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Wohnen

Viele Wohnungs- und Hausbesitzer wünschen sich in Ihren eigenen vier Wänden alt zu werden. Denkt man diesbezüglich nicht rechtzeitig die sich im Alter ändernden Anforderungen der Ausstattung des Eigenheimes mit, kann dieser Wunsch ernsthaft gefährdet werden. Der Verein „wohnen im eigentum. die wohneigentümer e.V.“ möchte Menschen helfen sich dieser Herausforderung zu stellen.

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Aus diesem Grund organisiert der Verein am 25.09.2014, um 18:30 Uhr, einen Online-Vortrag zum Thema barrierefreies Wohnen im Alter. Die Referentin Ulrike Haase-Muelleneisen, Diplom-Ingenieurin und Master of Engeneering ist Sachverständige für Barrierefreiheit in Gebäuden, Außenraum und Städtebau, im dem Vortrag zeigt sie Eigentümerinnen und Eigentümern Wege auf das Wohnen im Alter vorzubereiten und somit gleichzeitig den Wert des Hauses oder der Wohnung zu steigern. Zur Teilnahme an dem Vortrag benötigen Sie einen PC, ein Headset oder Telefon und eine Anmeldung. Wo Sie sich anmelden und wie viel die Teilnahme kostet erfahren Sie im unteren Teil dieses Artikels.

Anmeldung:
Per Telefon unter: 0228 – 30 41 26 77
Per E-Mail: veranstaltung@wohnen-im-eigentum.de

Kosten für die Teilnahme:
20 Euro/ 10 Euro (für Mitglieder)

Anzeige des Vortrags auf der Internetseite von wohnen im eigentum. die wohneigentümer e.V.

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Die paritätische Pflege SH startet ab dem 25. September 2014 eine Vortragsreihe mit dem Titel "Wohnen plus". In dieser Reihe werden verschiedenste Themen rund um den Bereich Wohnen im Alter behandelt.

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Die Vorträge finden jeweils in der Zeit von 18:00 - 19:30 Uhr im Netzwerk-Laden, in der Holtauer Straße 69, in Kiel statt. Folgende Vorträge sind bereits geplant:

25. September:
„Nicht allein, nicht im Heim - Wohn-, Pflege- und Betreuungsformen im Alter“
Referent: Rüdiger Waßmuth, PFLEGE SH

09. Oktober:
„Wohnen für Hilfe - Hand gegen Koje“
Referentin: Alexandra Dreibach, Studentenwerk SH

27. November:
„Meine Wohnung, mein Haus - passend für alle Lebensphasen?“
Referent: Dipl.-Ing. Axel Kreutzfeldt, Architektur ohne Barrieren

Die Vortragsreihe wird im Jahr 2015 fortgesetzt. Im Folgenden noch einmal alle wichtigen Daten auf einen Blick:

Veranstaltungsort:
STADTTEILNETZWERK nördliche Innenstadt Kiel e.V.
Holtenauer Straße 69
24105 Kiel

www.stadtteilnetzwerk-niki.de

Kontakt:
Tel.: (0431) 260 98 664
E-Mail: info@stadtteilnetzwerk-niki.de

Datum & Uhrzeit:
25.09.2014
09.10.2014
27.11.2014

jeweils von 18:00 – 19:30 Uhr

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KIWA, die Koordinationsstelle für innovative Wohn- und Pflegeformen im Alter in Schleswig-Holstein, ist ein neutrales und landesweites Beratungsangebot. Kommunen, Wohnraumanbieter, Dienstleister im Pflegebereich, ältere Menschen und ihre Angehörigen, Vereine, Interessierte – sie alle können die KIWA Beratung nutzen.

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In einer Wohngemeinschaft stehen neben privatem Wohnraum, Gemeinschaftsflächen zur Verfügung, die u. a. zum gemeinsamen Kochen genutzt werden. Die Mieter mit Unterstützungsbedarf werden durch sogenannte „Alltagsbegleiter“ in den Alltag eingebunden und organisieren gemeinsam den Tag.

