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Termine & Veranstaltungen

Auf ihrem diesjährigen Fachtag in Hamburg spricht die Bundesinteressenvertretung schwuler Senioren e.V. (BISS) über schwules Alter(n) „im 360 Grad Blickwinkel“.

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Als Interessenvertretung schwuler Senioren besteht die Arbeit von BISS darin, individuelle Vorstellungen eines guten schwulen Alter(n)s zu bündeln und an Politik, Altenhilfe und in die Communitys weiterzugeben, Forderungen zu entwickeln und Diskussionen anzuregen. Dazu soll der Fachtag am Freitag in Hamburg beitragen, bei dem unter anderem eine Podiumsdiskussion unter dem Titel „Schwules Altern im 360 Grad Blickwinkel“ geplant ist.

„Gutes schwules Alter(n) ist eine Grundsatzangelegenheit der Senior:innenpolitik, der Altenhilfe und der LSBTIQ*-Community“, heißt es von den Organisator*innen. Der Fachtag will Gelegenheit bieten, die notwendigen Rahmenbedingungen, Infrastrukturen und Inputs zu beleuchten, die es für ein gutes schwules Alter(n) benötigt.

Die Veranstaltung findet am 15. September 2023 von 12 bis ca. 17 Uhr im Magnus-Hirschfeld-Centrum in Hamburg ein. Die Teilnahme ist kostenlos. Mehr zum BISS-Fachtag und zur Anmeldung finden Sie hier.

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Wie seit 2004 in jedem Jahr findet auch 2023 die „Woche des bürgerschaftlichen Engagements“ statt, die die Vielfalt und Bedeutung von Engagement sichtbar machen und würdigen will.

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Am 8. September wird Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) die 19. Woche des bürgerschaftlichen Engagements live aus Berlin eröffnen. Die bundesweite Engagementwoche bietet zahlreiche Aktionen und Veranstaltungen bis zum 17. September und wird vom Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) initiiert.

In diesem Jahr lautet das  Schwerpunktthema „Engagement für Bildung“. „Bildung ist die Kraft, die es uns ermöglicht, unser Leben selbst zu gestalten und positive Veränderungen in unserer Gesellschaft zu bewirken“, heißt es dazu von den Veranstalter*innen. „Viele Menschen engagieren sich, um Bildungsgerechtigkeit zu verbessern, Defizite auszugleichen und das Gemeinwesen zu stärken. Wir wollen die Engagement-Praxis sichtbar machen: Wer engagiert sich für Bildung? Was sind die wichtigsten Ziele und Forderungen? Wie funktioniert das Zusammenwirken von Staat und Zivilgesellschaft?“

In Schwerin tagt im Rahmen der Woche am 12. und 13. September die Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.V. (BaS)  unter dem Titel „Engagement im Wandel – Seniorenbüros unterstützen lokal“. In Schleswig-Holstein hat der Verein Brücke Rendsburg-Eckernförde e.V.  eine Reihe von Veranstaltungen angemeldet,  darunter einen Erste-Hilfe-Auffrisch-Kurs in Rendsburg und den Traumapädagogik Workshop in Eckernförde.  Die Übersicht über alle Aktionen und und Veranstaltung finden Sie auf der Internetseite engagement-macht-stark.de unter dem Stichwort Engagement-Kalender.

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Am 6. Oktober lädt das Deutsche Zentrum für Altersfragen (DZA) zu einem Symposium ein, in dem es um nationale und internationale Perspektiven auf die Entwicklung des Instituts gehen wird.

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„Altersfragen der Zukunft. Nationale und internationale Perspektiven auf die Entwicklung des Deutschen Zentrums für Altersfragen“ lautet der vollständige Titel der Veranstaltung, zu der Sie sich bis zum 22. September anmelden können.

