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Am 11. Juni 2014 startet in der Kieler Tanzschule Knobloch der Kurs 'Rollator-Tanz' mit einer Auftaktveranstaltung. Unter dem Motto 'Agil im Alter' kann in dieser Tanzgruppe der Umgang mit dem Rollator noch einmal ganz anders entdeckt und erlebt werden. Neben Bewegung des ganzen Körpers, bietet der Kurs bei Musik eine Treff- und Kennenlerngelegenheiten mit Gleichgesinnten.

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Die Idee wurde im Allgemeinen Deutschen Tanzlehrerverband e.V. (ADTV) zunächst als Modellversuch entwickelt. Inzwischen können Tanzlehrer_innen einen Zertifizierungsschein zur qualifizierten Leitung machen. Der ADTV e.V. hat trägt seit 2013 das Unterstützerlogo "IN FORM - Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung" für das Projekt.

Weitere Informationen:

Programm "...aktiv und unternehmungslustig..." der Stadt Kiel April - Juni 2014, Seite 14
Das Projekt auf der Interseite von IN FORM

Termin: Mittwoch, den 11. Juni 2014 um 14:00 Uhr (bis 17:00 Uhr)
Treffpunkt: Hof Akkerboom, Stockholmstraße 159
Buslinien 34, 100/101, Halt: Stockholmstraße
Anmeldung: Diakonisches Werk Altholstein, Tel. 26049204
Kosten: Keine

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Sozialministerin Kristin Alheit weihte am 26. Mai 2014 gemeinsam mit Reinhard Sager, Landrat des Kreises Ostholstein, offiziell den Pflegestützpunkt Ostholstein ein.

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Der Pflegestützpunkt hat einen Hauptsitz in Eutin und zwei Nebenstellen in Bad Schwartau und in Oldenburg. Vorgesehen sind außerdem Außensprechstunden.

Das Land beteiligt sich auf Grundlage eines Landesrahmenvertrages als freiwillige Leistung im Rahmen einer Drittelfinanzierung an den laufenden Betriebskosten des Pflegestützpunktes - gemeinsam mit dem Kreis und den Kassen. Für das laufende Jahr ist eine Landesförderung in Höhe von 44.194 € bewilligt worden. Außerdem hat sich das Land als freiwillige Leistung an den einmaligen Errichtungskosten beteiligt.

Zur Herstellung von Kontinuität und Planungssicherheit für die Stützpunkte in Schleswig-Holstein hatte das Land erstmals im Haushalt 2014 eine Verpflichtungsermächtigung festgelegt, um die Landesförderung der Pflegestützpunkte bis 2019 abzusichern. Mit der Eröffnung in Ostholstein bieten jetzt Stützpunkte in 12 Kreisen bzw. kreisfreien Städten in Schleswig-Holstein Beratung an.

Weitere Infroamtionen: Pflegestützpunkte Schleswig-Holstein

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Ein Blick in andere Bundesländer zeigt Möglichkeiten und Erfahrungen von gesetzlichen Regelungen der Seniorenmitwirkung auf. Das Berliner Seniorenmitwirkungsgesetz wurde 2006 beschlossen und 2011 novelliert. Der Berliner Landesseniorenbeirat Berlin (LSBB) und Landesseniorenvertretung Berlin (LSV) ziehen eine positive Bilanz.

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M it dem Gesetzt wurden die Mitwirkungsmöglichkeiten der Seniorinnen und Senioren am gesellschaftlichen Leben gestärkt und deren politische Interessenvertretung hat damals erstmalig in Deutschland einen rechtlichen Rahmen erhalten.

Der Landesseniorenbeirat Berlin (LSBB) und Landesseniorenvertretung Berlin (LSV) veröffentlichen gemeinsam ein Wissensquiz zum Berliner Seniorenmitwirkungsgesetz. Mit 12 Fragen und Antworten wollen die beiden Landesgremien informieren und zur Mitwirkung einladen. Das achtseitige Faltblatt steht unter www.landesseniorenbeirat-berlin.de sowie www.landesseniorenvertretung-berlin.de zum Herunterladen zur Verfügung oder kann in der Geschäftsstelle LSBB/LSV an der Parochialstr. 3 in 10179 Berlin (Mo-Di, Do-Fr 9:00-13:00 Uhr: Telefon 030-9018-22715) kostenfrei angefordert werden.

Weitere Informationen:

Seniorenmitwirkungsgesetz Berlin

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Mit dem Programm »70 Jahre danach« spricht das Anne Frank Zentrum alle an, die in kleineren oder mittleren Städten in den Bereichen Bildungs-, Geschichts-, Jugend- oder Seniorenarbeit tätig sind. Es unterstützt diese Akteure dabei, einen Dialog der Generationen über Geschichte möglich zu machen.

