Weiterlesen Im Rahmen der bundesweiten Veranstaltungsreihe der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) wurde das Thema Gesundheit und Wohnen aus verschiedenen Perspektiven betrachtet und Akteure aus unterschiedlichen Handlungsfeldern angesprochen. Ziel dieser Veranstaltung war es, über verschiedene Wohnformen im Alter zu informieren und vielfältige Unterstützungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Dokumentation der Regionalkonferenz „Weiter wie gewohnt? Wohnen im Alter“
Wohnen
Weiterlesen Gesucht werden Männer und Frauen, die sich in diesem Gebiet engagieren möchten. Hilfreich, aber nicht unbedingt erforderlich sind Kenntnisse und Erfahrungen etwa im sozialpsychiatrischen Dienst, der Behindertenberatung, in der Energieberatung oder dem Handwerk. Die Schulung ist Bestandteil des Modellvorhabens »Wohnberatung in Stadt und Land - Generationenwechsel gestalten, Bestände entwickeln, mit Fläche sparsam umgehen« und wird vom Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein gefördert. Die Ausbildung ist kostenfrei und als Bildungsurlaub anerkannt. An insgesamt sechs Tagen von Juni bis September 2013 werden die wesentlichen Kenntnisse vermittelt, die die Teilnehmer in die Lage versetzen, eine Erstinformation durchzuführen und, sofern erforderlich, an weiterführende Experten weiterzuvermitteln. Schulungsort ist die Nordsee-Akademie in Leck. Interessenten werden gebeten, sich bis zum 24. Mai 2013 unter Tel. 04841 67-548 anzumelden.
Programm „Anlaufstellen für ältere Menschen“ – Interessenbekundungsverfahren noch bis zum 15. Februar 2013
30. Januar 2013Weiterlesen Noch bis zum 15. Februar 2013 haben Träger und Kommunen die Möglichkeit, sich am Interessenbekundungsverfahren zum Förderprogramm „Anlaufstellen für ältere Menschen“ zu beteiligen. Gefördert werden sollen einerseits Kommunen und Träger, die bereits ein lokales Konzept zur selbstständigen Lebensführung im Alter haben und nun die praktische Umsetzung planen („Umsetzungsprojekte“). Andererseits hilft das Programm den Kommunen ohne bestehende Strukturen bei der (Weiter)Entwicklung fachübergreifender Handlungskonzepte („Konzeptentwicklung/Weiterentwicklung“). Weitere Informationen:
Informationsportal zu Wohnformen im Alter
22. November 2012Weiterlesen Damit stellt das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend innovative Wohnformen und Betreuungskonzepte vor, die dazu beitragen sollen, die Lebenssituation älterer Menschen und von Menschen mit Behinderungen nachhaltig zu verbessern. Weitere Informationen: Informationsportal Baumodelle Altenhilfe und Behindertenhilfe “Wohnen für (Mehr)Generationen” (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend)
Produkte für Ältere? Produkte für alle!
22. November 2012Weiterlesen Was ist gutes Design? Wie müssen Produkte und Dienstleistungen gestaltet sein, damit sie Nutzen für möglichst alle Altersgruppen bieten?
Forum gemeinschaftliches Wohnen
21. November 2012Weiterlesen Sie richten sich an interessierte Bürgerinnen und Bürger, an Kommunen und an Wohnungsunternehmen. Die Broschüren geben umfangreiche Inforamtionen über die Planung gemeinschaftlicher Wohnprojekte, stellen einen einen Leitfaden für die Wohnungswirtschaft dar und können Handlungsstrategien der Kommunen anreichern. Weitere Informationen: Forum Gemeinschaftliches Wohnen e. V.
Wohnen im Alter in Europa
21. November 2012Weiterlesen Die Träger der „Beobachtungsstelle für gesellschaftspolitische Entwicklungen in Europa“ sind der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge (DV) und das Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik (ISS), gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Mehr dazu: Arbeitspapier Wohnen im Alter in Europa
Obwohl der Bund seine Förderung aus dem Programm “Altergerecht Umbauen”, das im April 2009 von ihm initiiert wurde, zurückgezogen hat, wird das Programm fortgeführt. Die KfW fördert weiterhin alle Baumaßnahmen, die zu einer Barrierereduzierung führen und eine angenehme Wohnqualität gewährleisten oder den Kauf frisch umgebauter Wohngebäude.
Das Darlehen umfasst 100 % der förderfähigen Kosten, bis zu 50.000 Euro pro Wohneinheit.
Weitere Informationen: www.kfw.de
Gemeinsames Wohnen für Studenten und Senioren
20. November 2012Weiterlesen Es gilt die Faustregel: eine Stunde Arbeit im Monat für einen Quadratmeter Wohnraum. Hinzu kommen die anteiligen Nebenkosten wie Heizung und Strom. Die Vermittlung und Betreuung der Wohnpartnerschaft wird durch die Wohnberatungsstelle des Studentenwerks Schleswig-Holstein durchgeführt. Die Vorteile liegen auf der Hand. Alle Beteiligten leben in Gemeinschaft, Studenten bekommen preisgünstigen Wohnraum, sammeln viele Erfahrungen. Die Senioren haben die Möglichkeit auch bei Unterstützungsbedarf weiterhin im eigenen Zuhause wohnen zu bleiben. Das Projekt soll zunächst in Kiel starten und dann auf weitere Städte im Schleswig-Holstein ausgeweitet werden. Weitere Informationen:
Studentenwerk Schleswig-Holstein
Wohnen für Hilfe
Wohnlotsen Flensburg vermitteln “Wohnen für Hilfe”
20. November 2012Weiterlesen Der gemeinnützige Verein „Flensburg jung & alt, die Wohnlotsen“ hat sich die Gestaltung des Generationswechsels in Stadtquartieren der 50er und 70er Jahre, durch Ertüchtigung und Mobilisierung des Einfamilienhausbestandes zur Aufgabe gemacht. Etablieren innovativer Wohnformen, wie Wohnprojekte, Wohngemeinschaften und Wohnpartnerschaften gehören dazu. Weitere Informationen: Wohnlotsen Flensburg