Weitere Informationen:

Informationsflyer

www.kiwa-sh.de

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Zu den 17. Kieler Alzheimer Tagen Anfang September 2014 bieten die 'AWO Beratungsstelle Demenz und Pflege Kiel' und die 'Alzheimer Gesellschaft Kiel e.V.' ein interessantes Programm an: Neben zwei musikalischen Veranstaltungen gibt es Vorträge und Gespräche  (z.B. zum Thema 'Wohn- und Hausgemeinschaften für Menschen mit Demenz' sowie ein Seminar zum Thema 'Vom Nachgeben und vom Ton angeben in der Begleitung von Menschen mit Demenz'.

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Den Flyer mit dem Programm, Orts- und Kontaktangaben (teilweise wird um eine Anmeldung gebeten) finden Sie hier.

Für weitere Fragen wenden Sie sich  telefonisch an die 'AWO Beratungsstelle Demenz und Pflege' unter der Telefonnummer:
0431 - 77570-44.

Weitere Termine und Angebote der Beratungsstelle rund um das Thema Demenz finden Sie hier.

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Am 30. Oktober 2014 findet der 6. Norddeutsche Wohn-Pflege-Tag in Lübeck statt. Übergeordnetes Thema ist “Wohnvielfalt im Alter - Gemeinsam geht was! Im Quartier zum WIR“. Inhaltlich wird es, mit besonderem Augenmerk auf den Quartieransatz, vor allem um innovative Wohnmöglichkeiten im Alter, auch im Falle von Pflege- und Betreuungsbedarf gehen.

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Weiterhin werden folgende Fragestellungen behandelt:
„Wie wollen ältere Menschen wohnen?
„Wie kann sie aussehen, die Wohnvielfalt im Alter?“
„Welche Rolle spielen dabei altersgerechte Assistenzsysteme, und welche Rolle Wohnformen wie Wohn-Pflege-Gemeinschaften?“
„Wie kann es gelingen, dass Wohn-und Versorgungsformen integrative Bestandteile einer generationenfreundlichen Quartiersentwicklung werden?“

Veranstaltet wird der Fachtag gemeinsam von der Hamburger Koordinationsstelle für Wohn-Pflege-Gemeinschaften, dem Kompetenzzentrum Demenz und der Koordinationsstelle für innovative Wohn- und Pflegeformen im Alter (KIWA).

Weitere Informationen auf einen Blick:
- Veranstaltungsort: Media Docks, Willy-Brandt-Allee 31a, 23554 Lübeck
- Beginn/ Ende: 09:30-17:00 Uhr
- Anmeldung bis zum 06.10.2014, über den Anmeldebogen
- Teilnahmegebühr (inkl. Mittagessen, Pausenimbiss und Getränken): 95€/ 45€ für Studierende, Auszubildende und Senioren (Nachweis erforderlich)

Weitere Informationen:

Internetseite der Veranstalter

Anmeldung

Programmflyer

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Auf der Fachtagung "Wohnen im Alter - Unterstützung durch das Land - eigenständig und betreut in der eigenen Wohnung" des Innenministeriums Schleswig-Holsteins am 26.06.2014 in Kiel wurden die ersten Ergebnisse des Forschungsprojektes „Kommunale Wohnberatung – Wohnlotsen Schleswig-Holstein“ sowie dazugehörige Modellprojekte, Leitfäden und Netzwerke vorgestellt.

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Wohnungsmarktprognosen für das Jahr 2025 sowie Bevölkerungsvorausberechnungen lassen auf eine Zunahme der Anzahl älterer Menschen bei einem Rückgang der jüngeren Bevölkerungsgruppen in Schleswig-Holstein schließen. Um den notwendigen Anpassungen der (sozialen) Wohnungsmarktpolitk sowie einer zukunftsfähigen Stadt- und Quartiersentwicklung vor dem Hintergrund des demografischen Wandels gerecht zu werden, wurde 2011 vom Innenministerium das genannte Forschungsprojekt und die Erprobung unterschiedlicher Ansätze in der Praxis gestartet. In diesem Rahmen werden u.a. fachlich qualifizierte Wohnungsberatungsstellen aufgebaut und in Betrieb genommen. Ebenso sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, baulich-technische Anpassung von Wohnraum für alten- und altersgerechtes, betreutes und barrierefreies Wohnen zu realisieren. Ziel ist es, Strategien und konkrete Fördermöglichkeiten für Kommunen, soziale Träger, Eigentümer und Wohnungsunternehmen zu entwickeln, um die soziale Wohnraumversorgung, bedarfsgerechte und gut betreute Wohnformen bis ins hohe Alter in angestammten Quartieren zu gewährleisten und damit ein aktives und sicheres Leben zu ermöglichen.