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Dazu bildet das Anne Frank Zentrum lokale Akteure fort, berät und unterstützt sie bei der Umsetzung eigener Projekte. Insgesamt sechs bis acht Orte können so neue Methoden des intergenerativen Dialogs kennenlernen und sich mit Expertinnen und Experten austauschen. Ziel ist es, gesellschaftliche Teilhabe und den Zusammenhalt der Generationen an Ihrem Ort zu stärken und das lokale Geschichtsbewusstsein zu fördern. Bewerbungen sind bis zum 15. Juni 2014 möglich.

Weitere Informationen unter www.annefrank.de/kriegskinder/neu-70-jahre-danach/

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Am 26. und 27. Juni 2014 findet das 6. Generali Zukunftssymposium in Köln statt, zum Thema »Das Dritte Leben - Von der Vielfalt der Nacherwerbsphase«.

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Auf dem 6. Generali Zukunftssymposium geht es um Fragen der Finanzierbarkeit und Gerechtigkeit des Generationenvertrages sowie weiterer Aspekte der dritten Lebensphase. Ein längeres und fitteres Leben im Alter führt auch zu einem länger präsenten Bedürfnis nach Mitwirkung, nach Gebrauchtwerden, nach einer aktiven und produktiven Lebensgestaltung. Was hat es mit diesem »dritten Leben« auf sich und welche Herausforderungen ergeben sich daraus für Wirtschaft, Gesellschaft und Politik ? Solche und weitere Fragen sollen mit anerkannten Experten aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Wirtschaft diskutiert werden.

Weitere Informationen unter www.zukunftssymposium.com

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Ältere Menschen sind eine große Nutzergruppe des Nahverkehrs. Viele fühlen sich aber während der Busfahrt unwohl. Sie haben Angst bei starkem Bremsen zu stürzen oder fühlen sich unsicher beim Ein- und Aussteigen.

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Die Kieler Verkehrsgesellschaft (KVG) haben in enger Zusammenarbeit mit dem Beirat für Menschen mit Behinderung und dem Beirat für Seniorinnen und Senioren der Landeshauptstadt eine Plakatkampagne für mehr Rücksichtnahme in den KVG-Bussen entwickelt. Die Zielgruppe sind vor allem junge Menschen, die motiviert werden sollen, älteren Menschen Hilfe anzubieten.

Die Botschaft der Plakate hat eine humorvolle Ansprache, denn Hilfsbereitschaft soll nicht eingefordert werden, sondern freiwillig kommen. Zu den abgebildeten Seniorinnen und Senioren gehören auch zwei jüngere Personen: eine schwangere, Frau mit Kinderwagen und ein junger Mann im Rollstuhl. Auch diese Fahrgäste brauchen ab und zu Unterstützung und freuen sich, wenn ihnen Hilfe angeboten wird.

Weitere Informationen:

www.kvg-kiel.de

www.seniorenbeirat-kiel.de

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Im Rahmen des generationsübergreifenden Projekts Seniorpartner in School e. V. engagieren sich ältere Menschen, um durch Mediation Kinder und Jugendliche in Schulen bei der gewaltfreien Lösung von Konflikten zu unterstützen.

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Eine Vielzahl von engagierten Seniorinnen und Senioren sind als ausgebildete Schulmediatoren in den einzelnen Landesverbänden aktiv. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der sozialen Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen.

Weitere Informationen: www.seniorpartnerinschool.de

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Das Weportal "Einfach Teilhaben" des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales bietet neben umfassenden Informationen für Menschen mit Behinderungen, ihre Angehörigen, Verwaltungen und Unternehmen auch Informationen für Ältere Menschen.

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In der Rubrik "Alter" werden Informationen zu den Themenbereichen Arbeiten im Alter, Rente und Ruhestand, Rechtliche Betreuung, Wohnen im Alter, Mobilität sowie soziale Leistungen gebündelt.

Weitere Informationen: www.einfach-teilhaben.de

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Schleswig-Holsteins Sozialministerin Kristin Alheit überreichte am Donnerstag, den 8.Mai im Kieler Sozialministerium Zertifikate an 22 Teilnehmerinnen und Teilnehmer einer Zusatzqualifikation für Ehrenamtliche. Diese hatten in einem  viertägigen Kurs Inhalte zu Projektentwicklung, Pressearbeit, Vernetzung oder Fundraising gelernt. Der Großteil der Engagierten ist bereits in der jeweiligen Gemeinde in bürgerschaftlichen Projekten eingebunden.

