In der Untersuchung wurden Lebensverläufe und Altersvorsorgebiographien rekonstruiert und analysiert. Durch Typenbildungen soll aufgezeigt werden, wie und wo die Wege in die Altersarmut verlaufen – und durch welche politischen Maßnahmen Altersarmut in Zukunft verhindert werden kann. Die Ergebnisse und sozialpolitischen Vorschläge sind unter dem Titel „Lebenswege in die Altersarmut. Biografische Analysen und sozialpolitische Perspektiven“ erschienen.
Die AutorInnen Antonio Brettschneider und Ute Klammer beschreiben die Studie auf über 400 Seiten in acht Kapiteln:
1 Grundsicherung und Grundsicherungsbedürftigkeit im Alter
2 Biografische Determinanten der Grundsicherungsbedürftigkeit im Alter: Ausgewählte Ergebnisse der Forschung
3 Daten und Methoden
4 Empirische Ergebnisse (I): Risiken und Risikodimensionen
5 Empirische Ergebnisse (II): Zentrale Risikogruppen
6 Grundsicherungsbedürftigkeit im Alter: Gegenwart und Zukunft
7 »Altersarmut« als Gegenstand der aktuellen Alterssicherungspolitik
8 Konsequenzen und Handlungsempfehlungen
Zentrale Ergebnisse und einen Überblick über die Studie haben die AutorInnen in einer Präsentation zusammengefasst.