Auf der Tagung wurden weiter der Leitfaden, Rückblicke und Ausblicke der verschiedenen Modellprojekte zur kommunalen Wohnberatung 'Wohnlotsen' in Lübeck, Flensburg und dem Kreis Nordfriesland, das Gemeinschaftsprojekt 'Das Wohnhaus' in Kiel sowie die Quartiersmaßnahme und Wohnanlage' Gustav-Schatz-Hof' in Kiel-Gaarden vorgestellt. Neben Förderungs- und Finanzierungmöglichkeiten wurde eine Studie zur Standardsetzung für barrierefreie Wohnungen und assistierte bzw. betreute Wohnformen als auch die Zwischenergebnisse eines Modellvorhabens zur Quartiersentwicklung in Kiel zur altersgerechten Anpassung der Stadtteile Ellerbek und Wellingdorf der Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V. präsentiert.

Für mehr Informationen zur Fachtagung, Kontaktmöglichkeiten und Dokumentationen der Ergebnisse einzelner Projekte besuchen Sie auch die Internetseite des Innenministeriums.

Um mehr Informationen zum konkreten Modellprojekt 'Kommunale Wohnberatung - Wohnlotsen Schleswig-Holstein' zu erhalten, klicken Sie bitte hier.

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Der Gedanke im Alter ein einsames Leben zu führen bedrückt viele Menschen. Doch ebenfalls fürchten sich viele davor kein selbstbestimmtes Leben mehr führen zu können. Senioren Wohngemeinschaften können hier neue Perspektiven eröffnen.

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Das Leben in Wohngemeinschaften kann jedoch auch mit vielen Risiken verbunden sein. Risiken die viele im dritten Lebensabschnitt nicht mehr bereit sind einzugehen. Ältere Menschen treten deshalb bevorzugt Wohnprojekten oder Genossenschaften bei. Aus diesem Grund engagiert sich die Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V. (Arge-SH) unter anderem für gemeinschaftliche und für förderungswürdig anerkannte Wohnprojekte in Schleswig-Holstein.

Erfahren Sie hier mehr über die Arge-SH: www.arge-sh.de

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Aus einer kleinen Anfrage des Abgeordneten Heiner Garg (FDP) an die Landesregierung Schleswig-Holstein zum Thema "Entwicklung der Altersstruktur von Bediensteten und Häftlingen in den Justizvollzugsanstalten in Schleswig-Holstein" geht hervor, dass das Thema altersgerechten Umbaus der Justiz Vollzugsanstalten im Land seit einiger Zeit mit geplant wird.

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In den JVAs Lübeck und Neumünster wurden bereits bauliche Verändeungen zur Barrierefreihet durchgeführt ebenso gibt es  Freizeitangebote die speziell für ältere Häftlinge angeboten werden. Ursächlich für den Perspektivwandel sind die in einer alternden Gesellschaft steigenden Zahlen älterer Insassen und die sich damit verändernden Ansprüche an die Ausstattung. Es bleibt zu erwähnen, dass Insassen der JVAs Itzehoe, Kiel und Flensburg derzeit noch nicht von altersgerechten Umbaumaßnahmen profitieren konnten.

Lesen Sie hier die Artikel:

www.shz.de

www.ln-online.de

Hier kommen Sie zu der kleinen Anfrage an die Landesregierung:

Drucksache 18/1700

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Der diesjährige Wohn-Pflege-Tag mit dem Titel "Wohnvielfalt im Alter - Gemeinsam geht was! Im Quartier zum WIR" findet am 30. Oktober 2014 in den Media Docks in Lübeck statt.

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Er wird sich mit innovativen Wohnmöglichkeiten im Alter, auch bei Pflege und Betreuungsbedarf beschäftigen.

Die Hamburger Koordinationsstelle für Wohn-Pflege-Gemeinschaften sowie das Kompetenzzentrum Demenz und die Koordinationsstelle für innovative Wohn- und Pflegeformen im Alter (KIWA) aus Schleswig-Holstein organisieren diesen Tag.

Weitere Informationen unter www.kiwa-sh.de

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