Der scheidende DZA-Leiter Prof. Dr. Clemens Tesch-Römer wird dort unter anderem einen Vortrag zu den Altersfragen der Zukunft halten. Diverse Redebeiträge werden zudem von national und international renommierten Wissenschaftler*innen kommen, darunter Prof. Dr. Liat Ayalon von der Bar Ilan University in Israel und Prof. Dr. Alexandra Freund von der Universität Zürich. Bundesseniorenministerin Lisa Paus (Grüne) wird mit einer Videogrußbotschaft teilnehmen.

Die Veranstaltung findet in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften statt. Hier geht es zum Programm und zur Anmeldung.

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Die DSEE – das steht für Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt ­– fördert ehrenamtliche Aktivitäten nicht nur materiell durch finanzielle Förderungen, auch in regelmäßigen Info-Veranstaltungen gibt die Stiftung wertvolle Tipps rund um das bürgerschaftliche Engagement.

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Im Juli 2020 hat die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt mit Sitz in Neustrelitz aufgenommen. Sie ist eines der Ergebnisse aus der Kommission „Gleichwertige Lebensverhältnisse“, mit der Bundesstiftung gibt es erstmals eine bundesweite Anlaufstelle zur Engagementförderung. Neben konkreten Förderprogrammen steht die Stiftung insbesondere kleinen Initiativen mit Serviceangeboten zur Organisation bürgerschaftlichen Engagements oder die Etablierung von „Best-Practice-Beispielen“ zur Seite und bringt Engagierte zusammen.

Unter anderem im Rahmen ihres Veranstaltungsprogramms „DSEE erklärt“ bietet die Stiftung zudem regelmäßige Online-Veranstaltungen (Webinare) an. Die nächsten Veranstaltungen der Reihe sind:

Die Veranstaltungen finden jeweils von 17:00 bis 18:15 statt und sind kostenfrei. Weitere Informationen zu den Terminen sowie weitere Veranstaltungen der DSEE finden Sie hier.

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Die Netzwerkstelle „Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz“ lädt am 12. September zu einer Fachtagung unter dem Titel „Am Ball bleiben und sich weiterentwickeln – Netzwerke auf ihrem Weg der Verstetigung” ein.

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Demenznetzwerke vor Ort leisten einen wichtigen Beitrag, Menschen mit Demenz in die Mitte der Gesellschaft zu holen. Sie unterstützen Angehörige, bündeln Angebote aus der örtlichen Umgebung und entwickeln Teilhabemöglichkeiten. Damit das nachhaltig gelinge, brauche es Durchhaltevermögen, Kreativität, Mut und Visionen. „Wir wollen das Ende der beiden ersten Förderwellen des Bundesprogramms ‚Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz‘ zum Anlass nehmen, um gemeinsam Bausteine zur Verstetigung und Ideen kennenzulernen und zu diskutieren“, schreiben die Veranstalter*innen im Programm zur Fachtagung. „Die Fachtagung gibt Impulse, wie die Netzwerke ihre Arbeit sichtbar machen, weiterentwickeln und nachhaltig aufstellen können.“

Die Veranstaltung richtet sich an Menschen, die in Demenznetzwerken und lokalen Allianzen engagiert sind und an Interessierte, die sich über die Weiterentwicklung und Sichtbarmachung ihrer Strukturen austauschen wollen. Die Teilnahme ist kostenfrei, um eine Anmeldung bis zum 1. September 2023 wird gebeten. Veranstaltungsort ist der GLS Campus Berlin in der Kastanienallee 82.

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Am 16. Juni fand zum vierten Mal der Digitaltag statt. Laut Veranstalter*innen haben über 2.000 Aktionen in ganz Deutschland einen Beitrag zur Förderung digitaler Teilhabe geleistet.

