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Vom 27. Oktober bis zum 02. November findet auch dieses Jahr wieder die Veranstaltungswoche „Flensburg aktiv – Begegnung der Generationen“ statt. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich dazu eingeladen an den vielfältigen Angeboten teilzunehmen.

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Die Woche findet dieses Jahr bereits zum 40. Mal statt und wieder gibt es Altbekanntes und Neues zu erleben. Den Beginn bildet die Auftaktveranstaltung mit dem Verleih des Queisser-Preises. Auch dieses Jahr werden wieder musikalische Veranstaltungen, wie die Herbst-Revue, das Jazz-Frühshoppen oder das Tanzturnier „10. Flensburger Seniorenpokal“ angeboten. Auf der Informationsmesse 50plus können sich die Besucherinnen und Besucher über „Leben und älter werden in Flensburg“ informieren. Dieses Jahr neu: der Gesundheits- und Pflegefachtag, an dem interessante Fachvorträge angeboten werden. Natürlich werden in der Woche noch viele weitere Veranstaltungen angeboten, diese können Sie im offiziellen Programmheft nachlesen:

Programmheft 2014 „Flensburg aktiv – Begegnung der Generationen“

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Am 15.10.2014 lädt die AWO Pflege Schleswig-Holstein ehrenamtliche Vorlesepaten und Menschen, die Interesse an dieser Tätigkeit hätten zu einem kostenlosen Seminar der Stimm- und Textarbeit im AWO Servicehaus in Kiel-Mettenhof ein, um angeleitet spannendes und lebendiges Vorlesen zu üben bzw. zu erlernen. 80 Ehrenamtliche haben in den letzten Monaten bereits erfolgreich an einer Vorlesepaten-Schulung teilgenommen, an die das Seminar anschließt. "Aber auch interessierte Vorleser ohne Vorkenntnisse können bei der Schulung zur Stimmbildung mitmachen, um künftig regelmäßig oder ab und zu in unseren WOHNpflegen, Servicehäusern, Tagespflegen oder bei ambulant betreuten Kunden vorzulesen", lädt Susanne Weber, Leiterin des AWO Servicehauses Mettenhof, zur Teilnahme ein.

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Mit Hilfe von Methoden aus der Körper-, Atem-, Theater- und Stimmarbeit wird mit eigenen, mitgebrachten (1-2 Minuten Vorlesezeit) und fremden Texten experimentiert. Voraussetzungen zur Teilnahme außer Lust am Vorlesen gibt es keine.
In der Mittagspause ist für Verpflegung gesorgt.
Für Rückfragen und weitere Informationen steht Ihnen gerne die Leiterin des AWO Servicehaus Mettenhof als Ansprechpartnerin zur Verfügung:
Susanne Weber
Leiterin des AWO Servicehaus Mettenhof
Vaasastr. 2
24109 Kiel
Tel.: 0431/53330-10
E-Mail: susanne.weber@awo-sh.de
Die Interenetseite der AWO Pflege Schleswig-Holstein finden Sie hier.

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Am 23.10.2014 von 14.00 - 16.30 feiert der Kieler Pflegestützpunkt mit verschiedenen Aktivitäten sein fünfjähriges Bestehen und lädt alle Interessierten herzlich zu diesem Zweck ein. Neben Austauschmöglichkeiten bei Kaffee und Kuchen, Hörtests, 'Pflegequiz', Blutdruckmessen oder dem 'Rollatorcheck' werden zu Beginn der Veranstaltung kostenlose Vorträge zum Thema Vorsorgevollmacht angeboten. Von 16.30 bis 18.00 Uhr wird zusätzlich zum Vortrag 'Fit im Alter - Tipps und Tricks für die Erhaltung der Beweglichkeit' geladen.

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Die Einrichtung (ehemalige Pflegeberatungsstelle) bietet trägerunabhängige, neutrale und kostenfreie Informationen und Beratung für Betroffene, Angehörige, Institutionen des Pflege- und Sozialbereiches oder Interessierte zu verschiedenen Themen wie der alltäglichen Lebensbewältigung z.B. bei Demenz oder Behinderung, (barrierefreies) Wohnen im Alter und Pflege an.

