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Für viele ältere Menschen gehören heute Leistungsfähigkeit, Schönheit und Kreativität ganz selbstverständlich zum Lebensabschnitt Alter. Das zeigen die Preisträger des Deutschen Alterspreises 2013.

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Den mit 60.000 Euro dotierten Hauptpreis gewinnt Christa Höhs mit ihrer Münchner Agentur "SEN!OR-MODELS". Der mit 40.000 Euro dotierte zweite Preis geht an die "Offene Jugendwerkstatt Karlsruhe e.V.", den dritten Preis in Höhe von 20.000 Euro erhält das "Europäische Filmfestival der Generationen - Silver Screen" in Frankfurt a. M. Loring Sittler wird mit dem undotierten Otto Mühlschlegel Preis für besondere Verdienste zum Thema Alter geehrt.

Eine achtköpfige Jury aus Vertretern von Wissenschaft, Gesellschaft und Praxis hat im Vorfeld zehn Projekte aus über 300 Bewerbungen ausgewählt und für den Deutschen Alterspreis der Robert Bosch Stiftung nominiert.

Mit dem Deutschen Alterspreis zeichnet die Robert Bosch Stiftung Initiativen aus, die das Alter als attraktive und aktive Lebensphase zeigen. Die Stiftung engagiert sich bereits seit 1978 in diesem Bereich: Was mit der Verbesserung der allgemeinen Pflege begann, wurde 1990 auf die bessere Versorgung von Menschen mit Demenz ausgeweitet. 2002 wurde der Schwerpunkt "Leben im Alter" eingerichtet, in dem auch gesellschaftliche Initiativen und Projekte gefördert werden. Seit 2002 wurden für über 330 Projekte knapp 24 Millionen Euro bewilligt.

Im Rahmen der Verleihung des Deutschen Alterspreises 2013 dist Loring Sittler, seit 2008 Leiter des Generali Zukunftsfonds, am 13. November 2013 in Berlin mit dem Otto-Mühlschlegel-Preis geehrt worden. Mit dem undotierten Preis der Stiftung werden besondere Verdienste um das Thema Alter(n) gewürdigt. Den Otto Mühlschlegel Preis erhält Loring Sittler für sein großes persönliches Engagement, mit dem er in den letzten Jahren maßgeblich dazu beigetragen hat, Vorurteile über das Alter abzubauen, zuletzt durch die Generali Altersstudie 2013, einer in Form und Tiefe einzigartigen Erhebung zum Leben der älteren Menschen in Deutschland. Mit dem undotierten Ehrenpreis werden Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens für ihre herausragende Leistung für das Thema "Alter" ausgezeichnet.

Weitere Informationen:

Preisverleihung Deutscher Altenpreis 2013

Loring Sittler Otto-Mühlschlegel-Preis 2013 (pdf)

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Im Rahmen des Projektes »Wohnberatung in Stadt und Land« hat der Kreis Nordfriesland von Juni bis September 2013 ehrenamtliche Wohnberaterinnen und Wohnberater ausgebildet. Bereits 2012 wurden neunzehn ehrenamtliche Wohnberaterinnen und Wohnberater im Kreisgebiet geschult. Nun gibt es ein kreisweites Netz an Personen, die Wohnberatung mit dem Ziel der Wohnraumanpassung leisten, um den Menschen in unserer alternden Gesellschaft den Verbleib im vertrauten Umfeld ermöglichen.

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Zur Übergabe von Ausbildungszertifikaten an 20 geschulte ehrenamtliche Wohnberaterinnen und Wohnberater lädt lädt der Kreis Nordfriesland am Mittwoch, 20. November 2013, von 15:30 Uhr bis ca. 17:30 Uhr, in den Kreistagssitzungssaal des Husumer Kreishauses. Im Rahmen dieser Veranstaltung werden die neuen ehrenamtlichen Wohnberaterinnen und Wohnberater vorgestellt und über Erfahrungen in der Wohnberatung berichtet.

Programm der Veranstaltung:

15:30 Uhr - Grußwort 1. Stellvertretender Landrat, Jörg-F. von Sobbe
15:40 Uhr-  Grußwort und einleitende Worte des Fachbereichs Jugend, Soziales, Arbeit, Senioren
15:50 Uhr- Grußwort Karin Siebeck, Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein; Wohnraumförderung
16:00 Uhr- Gesprächsrunde mit Wohnberatern, Organisatoren und Klienten (Moderator: Birger Bahlo, Journalist)
16:50 Uhr bis 17:15 Uhr - Zertifikatsübergabe
anschließend: Austausch und Ausklang mit kleinem Imbiss

Weitere Informationen: www.nordfriesland.de

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Sinkende Einwohnerzahlen in Verbindung mit weniger Kindern und Jugendlichen und gleichzeitig mehr älteren Menschen haben Auswirkungen auf nahezu alle Bereiche der Daseinsvorsorge, vom Bildungsbereich über die Gesundheitsversorgung bis hin zur Mobilität.