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Auch in diesem Jahr hat das Bündnis „Digital für alle“ den Digitaltag ausgerufen. Mit diesem Aktionstag will die Initiative digitale Teilhabe erlebbar machen und stärken, digitales Engagement fördern, Kompetenzen in den Vordergrund zu rücken und zu einer Überwindung digitaler Teilhabe beitragen. Das passende Motto des Digitaltags in diesem Jahr: „Digitalisierung – Entdecken. Verstehen. Gestalten.“

Laut Bericht der Veranstalter*innen habe es den Tag über bundesweit über 5.000 Stunden Programm gegeben.  „Die Menschen haben Lust, die Digitalisierung zu entdecken und besser zu verstehen“, lässt sich Kimberly Klebolte, Geschäftsführerin der Initiative „Digital für alle“, in der Meldung zum diesjährigen Digitaltag zitieren. „Die positive Resonanz, die wir heute erfahren haben, bestätigt unsere Arbeit: der Bedarf an Angeboten, die Digitalisierung alltagsnah erlebbar zu machen, ist hoch – und es wird auch schon viel umgesetzt. Mit dem Digitaltag zeigen wir, was möglich ist.“

Das hinter dem Digitaltag stehende Bündnis besteht aus mehr als 25 Organisationen aus der Zivilgesellschaft und Wohlfahrt, der Wissenschaft, Wirtschaft und der Kultur. Eine dieser Organisationen ist die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO), die sich auch mit eigenen Angeboten an dem Aktionstag beteiligt hat. So fanden unter anderem Veranstaltungen in Osnabrück und Stuttgart unter dem Titel „Jung. Alt. Digital“ statt, die einen intergenerationalen Austausch über den Umgang mit digitalen Technologien ermöglichten.

Im Sommer 2024 jährt sich das Konzept des Digitaltags zum fünften Mal. Das Datum für den Aktionstag im Jubiläumsjahr wird der 7. Juni 2024 sein.

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Für Menschen mit Demenz und ihre pflegenden Angehörigen kann ein gemeinsamer Urlaub für Entlastung und schöne Erlebnisse sorgen. Im Rahmen einer Online-Veranstaltung klärt die Deutsche Alzheimer Gesellschaft (DAlzG) über spezielle Urlaubsangebote auf.

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„Für Menschen mit einer Demenz und ihre pflegenden Angehörigen kann diese Zeit eine ganz besondere Bedeutung haben“, schreibt die DAlzG in ihrer Veranstaltungsbeschreibung im Hinblick auf gemeinsame Urlaube. „Angehörige können im besten Fall ein Stück Verantwortung abgeben, während sie gleichzeitig doch alles im Blick haben.“

Für Menschen mit Demenz gebe es bereits spezielle Angebote,  beispielsweise in Form von „Betreuten Urlauben. Über die Vielfalt der Angebote will der Fachtag berichten, in Live-Interviews kommen professionelle Anbieter*innen, ehrenamtliche Organisator*innen sowie Urlauberinnen und Urlauber mit ihren Erfahrungen zu Wort.

Die Veranstaltung findet am 4. Juli von 9:00 bis 13:00 Uhr digital via Zoom statt, ist kostenfrei und richtet sich an haupt- und ehrenamtlich Tätige aus den Bereichen Altenhilfe und Tourismus, an Verantwortliche in Kommunen, pflegende Familien und Interessierte.

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Im Juni lädt die Körber-Stiftung Dagmar Hirche von Wege aus der Einsamkeit e.V. und den Cartoonisten Tobias Schülert zu einem Gespräch über Vermittlungsformate der digitalen Welt für ältere Menschen ein.

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Dagmar Hirche ist inzwischen vielen Menschen ein Begriff, die sich mit Smartphones und Tablets im Alter auseinandersetzen. Die Vereinsvorständin von Wege aus der Einsamkeit e.V. bringt ältere Menschen insbesondere zu diesen Themen zusammen und bringt ihnen die digitale Welt in kostenlosen Workshops näher. In diesem Jahr erschien zudem ihr zweites Buch „Wir versilbern das Netz“. Tobias Schlüter ist Cartoonist aus Hamburg und insbesondere bekannt durch seine Cartoons für den Stern. Dort war er 13 Jahre lang als Redakteur tätig.