Ansprechpartnerinnen für Fragen zum Tag der offenen Tür des Pflegestützpunktes der Landeshauptstadt Kiel sind

Susanne Klipp
Telefon: 0431 / 901-3696
Fax: 0431 / 901 63216
E-Mail: Susanne.Klipp@kiel.de
Christina Schulz
Telefon 0431 / 901 3627
Fax 0431 / 901 63216
E-Mail Christina.Schulz@kiel.de

Den Flyer der Einrichtung finden Sie hier.

Einen Flyer zum Vortag 'Fit im Alter - Tipps und Tricks für die Erhaltung der Beweglichkeit' finden Sie hier.

Die Einladung zum Tag der offenen Tür finden Sie auf der Internetseite der Landeshauptstadt Kiel.

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Zum Wintersemester 2014 wird erstmals in Partnerschaft der AWO Pflege Schleswig-Holstein und der Universität Lübeck ein neuer Studiengang Pflege angeboten, um die berufliche Ausbildung mit einem universitären Studium zu vereinen und auf diese Weise ein praxisorientiertes Studienangebot für bestmögliche Qualifikation zu entwerfen, wie am 30.09.2014 von den Partnern bekanntgegeben wurde.

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Die praktische Ausbildung der drei Pflegeausbildungen Gesundheits-, Kinderkrankpflege und Altenpflege findet in Zukunft in den Einrichtungen der AWO statt, wohingegen die theoretischen Kenntnisse an der Universität Lübeck vermittelt werden.

Am 06.10.2014 findet um 10.30 Uhr im AWO Servicehaus Lübeck, in der Paul-Ehrlich Straße 5, 23562 Lübeck ein Pressegespräch zu Hintergründen und Zielen statt. Anmeldungen zur Teilnahme werden unter 0431/ 5114-551 an Frau Abel erbeten.

Zur Internetseite der AWO Pflege Schleswig-Holstein gelangen Sie hier.

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Im Rahmen des Landesmodellvorhabens 'Wohnlotsen in Schleswig-Holstein' wurde an verschiedenen Orten im Bundesland fachlich qualifizierte Wohnungsberatungsstellen aufgebaut und in Betrieb genommen. Wie sich zeigt, geht es Schritt für Schritt voran und immer mehr Modellvorhaben werden in Schleswig-Holstein in die Praxis umgesetzt bzw. weiterentwickelt. Bürgernah und vorort soll das Beratungangebot leicht zugänglich Interessierten bzw. Betroffenen jeden Alters helfen, z.B. Fragen zur generationsgerechteten Wohnraumanpassung oder zu betreuten und bedarfsgerechten Wohnalternativen für Senior_innen zu beantworten sowie bei der Prüfung und Abwägung von Wohnmöglichkeiten bei ganzheitlicher Betrachtung des Betroffenen in seinem/ihrem Wohnumfeld zur Seite stehen.

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An den einzelnen Standorten sollen weiter Möglichkeiten aufgezeigt werden, baulich-technische Anpassung von Wohnraum für alten- und altersgerechtes, betreutes und barrierefreies Wohnen zu realisieren. Ziel des Landesmodellvorhabens ist es, Strategien und konkrete Fördermöglichkeiten für Kommunen, soziale Träger, Eigentümer_innen und Wohnungsunternehmen, um die soziale Wohnraumversorgung, bedarfsgerechte und gut betreute Wohnformen bis ins hohe Alter in angestammten Quartieren zu gewährleisten und damit ein aktives und sicheres Leben zu ermöglichen.

