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KIWA, die Koordinationsstelle für innovative Wohn- und Pflegeformen im Alter in Schleswig-Holstein, ist ein neutrales und landesweites Beratungsangebot. Kommunen, Wohnraumanbieter, Dienstleister im Pflegebereich, ältere Menschen und ihre Angehörigen, Vereine, Interessierte – sie alle können die KIWA Beratung nutzen.

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In einer Wohngemeinschaft stehen neben privatem Wohnraum, Gemeinschaftsflächen zur Verfügung, die u. a. zum gemeinsamen Kochen genutzt werden. Die Mieter mit Unterstützungsbedarf werden durch sogenannte „Alltagsbegleiter“ in den Alltag eingebunden und organisieren gemeinsam den Tag.

Weitere Informationen:

Informationsflyer

www.kiwa-sh.de

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In den kommenden Monaten lädt der Seniorenbeirat der Landeshauptstadt Kiel wieder zum Seniorenkino im kommunalen Kino 'Die Pumpe' ein. Vergangene Programmperiode hat das Angebot sehr guten Anklang gefunden, weswegen das Projekt fortgesetzt wird und neben den Vorstellungen samstags um 16 Uhr nun noch weitere Vorführung um 13:30 Uhr stattfinden.

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Ein barrierefreier Zugang ist vorhanden. Karten sind für 6€ bzw. 5€ bei Ermäßigung zu erhalten. Es wird vom Veranstalter zu einer Kartenreservierung unter der Telefonnummer 0431-200 76 50 geraten. Jeweils ab 15 Uhr wird für 1,50€ Kaffee und Kuchen zum gemütlichen Zusammensitzen angeboten.

Das Kinoprogramm des Projektes können Sie sich hier, unten auf der Seite des Seniorenbeirat Kiels ansehen.
Den Anfahrtweg zum Kino finden Sie auf der Internetseite der Pumpe.

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Um die seit 2012 bestehenden 'Mehrgenerationenhäuser' nachhaltig zu sichern, wurden zur  langfristigen Etablierung des gleichnamigen Aktionsprogrammes 16 Millionen Euro im Regierungsentwurf für den Bundeshaushalt 2015 veranschlagt. Das Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend möchte mit Hilfe der Mehrgenerationen in den Standortkommunen vor dem Hintergrund des demografischen Wandels das intergenerationelle Miteinander direkt vor Ort durch Beratungs- bzw. Unterstützungsangebote und vielfältige Aktionen fördern.

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Schwerpunkte der Begegnungsstätten sind die Themen Alter und Pflege, Integration und Bildung, Haushaltsnahe Dienstleistungen und Freiwilliges Engagement. Gemeinsam sollen orientiert an den lokalen Bedarfen z.B. Lösungen für die Vereinbarkeit von Familie bzw. Pflege und Beruf, die Unterstützung und Entlasung betreuender oder pflegender Angehöriger sowie Hilfsangebote für demenziell erkrankte Menschen erarbeitet bzw. bestehende Angebote ausgebaut werden. Nutzer_innen soll eine verlässliche Infrastruktur geboten werden. Ziel ist es weiter, gesellschaftliche Teilhabe und freiwilliges Engagement zu fördern.
Die 450 Mehrgenerationenhäuser werden durch Zuschüsse aus Bundesmitteln bzw. Geldern des Europäischen Sozialfonds (ESF) und Ländern bzw. Kommunen finanziert.

Für detaillierte Informationen zur Sicherung der Finanzierung besuchen Sie auch die Internetseite des Bundesministeriums für Familien, Senioren Frauen und Jugend.
Um die Internetseite des Aktionsprogrammes zu besuchen und mehr über Hintergründe und Fakten zum Aktionsprogramm zu erfahren, klicken Sie bitte hier.
Mehr Inhalte zum Programm der Generationenhäuser und zur Häusersuche in ihrer Umgebung finden Sie hier.

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Der diesjährige und nunmehr 8. Kongress der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V. findet vom 23.-25 Oktober in Gütersloh statt. Thema ist dieses Jahr: „Demenz-jeder kann etwas tun“.