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„Menschen, die sich freiwillig engagieren sind eine Stütze unserer Gesellschaft. Durch Qualifikationen werden sie gestärkt“, betont Sozialministerin Kristin Alheit anlässlich der Zertifikatsübergabe an Ehrenamtliche im Kieler Sozialministerium. „Sportvereine, soziale Einrichtungen, Nachbarschaftshilfen oder Besuchsdienste in Krankenhäusern wären ohne bürgerschaftliches Engagement schwer vorstellbar. Mein Dank gilt allen, die sich für andere und damit für unsere Gesellschaft einsetzen“, so Alheit. Damit Bürgerinnen und Bürger für anspruchsvollere Aufgaben im Ehrenamt gestärkt werden, führte der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Schleswig-Holstein den Schulungskurs „Vom Brauchen und Gebraucht werden“ durch. Der Kurs ist Teil des seit 2013 bestehenden Projektes „Bürgernetzwerke für Schleswig-Holstein“, welches gemeinsam vom Sozialministerium und dem PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein durchgeführt wird. Finanziell wird dies unterstützt vom Generali Zukunftsfond.

„Das Ziel des Projektes ist die Initiierung und Begleitung von Nachbarschaftsnetzen im Land. Es geht darum, Menschen zusammen zu bringen, damit diese Projekte umsetzen können. Projekte, die z.B. darauf abzielen, dass Menschen - auch wenn sie älter oder hilfsbedürftig werden - in ihrem gewohnten Umfeld bleiben können“, so der Leiter des Referats Bürgerschaftliches Engagement beim PARITÄTISCHEN, Holger Wittig-Koppe.

Weiter will das Projekt die Vermittlung generationsübergreifender, inklusiver Unterstützungsleistungen und die Vernetzung von  Menschen und Initiativen erreichen. Daher wurden zur Zertifikatsverleihung weitere engagierte Menschen eingeladen. „Freiwillig Engagierte können voneinander lernen und profitieren. Daher ist der regelmäßige Kontakt und Austausch mit anderen wichtig für alle Beteiligten“, so Alheit.

Zu den selbstlosen Gründen für ein freiwilliges Engagement für andere kommt oftmals hinzu, dass die Tätigkeit von den Engagierten als sinnstiftend und erfüllend empfunden wird. Die Anzahl der Menschen, die grundsätzlich bereit sind, sich bürgerschaftlich zu engagieren ist in den vergangenen Jahren recht konstant und in Schleswig-Holstein über durchschnittlich hoch. Dabei kommt es darauf an, das Richtige für sich finden. Das kann zum Beispiel die Initiierung eines Nachbarschaftsnetzes oder Bürgernetzes sein. Auf der Veranstaltung werden verschiedene Projekte kurz vorgestellt: Beispielsweise der Verein Mi.t.Mi e.V., der in Kankelau und Umgebung Alltagshilfen vermittelt, ein Wohnprojekt für gemeinsames Wohnen am Sandberg e.V, der runde Tische Russee oder ein Projekt zur Förderung von Kunst und Inklusion.

Uwe Amrhein vom Generali-Zukunftsfonds hielt zum Abschluss der Veranstaltung einen Vortrag zum Thema „Engagement 2030 - Die Rolle der Bürger im demographischen Wandel“.

Weitere Informationen: Bürgernetzwerke für Schleswig-Holstein

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Am 6. Mai 2014 trifft sich der Landessenionrenrat Schleswig-Holstein zu seiner Jahresmitgliederversammlung im Holsteinischen Haus in Nortorf. Auf dem Programm stehen neben den jährlichen Berichten eine vielzahl von Anträgen aus den Fachgruppen und den kommunalen Senorenbeiräten im Land sowie Wahlen einzelner Vorstandsposten.

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Der Landesseniorenrat Schleswig-Holstein e.V. ist der Zusammenschluss der einzelnen kommunalen Seniorenbeiräte im Land.
Er hat sich die Interessenvertretung der älteren Generation gegenüber Landesregierung, Parlament und der Öffentlichkeit zur Aufgabe gemacht und möchte so unter anderem auf die Bedürfnisse älterer Menschen aufmerksam machen und die Entscheidungsträger dazu bewegen, den Wissens- und Erfahrungsschatz von Seniorinnen und Senioren für die Bewältigung von Aufgaben in Gegenwart und Zukunft zu nutzen.

Die örtlichen Seniorenbeiräte setzen sich zusammen aus ehrenamtlich tätigen Menschen, die die Belange der älteren Bürgerinnen und Bürger in der jeweiligen Region vertreten. Diese Interessenvertretung erfolgt unabhängig, parteipolitisch neutral und ist nicht konfessionell gebunden. Seniorenbeiräte setzten sich in der jeweiligen Kommune in den Gremien dafür ein, dass die Belange der Senioren berücksichtigt und verwirklicht werden.

Die Seniorenbeiräte verstehen sich auch als Informations- und Beratungsstelle für alle Mitbürger über 60 Jahre, die Hilfestellung bei Fragen benötigen, welche ihren Lebensbereich betreffen. Sie nehmen Beschwerden entgegen und leiten diese weiter, so dass sie bei den zuständigen Stellen Gehör finden.

weitere Informationen:

Landesseniorenrat Schleswig-Holstein e.V.

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