Dabei soll dem Wunsch vieler Senior_innen entsprochen werden, trotz (gesundheitlicher) Einschränkungen so lang wie möglich im eigenen Domizil wohnhaft zu bleiben. Wohnungsmarktprognosen für das Jahr 2025 sowie Bevölkerungsvorausberechnungen lassen auf eine Zunahme der Anzahl älterer Menschen bei einem Rückgang der jüngeren Bevölkerungsgruppen in Schleswig-Holstein schließen. Um den notwendigen Anpassungen der (sozialen) Wohnungsmarktpolitk sowie einer zukunftsfähigen Stadt- und Quartiersentwicklung vor dem Hintergrund des demografischen Wandels gerecht zu werden, wurde 2011 vom Innenministerium das Forschungsprojekt „Kommunale Wohnberatung – Wohnlotsen Schleswig-Holstein“ und die Erprobung unterschiedlicher Ansätze in der Praxis gestartet.

Die Hintergründe, Projektziele bzw.- bausteine, Kontaktmöglichkeiten und Adressen der verschiedenene Modellvorhaben bzw. bereits eingerichteten Beratungsstellen in Flensburg, Lübeck, Mölln und Nordfriesland finden Sie auf der Website:

www.schleswig-holstein.de/Wohnlotse/DE/Was/Was_node.html

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Zum Wintersemester 2014 wird erstmals in Partnerschaft der AWO Pflege Schleswig-Holstein und der Universität Lübeck ein neuer Studiengang Pflege angeboten, um die berufliche Ausbildung mit einem universitären Studium zu vereinen und auf diese Weise ein praxisorientiertes Studienangebot für bestmögliche Qualifikation zu entwerfen, wie am 30.09.2014 von den Partnern bekanntgegeben wurde.

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Die praktische Ausbildung der drei Pflegeausbildungen Gesundheits-, Kinderkrankpflege und Altenpflege findet in Zukunft in den Einrichtungen der AWO statt, wohingegen die theoretischen Kenntnisse an der Universität Lübeck vermittelt werden.

Am 06.10.2014 findet um 10.30 Uhr im AWO Servicehaus Lübeck, in der Paul-Ehrlich Straße 5, 23562 Lübeck ein Pressegespräch zu Hintergründen und Zielen statt. Anmeldungen zur Teilnahme werden unter 0431/ 5114-551 an Frau Abel erbeten.
Zur Internetseite der AWO Pflege Schleswig-Holstein gelangen Sie hier.

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Am 26.09.2014 hat in Kiel das 26. Altenparlament mit knapp 90 Delegierten getagt, um relevante gesellschaftliche Themenkomplexe wie Inklusion, Pflege, Altersamut und den Bau bezahlbaren Wohnraums zu disktuieren. Neben den Arbeitskreisen "Inklusion aller gesellschaftlichen Gruppen", "Generationengerechtigkeit" und "Armut macht krank" wurden auch weitere Aspekte erörtert, welche nicht nur  politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen des alltäglichen Lebens von Senior_innen , sondern von Bürger_innnen jeden Alters betreffen.

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Dies umfasst Thematiken wie z.B. das Schulwesen oder die  inhaltlichen Ebenen des Inklusionsbegriffes sowie grundsätzliche Forderungen nach "menschenwürdigen" Arbeitsbedingungen, mehr soziale Teilhabe von Geringverdiener_innen, die aktuelle Beschaffenheit des Öffentlichen Nahverkehrs (ÖPNV) und mehr Geld und Engagement zu Gunsten des Aufbaus eines barrierefreien und integrativen Alltaglebens. Dabei wurden auch konkrete Forderungen wie z.B. gut lesbare Verpackungsbeschriftungen für jeden Menschen, ein preisgünstiges "Seniorenticket" und die kostenfreie Benutzung von Toiletten in Super- bzw. Drogeriemärkten gefordert, da die wachsende Anzahl älterer Kund_innen in Zukunft immer weitere Wege zu Einkaufsgebieten bewältigen muss.

Das Altenparlament ist zwar nicht bindend beschlussfähig, nimmt jedoch laut Landtagspräsident Klaus Schlie eine wichtige Rolle als Impulsgeber, als "verlässlicher Aktivposten" für Gesellschaft und Landtag ein.