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Die mehrtägige Veranstaltung richtet sich an Betroffene, Angehörige und Professionelle, kurz alle die ein Interesse an dem Thema haben. Vorträge, Symposien, Workshops und Gespräche mit erfahrenen Menschen werden wieder die Möglichkeit eröffnen seinen Horizont zu erweitern, neues zu lernen und Erfahrungen auszutauschen. Eine frühzeitige Anmeldung noch bis zum 1. September lohnt sich, da die Teilnahme dadurch günstiger wird. Andernfalls gibt es auch die Möglichkeit sich erst direkt vor Ort anzumelden.

Hier gelangen Sie zur offiziellen Internetseite

Zum Anmeldeformular gelangen Sie hier

Hier finden Sie das vorläufige Programm

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Dezeit gibt es noch freie Plätze für die Demenzfortbidung ehrenamtlicher Helfer in Malente (Kreis Ostholstein), vom 5. bis 7. September.

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Diese Einführungsschulung ist notwendig um Menschen mit Demenz, in Form eines Ehrenamts kompetent begleiten zu können. Die 20-Stunden-Fortbildung wird vom Kompetenzzentrum Demenz Schleswig-Holstein angeboten. Die Inhalte umfassen neben dem Krankheitsbild Demenz, Auswirkungen der Krankheit auf das Verhalten und Erleben der Betroffenen, ihrer Familien und das Umfeld, Kommunikation und Beschäftigung, hilfreiche Reaktionsweisen in problematischen Situationen und rechtliche Aspekte.
Unten stehend noch einmal alle wichtigen Informationen auf einen Blick:

Anmeldung & Informationen:
Kompetenzzentrum Demenz Schleswig-Holstein
Alter Kirchenweg 33-41
22844 Norderstedt
Tel. 040/609 26 420
E-Mail: info@demenz-sh.de

Veranstaltungsort/ -zeit:
Gustav-Heinemann-Bildungsstätte
Schweizer Str. 58
23714 Malente

05.-07.09.2014

Kosten:
90€ für Unterkunft und Verpflegung
120€ für Seminarkosten (werden in der Regel von der Krankenkasse erstattet)

Hier gelangen Sie zur Ausschreibung des Seminars

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Die neue Ausgabe von „Im Fokus“ ist bereits im Juli erschienen. Herausgegeben wird sie von dem Forum Seniorenarbeit NRW, einem Projekt des Kuratoriums Deutsche Altershilfe. Inhaltlich dreht sich die neue Ausgabe um die Bedeutung des Internets in der Seniorenarbeit.

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Die Leserin oder den Leser erwartet eine Vielfalt an Artikeln im Bereich des Themenfelds. Den Einstand gibt ein Artikel über das gegenwärtige Internetnutzungsverhalten älterer Menschen und eine Zukunftsvision dessen. Im Weiteren werden Möglichkeiten der Nutzung des Internets für Zwecke bürgerschaftlichen Engagements, als Kommunikations- oder Organisationsplattform vorgestellt sowie ein Einblick in einige Projekte und Arbeitsfelder gegeben. Das Forum Seniorenarbeit möchte mit den Artikeln Anregungen schaffen neue Wege von gesellschaftlicher Partizipation zu gehen und auszuprobieren.

Die aktuelle Ausgabe 05, Juli 2014 können Sie hier online lesen

Hier gelangen Sie zur Internetseite des Forum Seniorenarbeit NRW

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Am 30. August beginnt die 40 Berliner Seniorenwoche unter dem Motto: „Mehr Mitbestimmung für Seniorinnen und Senioren!“.

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Die Seniorenwoche ist als Aufruf zu verstehen sich für seine Interessen einzusetzen und sich zu engagieren. Verschiedene Beiräte, Vertretungen und diverse Arbeitskreise auf Bezirks- und Landesebene bilden hierfür die richtige Plattform, denn Berlin hat 2006 als erstes Bundesland Regelungen zur Arbeit der Seniorenvertretungen gesetzlich verankert und dient somit als Vorbild für andere Regionen.
Die Woche beginnt mit einem Platzfest, auf dem sich aktive Organisationen der Senioren-, Freiwilligen-, Selbsthilfe und der pflegenden Angehörigenarbeit vorstellen. Ebenfalls wird es ein Bühnenprogramm mit Grußworten und Kultureinlagen geben. Die weitere Woche ist geprägt von Informationsveranstaltungen, unterschiedlichen Freizeitaktivitäten und Ausflügen an verschiedenen Orten in Berlin.