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Im „Netzwerk Daseinsvorsorge“ hat die Landesregierung verschiedene Informationen zusammengestellt, die den Kommunen und Regionen helfen können, Anpassungsstrategien für ihre Infrastruktur zu entwickeln und den demografischen Wandel gut zu meistern.

Weitere Informationen: Netzwerk Daseinsvorsorge Schleswig-Holstein

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Viele ältere Menschen nutzen das Internet zur Aufrechterhaltung sozialer Kontakte, für Informationen zum aktuellen Zeitgeschehen oder zum Plaudern in Internetforen. Gerade für Bewohner mit kleinem Geldbeutel kann dieser Anspruch auf Lebensqualität spürbare Kosten verursachen, wenn sie sich ihren Internetzugang über einen privaten Telefonanschluss oder einen zusätzlichen Internetstick buchen müssen.

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Seit Anfang September 2013 stellt die städtische SeniorInnenEinrichtung Heiligen-Geist-Hospital ihren Bewohnern einen kostenlosen Internetzugang im gesamten Gebäudekomplex zur Verfügung. Dieser neue kostenlose Service ist nur möglich, weil die Stiftung Heiligen-Geist-Hospital sich dazu bereit erklärt hat, die Kosten für die gesamte Hardwareinstallation zu übernehmen.

Weitere Informationen: www.heiligen-geist-hospital.de

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Das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung hat gemeinsam mit dem Potsdamer Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS) die Studie „Vielfalt statt Gleichwertigkeit. Was Bevölkerungsrückgang für die Versorgung ländlicher Regionen bedeutet“ veröffentlicht.

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Auf dem Land treibt der demografische Wandel die Kosten für Energie, Abwasser, Straßen, Bildung und ärztliche Versorgung in die Höhe. Die Studie versucht Wege aufzuzeigen, wie sich Regionen an den Bevölkerungsschwund anpassen können, ohne zusätzliche Kosten zu verursachen.  Die Forschungsarbeit basiert auf einer Workshop-Reihe, die zwischen 2011 und 2013 am IASS zum Thema „Bevölkerungsrückgang und Infrastrukturen“ stattgefunden hat. Auf 76 Seiten werden die Themen Energie, Wasser und Abwasser, Mobilität und Soziale Infrastrukturen näher behandelt. Beispielhaft sei hier das Thema Wasserversorgung herausgegriffen.

Weitere Informationen: www.berlin-institut.org

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Die Beschlüsse sowie der Eröffnungsvortrag "Gesellschaftliche Teilhabe im Alter stärken!" von Prof. Dr. Nägele (Institut für Gerontologie an der Technischen Universität Dortmund) der 25. Sitzung des Altenparlamentskönnen auf der Homepage des Landtages heruntergeladen werden.

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Einmal im Jahr nehmen schleswig-holsteinische Senioren für einen Tag in den Sesseln der Abgeordneten Platz. Die diesjährige Sitzung fand am 13.9.2013 statt. Auf Einladung des Landtagpräsidenten diskutierten Delegierte des Landesseniorenrates, der Landesarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtsverbände, des Sozialverbands Deutschland, der Gewerkschaften, Beamtenvertretungen und Parteien über eine breite Palellte an Themen der vorliegenden Anträge. Nach Beratungen in Facharbeitsgruppen wurden diese dann von allen Teilnehmern in einer abschließenden Debatte diskutiert, mitunter verändert und schließlich vom Plenum beschlossen.

Den gesamten Tag waren Abgeordnete der im Landtag vertretenen Fraktionen als sachkundige Berater und interessierte Zuhörer dabei. Die Beschlüsse des Altenparlamentes werden den im Landtag vertretenen Parteien, der Landesregierung und den schleswig-holsteinischen Bundestagsabgeordneten zur Stellungnahme vorgelegt.

Weitere Informationen: www.landtag.ltsh.de/service/altenparl/

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Am 6. Dezember 2013 findet der Fachtag »Mit 66 Jahren ... - Demografie und Ehrenamt« in Berlin statt. Veranstalter ist das "Bündnis für Demokratie und Toleranz - gegen Rechtsextremismus und Gewalt (BfDT)".