Die Beschlüsse des 26. Altenparlaments in Kiel finden Sie hier als PDF-Dokument.
Detaillierte Informationen zu Inhalten, dem Programm der Tagung oder den Aufgaben, Zusammensetzung und Verortung des Altenparlaments finden Sie auf der Internetseite des Landtag Schleswig-Holsteins.

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Die neue Ehrenamtskarte ermöglicht Inhabern einen Zugang zu diversen Vergünstigungen bei unterschiedlichen Geschäftsgruppen, Vereinen und Organisationen und soll auf diese Weise das Ehrenamt weiter stärken und attraktiver machen.

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Gleichzeitig sollen neue "Bonusgeber" für die Teilnahme begeistert werden, die exemplarisch für viele Beteilgte stehen und das Ehrenamt unterstützen. Als Beispiel ist die Kieler Musikschule anzuführen, welche bereits teilnimmt. Leiter Rainer Engelmann betont: "Wir unterstützen als Partner gerne das ehrenamtliche Engagement. Viele Seniorinnen und Senioren übernehmen mit bewundernswertem Einsatz in diesem Bereich wichtige Aufgaben. Dafür bedanken wir uns mit einem vergünstigten Musikschulangebot und laden alle Ehrenamtskarteninhaber herzlich zu uns ein, beispielsweise zu speziellen musikalischen Angeboten für Seniorinnen und Senioren, wie Trommeln 60+ oder den Chor ,Best Agers'. Und ich freue mich sehr, dass mit Jugendlichen, die die Juleica besitzen, auch jüngeren Engagierten der Zugang zur Ehrenamtskarte erleichtert wird."
Weiter sollen die Anforderungen zum Erhalt einer Ehrenamtskarte vereinfacht werden, um mehr ehrenamtlich Engagierte, auch in Schleswig-Holstein, zu erreichen bzw. Interessierte zu motivieren. So sollen in Zukunft z.B. anstatt fünf nur noch drei Stunden ehrenamtliche Arbeit die Woche zur Beantragung der Karte erforderlich sein.

Am 30.09.2014 hat Sozialministerian Kristin Alheit drei Engagierten des Kirchenkreis Altholstein in Kiel die neue Ehrenamtskarte überreicht. "Freiwillig engagierte Menschen in Schleswig-Holstein investieren viele Stunden Arbeit und schaffen unbezahlbare Werte. Für diesen nicht selbstverständlichen Einsatz für die Gemeinschaft danken Partner des Ehrenamtes und das Land mit der Ehrenamtskarte", so Alheit.

Die genauen Antragsbedingungen finden Interessierte hier. Potentielle Bonusgeber, finden auf der Internetseite auch Kontaktdaten und ein Online-Formular.

Pressemitteilung von Sozialministerin Alheit anlässlich der Landtagsdebatte zum Thema Ehrenamt am 10.10.2014

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Im Rahmen der Konferenz „Die Vielfalt gestalten! Senioren- und engagementpolitische Herausforderungen vor Ort“ lädt das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend als Veranstalter in Kooperation mit dem Institut 'Deutsches Zentrum für Altersfragen' Entscheidungsträger_innen aus Politik, lokal tätigen Wohlfahrtsverbänden, Vermittlungsstellen und Netzwerken bürgerschaftlichen Engagements oder Einrichtungen der Altenpflege kostenfrei am 24.11.2014 von 10.00 - 17.00 Uhr zur Eröterung und Diskussion des Siebten Alten- und des Zweiten Engagementberichts in Berlin ein.