Hier gelangen Sie zum Veranstaltungsprogramm

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Zu den 17. Kieler Alzheimer Tagen Anfang September 2014 bieten die 'AWO Beratungsstelle Demenz und Pflege Kiel' und die 'Alzheimer Gesellschaft Kiel e.V.' ein interessantes Programm an: Neben zwei musikalischen Veranstaltungen gibt es Vorträge und Gespräche  (z.B. zum Thema 'Wohn- und Hausgemeinschaften für Menschen mit Demenz' sowie ein Seminar zum Thema 'Vom Nachgeben und vom Ton angeben in der Begleitung von Menschen mit Demenz'.

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Den Flyer mit dem Programm, Orts- und Kontaktangaben (teilweise wird um eine Anmeldung gebeten) finden Sie hier.

Für weitere Fragen wenden Sie sich  telefonisch an die 'AWO Beratungsstelle Demenz und Pflege' unter der Telefonnummer:
0431 - 77570-44.

Weitere Termine und Angebote der Beratungsstelle rund um das Thema Demenz finden Sie hier.

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Im Bewerbungszeitraum vom 25. August bis zum 15. September 2014 werden Kieler_innen ab dem 60. Lebensjahr gesucht, die Lust haben ehrenamtlich am Beirat für Senioren und Seniorinnen teilzunehmen. In verschiedenen Fachgruppen (wie z.B. 'Wohnen und Pflege im Alter' oder 'Öffentlichkeitsarbeit') wird in diesem Beirat während einer regulären Amtszeit von fünf Jahren Mitgliedern die Möglichkeit geboten, das Leben der älteren Kieler_innen aktiv mitzugestalten.

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Der Seniorenbeirat ist u.a. durch Delegierte im Landesseniorenrat, in der Kieler Pflegekonferenz und im 'Altenparlament' vertreten und kann Anträge an die Ratsversammlung stellen. Die öffentliche Sitzung des Beirates für Senioren und Seniorinnen findet jeden 1. Donnerstag im Monat im Kieler Rathaus statt.

 

Wer neugierig geworden ist und die Arbeit der Mitglieder gerne kennenlernen möchte, ist zur nächsten Sitzung am

Donnerstag, 4. September 2014, von 9.30 bis 12.30 Uhr eingeladen.

Ort:

Amt für Familie und Soziales
2. OG, Raum 208
Stephan-Heinzel-Str. 2 (Wilhelmplatz)
24116 Kiel.

Mehr Informationen zum Aufgabenbereich des Beirates, demWahlverfahren, Bewerbungsunterlagen und -bedingungen sowie Konaktmöglichkeiten finden Sie auf der Internetseite der Landeshauptstadt Kiel.

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„Gölj – rüüdj – ween“ so heißt das Lied, welches oft als Hymne der Nordfriesen bezeichnet wird. „Gölj“, „rüüdj“ und „ween“ ist friesisch und bezieht sich auf die Farben der nordfriesischen Fahne mit den Farben gold, rot und blau. Bezogen auf Europa werden einzig in Nordfriesland fünf Sprachen im Alltag gesprochen: Hoch- und Plattdeutsch, Friesisch, Reichsdänisch und Süderjütisch. Die Hymne wird im Gegensatz dazu nur in Friesisch gesungen, denn die Pendants in den entsprechenden Sprachen fehlen.

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Anlässlich dieses Umstandes schreibt der Kreis Nordfriesland nun einen Wettbewerb aus. Gesucht werden Nachdichtungen in den fehlenden Sprachen und ein neues Arrangement für das Lied. Alle Vorschläge nimmt der Beauftragte Henning Bock, Leiter der Kreismusikschule noch bis zum 15. August entgegen. Weitere Informationen finden Sie im unteren Teil dieses Artikels:

Vorschläge an: henning.bock@nordfriesland.de
Einsendeschluss: 15.08.2014

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