Im November fand der dritte Gießener Kongress „Sterben im Krankenhaus und stationären Pflegeeinrichtungen“ statt. Ziel war es, praxisnahe Wege und Lösungen vorzustellen, die geeignet sind, die Betreuungssituation der Sterbenden systematisch zu verbessern. Denn es sterben immer noch die meisten Menschen im stationären Kontext.
Folgende Themen wurden auf dem behandelt:
Verantwortlichkeit für den Sterbenden und Verpflichtung des Angehörigen stärken.
Zur Rolle von Region, Kommune und Bürgerschaft in der ambulanten Palliativversorgung.
„Gutes Sterben“ trotz Knochenmetastasen – Wunsch oder Wirklichkeit?
Das neue Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung.
Wie kann ein Projekt zugunsten einer guten Praxis der Sterbebetreuung durchgeführt werden?
Spiritual Care: Zur geistlichen Begleitung in schwerer Krankheit und in Palliativsituationen.
Lernen am guten Beispiel.
Ziele und erste Erfahrungen „Deutsche Palliativsiegel“.
Den gesamten Kongressbericht können Sie online nachlesen. Im Netz finden Sie auch die Berichte der vorangegangen Kongresse zum Thema.