday life.


Mehrere Beiträge finden sich im Sammelwerk von Kempter / Ritter (Hrsg., 2014): Assistenztechnik für betreutes Wohnen:

Hellmich / Freitag / Panovsky: Smart Homes - oder doch die "gute alte Stubn"? Technische Innovation für und mit älteren Menschen. S. 241-245.
Panek / Dangl / Hlauschek: Ein ambientes Assistenzsystem im Alltagseinsatz - Erfahrungen und Ausblick. S. 68-77.
Schauber / Nedopil / Glende: Technik für Senioren mit Senioren entwickeln. User-Centered Design am Beispiel von Smart Homes. S. 50-58.


Einzelne Beiträge in Sammelwerken:

Claßen / Schmidt / Wahl (2013): Technology and ageing: potential for European societies. In: Phellas (Hrsg.): Aging in European societies: healthy aging in Europe, S. 33-46.

Künemund / Tanschus (2013): Gero-technology. Old age in the electronic jungle. In: Komp / Aartsen (Hrsg.): Old age in Europe: a textbook of gerontology, S. 97-112.

Meyer / Huffziger (2015): Einsatz technischer Assistenzsysteme in ambulanten Wohngemeinschaften. Ein Mehrwert für Bewohner, Mitarbeiter und Unternehmen. In: Becher / Hölscher (Hrsg.): Wohnen und die Pflege von Senioren, S. 284-294.

Schmidt (2015): Brille, Rollstuhl, Kunstgebiss: Erfindungen des 20. Jahrhunderts? Ein Blick auf Alter und Technik in der Geschichte. In: Weber / Frommeld / Manzeschke / Fangereau (Hrsg.): Technisierung des Alltags: Beitrag für ein gutes Leben? S. 67-77.

Timmins / Macdonald / Maganaris (2014): Design for living in later life. In: The new science of ageing, S. 209-239.


Beiträge in Fachzeitschriften:

Elsbernd / Lehmeyer / Schilling: Technik sinnvoll integrieren. Pro Alter, 47 (2015), Nr. 5, S. 50-52.

Gebert: Gut beraten und technisch unterstützt. Neue Caritas, 116 (2015), Nr. 19, S. 17-18.

Klie: Zwischen Verheißung und Schreckens-Szenario. Über Technik für ein selbständiges Leben im Alter. Dr. med. Mabuse, 39 (2014), Nr. 207, S. 30-33.

Künemund / Tanschus: The technology acceptance puzzle. Results of a representative survey in Lower Saxony. Zeitschrift für Gerontologie + Geriatrie, 47 (2014), Nr. 8, S. 641-647.

Meiland / Hattink / Overmars-Marx: Participation of end users in the design of assistive technology for people with mild to severe cognitive problems; the European Rossetta project. International psychogeriatrics, 26 (2014), Nr. 5, S. 769-779.

Mortenson / Sixsmith / Woolrych: The power(s) of observation. Theoretical prspectives on surveillance technologies and older people. Ageing and society, 35 (2015), Nr. 3, S. 512-530.

Schmal: Serviceroboter in der Pflege - eher Assistent als Freund. Ambient Assisted Living. Heilberufe, 67 (2015), Nr. 4, S. 44-46.

Sellemann: Technikunterstütztes Wohnen. Neue Technologien für den Haushalt kranker, behinderter und alter Menschen. Blätter der Wohlfahrtspflege, 160 (2013), Nr. 2, S. 50-53.

Sellers / Stafford Markham: Raising awareness of assistive technology in older adults through a community-based, cooperative extension program. Gerontology & geriatrics education, 33 (2013), Nr. 3, S. 287-301.


Online können Sie die Publikation Koglin (2015): Demografie und Mobilität in Berlin: Wie Technik unterstützen kann abrufen.

Schließen