Beide erläutern, warum ältere Nutzer*innen von Smartphones und Tablets andere Vermittlungsformate benötigen und wie diese aussehen könnten. Moderiert wird das Ganze von der Kulturwissenschaftlerin Caterina Römmer, die seit 2012 für die Körber-Stiftung tätig ist.

Das Gespräch findet am 13. Juni 2023 um 19:00 Uhr im KörberHaus in Hamburg statt. Der Eintritt zur Veranstaltung ist kostenlos, allerdings ist eine Anmeldung erforderlich. Diese können Sie über diesen Link vornehmen, dort erhalten Sie auch weitere Informationen zur Veranstaltung.

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In einer digitalen Workshopreihe widmet sich die Initiative „DigitalPakt Alter“ zusammen mit dem Deutschen Volkshochschul-Verband e.V. (dvv) dem Fundraising.

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Viele Vereine und Verbände beschäftigt die Frage, wie sie finanzielle Unterstützung für ihre Angebote bekommen und das ehrenamtliche Engagement vorangetrieben werden kann. Vor diesem Hintergrund laden DigitalPakt Alter und dvv zu drei Workshop-Terminen ein, die sich mit dem Thema Fundraising auseinandersetzen.

Am 31.05.2023 startet die kleine Reihe mit den Grundbegriffen zum Fundraising. Um Strategien für eine Fundraising-Kampagne geht es am 21.06.2023, der Abschlusstermin am 03.07.2023 fokussiert sich auf konkrete Fördermöglichkeiten und die Unterstützungsangebote der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt.

Alle Termine finden von 10 bis 12 Uhr statt und sind kostenfrei, die Plätze sind allerdings begrenzt. Hier gelangen Sie zu den Anmeldungen.

Beim DigitalPakt Alter handelt es sich um eine Initiative zur Stärkung digitaler Teilhabe älterer Menschen. Neben Workshops wie diesen und Infomaterialien werden im Rahmen des DigitalPakts auch 200 Erfahrungsorte im ganzen Bundesgebiet gefördert.

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Im Zeitraum vom 16.05. bis zum 14.07.2023 bietet die Agrarsoziale Gesellschaft e.V. (ASG) zusammen mit anderen eine Online-Veranstaltungsreihe zum Thema „Neues Wohnen und gutes Miteinander älterer Menschen auf dem Lande“ an.

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„Mit unserer gemeinsamen Veranstaltung wollen wir möglichst viele Aspekte hiervon beleuchten, wollen Fachbeiträge und Berichte aus der Praxis hören und gemeinsam ins Gespräch kommen, denn angesichts der Fülle an organisatorischen, finanziellen und baulichen Fragestellungen gibt es großen Informations- und Austauschbedarf“, heißt es in der Beschreibung der Veranstaltungsreihe. „Gleichzeitig möchten wir gelungene Praxisbeispiele präsentieren, die jeweils Mut machen und von denen sich lernen lässt.“

Die Termine im Einzelnen:

  • 16.05.2023: Ländliches Wohnen im Alter – Was ist zu beachten? Wo liegen Chancen?
  • 30.05.2023: Aktiv für eine gute Nachbarschaft
  • 06.06.2023: Bauernhöfe als Orte zum Älterwerden
  • 20.06.2023: Gemeinschaftliche Wohnmodelle in ländlichen Räumen
  • 04.07.2023: Förderung von ländlichen Seniorenprojekten

Die Veranstaltungen finden jeweils von 17:00 bis 19:15 Uhr statt. Um die Technik auszuprobieren und ggf. Hilfe bei technischen Schwierigkeiten zu bekommen, kann sich jeweils ab 16:30 Uhr eingewählt werden. Die Teilnahme für alle Termine kostet insgesamt 40 Euro.

Die Beschreibungen der einzelnen Termine und Informationen zur Anmeldung finden Sie hier.

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www.seniorenpolitik-aktuell.de
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