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In Workshops, Plenarvorträgen und Gesprächrunden mit hochrangigen Politiker_innen, Mitgliedern verschiedener Wohlfahrtsverbände und Wissenschaftler_innen sollen gemeinsam mit den Teilnehmer_innen die Themen der für 2015 geplanten Berichte mit den Titeln  'Sorge und Mitverantwortung in der Kommune – Aufbau und Sicherung zukunftsfähiger Gemeinschaften' sowie 'Demographischer Wandel und bürgerschaftliches Engagement - Der Beitrag des Engagements zur lokalen Entwicklung' sein.
Da zwischen den einzelnen Kommunen in Deutschland noch immer große Unterschiede herrschen, sollen thematische Überschneidungen der beiden Berichte in Hinblick auf Fragen der kommunalen Politik, der Daseinsvorsorge und des Auf- bzw. Ausbaus lokaler Strukturen vor dem Hintergrund des demografischen Wandels disktuiert werden.
Themen sind weiter z.B. die Entwicklung von Strategien zur Frage, wie ehrenamtliche oder bürgerliche Mitwirkung gefördert zu fördern ist, um auf lokaler Ebene einen Beitrag zur Bewältigung der Herausforderungen des gesellschaftlichen Wandels zu leisten, ohne zur Kosteneinsparung instrumentalisiert zu werden. Eine andere Frage ist u.a. die nach der Bedeutung der Kirche für das lokale Zusammenleben bzw. für das Gemeinwesen.

Den Flyer mit dem Programm und organisatorischen Informationen finden Sie hier. Die Anmeldung erfolgt über das Internet.
Detaillierte Angaben zu allen weiteren Fragen finden Sie auch auf der Seite der Veranstalter bzw. Herausgeber.
Ansprechpartnerin des Deutschen Zentrum für Altersfragen für weitere Fragen der Organisation  ist

Frau Angela Braas
Tel.: 030 - 260 740 86
E-Mail: angela.braasch@dza.de

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 Im September 2012 wurde durch das Bundesfamilienministerium und das Bundesgesundheitsministerium die 'Allianz für Menschen mit Demenz' auf Bundesebene gegründet. Anfang Semptember haben nun 150 weitere Projekte in der dritten Förderperiode ihre Arbeit aufgenommen. Durch verschiedene mediale und persönliche Beratungsangebote informieren die 'Lokalen Allianzen' u.a. über kulturelle, gesellschaftliche und sportliche Ereignisse sowie über Gottesdienste für die Zielgruppe. Die Kooperationen bieten zusätzlich auch Betreuungsgruppen zur Entlastung pflegender Angehöriger an und organisieren niedrigschwellige Angebote in den unterschiedlichsten Aktivitätenbereichen.

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Zur 'Allianz für Menschen mit Demenz' gehören neben verschiedenen Verbänden, Organisationen und Vertretern der Länder auch der Deutsche Pflegerat swoei die Bundesärztekammer und Kooperationspartner vor Ort. Ziel dieser Initiative, die auch als Arbeitsgruppe der Demografiestrategie der Bundesregierung fungiert und Teil ihres Wissens- und Hilfenetzwerkes für Demenzkranke ist, war es, bis 2016 bundesweit ca. 500 neue sog. 'Lokale Allianzen' zu gründen und über einen Zeitraum von 2 Jahren mit jeweils 10.000 Euro finanziell zu fördern. Auf diese Weise sollten mit Hilfe von Netzwerkbildung verschiedenste Hilfe- und Unterstützungsangebote  von Partnern wie Kommunen, Seniorenbüros- und anlaufestellen, Mehrgenerationenhäuser, Kirchengemeinden, Pflegestützpunkten etc. für Betroffene und Angehörige vor Ort durch Ehrenamtliche und Professionelle zur Alltagsbewältigung koordiniert, zusammengeführt und so die Angebotsnutzung auf lokaler Ebene verbessert bzw. der Zugang vereinfacht werden.

Mehr Informationen rund um das Thema 'Allianz für Menschen mit Demenz' sowie Verlinkungen zu den 'Lokalen Allianzen' finden Sie auf der Internetseite des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Die Seite ist laut Ministerium nach den Richtlinien der Verordnung zur Schaffung barrierefreier Informationstechnik nach dem Behindertengleichstellungsgesetz (BITV) realisiert.

Klicken Sie auch hier, um eine Übersicht der Projekte der 'Lokalen Allianzen' bzw. eine nach Bundesländern unterteilte Liste mit Adressen der Projekte zu finden, die auch Schleswig-Holstein umfasst.

Eine ausführliche Informationsbroschüre zu den verschiednen Handlungsfelder, Kooperationspartnern und Zielen der Allianz finden Sie hier.

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