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Auf dem Fachtag geht es um Herausforderungen für Initiativen, Vereine, Bündnisse etc., wenn sie generationenumfassend arbeiten wollen. Was können zivilgesellschaftliche Initiativen tun, um das Engagement älterer Menschen zu fördern und was benötigen etwa Ältere für ihr freiwilliges Engagement? Die Teilnahme ist kostenlos.

Weitere Informationen:

www.buendnis-toleranz.de

Programm

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Anlässlich des 150-jährigen Unternehmensjubiläums von Bayer rufen das Fernsehmagazin Prisma und die Bayer AG deutschlandweit ehrenamtlich engagierte Menschen auf, sich um eine Förderung für ihr Projekt zu bewerben.

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Die besten fünf Projekte gewinnen jeweils bis zu 5.000 Euro. Wer ehrenamtlich tätig und 18 Jahre alt ist, kann sich mit einem online zur Verfügung stehenden Formular bewerben. Die Förderkriterien sind ein konkretes Projekt, der Beitrag zur Verbesserung der Lebensbedingungen und das persönliche Engagement.

Weitere Informationen: https://secure.bayer.com/bayer-group/prisma.asp

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Momentan sind in Schleswig-Holstein über 50.000 Menschen aufgrund Alters, Krankheit oder Behinderung auf die Hilfe einer rechtlichen Betreuung angewiesen. Diese Hilfe wird etwa zur Hälfte von ehrenamtlichen Betreuerinnen und Betreuern geleistet. Die schleswig-holsteinischen Betreuungsvereine leisten auf diesem Gebiet hervorragende Arbeit. Das Justizministerium hat die finanzielle Unterstützung zum 1. Oktober 2013 vom Sozialministerium übernommen. Es ist geplant, die bisherige Förderung ab 2014 aufzustocken.

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Justizministerin Anke Spoorendonk hat am 4. November anlässlich der Auftaktveranstaltung des Projektes zur „Förderung rechtlicher Vorsorge in Schleswig-Holstein“ die Wichtigkeit von ehrenamtlicher Betreuung und Vorsorgevollmachten betont. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand das Projekt „Förderung rechtlicher Vorsorge in Schleswig-Holstein“, das der Ausbildung sogenannter Vorsorgelotsen dient. Dabei werden ehrenamtlich tätige Bürgerinnen und Bürger geschult, um in der Folge – unterstützt durch den örtlichen Betreuungsverein – über Vorsorgevollmachten zu informieren. Das Land fördert das Projekt „Förderung rechtlicher Vorsorge in Schleswig-Holstein“ mit Investitionsmitteln in Höhe von 86.000,- Euro. Schleswig-Holstein liegt 2013 bei den neu eingetragenen Vorsorgevollmachten bezogen auf die Einwohnerzahl der Länder bundesweit an zweiter Stelle: Der Bundesschnitt liegt bei 40 Vorsorgevollmachten pro 10.000 Einwohner, in Schleswig-Holstein sind es 71 Vorsorgevollmachten.

Weitere Informationen unter:

www.schleswig-holstein.de/MJKE/DE/Justiz/DasIstIhrRecht/DasIstIhrRecht_node.html

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Unter dem Titel „Anspruch und Wirklichkeit – Pflege zwischen Qualitätsanforderungen und Nachwuchsmangel" findet am 25.11.2013 im Audimax der Fachhochschule Kiel der 5. Landespflegekongress unter der Schirmherrschaft von Ministerin Kristin Alheit statt.

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Die Pflege von Menschen ist in den letzten 20 Jahren anspruchsvoller und komplexer geworden. Eine fachlich anspruchsvolle und trotzdem menschliche Unterstützung und Versorgung von pflegebedürftigen Menschen wird immer mehr zu einem Spagat. Anspruch und Wirklichkeit, Pflege und Administration, gesetzliche Vorgaben und finanzierbare Möglichkeiten führen zu einem fast unerträglichen Spannungsfeld für alle Beteiligten. Diese Situation wird zukünftig außerdem stark beeinflusst durch den demographischen Wandel und dem damit im Zusammenhang stehenden Fachkräftemangel in Deutschland und Europa.

Der diesjährige Landespflegekongress befasst sich mit den Themen:

„Was zeichnet Pflege aus“,
„Generalisierung oder Differenzierung des Pflegeberufs“,
„Berufsverläufe und Verbleib in der Pflege“,
„Chancen und Hemmnisse zur Gewinnung von Pflegekräften im In- und Ausland“,
„Rechtliche Aspekte der Entwicklung der Pflegeausbildung in der EU“.

Die begleitende Ausstellung wird über konkrete Angebote informieren.

Weitere Informationen zu Programm und Anmeldung: www.landespflegekongress.de

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www.seniorenpolitik-aktuell.de
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