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Am 17. Februar 2013  lädt die Initiative Bürgerdialog Demografischer Wandel (eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung) zu einem Bürgergipfel in Berlin ein, mit dem Ziel, dass Bürgerinnen und Bürgern aus ganz Deutschland und Expertinnen und Experten ins Gespräch zu kommen. Bürgerinnen und Bürger erarbeiten auf dem Bürgergipfel Empfehlungen für die Demografiestrategie der Bundesregierung. Das Besondere ist, dass parallel zur Konfrenz eine Online-Beteiligungsmöglichkeit eingerichtet wurde, so kann man sich auch z.B. von zu Hause in Schleswig-Hosltein an der Konferenz beteiligen.

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Bereits ab Mittwoch, den 13. Februar, sowie während des Bürgergipfels, können sich alle Bürgerinnen und Bürger über Twitter, Facebook oder auch per E-Mail in die Diskussion einbringen. Nähere Informationen dazu ab dem 13. Februar 2013 unter:

http://mitreden.buergerdialog-bmbf.de/demografischer-wandel/blog

Via Livestream kann der Gipfel an beiden Tagen im Internet verfolgt werden:

http://mitreden.buergerdialog-bmbf.de/demografischer-wandel/event_map

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Die Initiative „Senioren-Technik-Botschafter“ die das Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) in Kooperation mit der BAGSO ins Leben gerufen hat, hat zum Ziel, dass technikgeübte Seniorinnen und Senioren anderen Älteren Kenntnisse neuer Informations- und Kommunikations-Technologie vermitteln. Dabei sind niedrigschwellige und praxisorientierte Ansätze gefragt, die auch hochaltrige Menschen erreichen. In Projektteams arbeiten ältere Menschen als Botschafter mit Organisationen zusammen, um Wissen über Informations- und Kommunikationstechnologien an Seniorinnen und Senioren zu vermitteln.

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Die Initiative ist eingebettet in das Programm „Forschung für mich – Forschung mit mir“.
Nähere Informationen dazu finden Sie unter:

Bundesministerium für Forschung und Bildung
Mensch-Technik-Interaktion für den demografischen Wandel

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Als Beitrag für das Europäische Jahr 2012 „Aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen“ führten das Sozialministerium Schleswig-Holstein und der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein am 17. und 18. September 2012 eine zentrale Veranstaltung für den norddeutschen und nordeuropäischen Raum durch. Nun liegt die Dokumentation zu diesem Kongress vor.

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Inhaltliche Schwerpunkte waren die Themen Teilhabe älterer Menschen am Arbeitsmarkt und in der Gesellschaft durch freiwillige Tätigkeiten, Verhinderung sozialer Ausgrenzung sowie Nutzung der Potentiale aller Generationen.

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Als Beitrag zur Demografiestrategie der Bundesregierung startete das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, in Kooperation mit dem Deutschen Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V. im November 2012 das Interessenbekundungsverfahren für das neue Programm “Anlaufstellen für ältere Menschen“. Mit diesem Förderprogramm, das sich an Träger und Kommunen wendet, werden Informations-und Beratungsangebote für ältere Menschen niedrigschwellig und zielorientiert weiterentwickelt. Hierbei soll an vorhandene Strukturen und Angebote bestehender Einrichtungen (z.B. Nachbarschaftszentren, Pflegestützpunkte, Mehrgenerationenhäuser) angeknüpft werden.

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Noch bis zum 15. Februar 2013 haben Träger und Kommunen die Möglichkeit, sich am Interessenbekundungsverfahren zum Förderprogramm „Anlaufstellen für ältere Menschen“ zu beteiligen. Gefördert werden sollen einerseits Kommunen und Träger, die bereits ein lokales Konzept zur selbstständigen Lebensführung im Alter haben und nun die praktische Umsetzung planen („Umsetzungsprojekte“). Andererseits hilft das Programm den Kommunen ohne bestehende Strukturen bei der (Weiter)Entwicklung fachübergreifender Handlungskonzepte („Konzeptentwicklung/Weiterentwicklung“).

Weitere Informationen:

www.serviceportal-zuhause-im-alter.de

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2013 bietet das Kompetenzzentrum Demenz 30 verschiedene Fortbildungen in Schleswig-Holstein an. Die Veranstaltungen richten sich an Ehrenamtliche, Angehörige und Professionelle in der Begleitung von Menschen mit Demenz.

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Von einer 20-Stunden-Schulung für Menschen, die ehrenamtlich in sogenannten niedrigschwelligen Betreuungsangeboten tätig werden wollen, über medizinisches Wissen, Teamarbeit, Wohnfragen, bis zu vielfältigen Anregungen zu Umgang und Beschäftigung in verschiedenen Stadien der Krankheit ist das Programm praxisorientiert und breit aufgestellt.

Das Kompetenzzentrum bietet außer den Angeboten aus dem Jahresprogramm auch individuell zugeschnittene Fortbildungen an. Außerdem schult es im Sinne demenzfreundlicher Kommunen unterschiedlichste Berufsgruppen im Umgang mit Menschen mit Demenz. Dazu zählen z. B. Supermarkt- und Bankangestellte sowie Mitarbeiter von Polizei- und Feuerwehr.

Informationen, Anfragen und Anmeldungen:

Kompetenzzentrum Demenz, Alter Kirchenweg 33-41, 22844 Norderstedt, Tel. 040/609 26 42 0, Fax 040/308 57 986, info@demenz-sh.de
Download Jahresprogramm unter: www.demenz-sh.de

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Durch altersgerechte Assistenzsysteme für ein gesundes und unabhängiges Leben (AAL) soll ein selbstbestimmtes Leben durch innovative Technik ermöglicht werden. Unter dem Motto "Lebensqualität im Wandel von Demografie und Technik" berieten sich vom 22.-23. Januar 2013 Experten über die Entwicklung neuer Assistenzsysteme und Dienstleistungen für vielfältige Zielgruppen und Lebensumstände.

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Der Deutsche AAL-Kongress wird zum sechsten Mal ausgerichtet. Er avancierte in den vergangenen fünf Jahren zum Leitkongress im Innovationsfeld AAL. Wie jedes Jahr bietet er Forschern und Entwicklern, Herstellern und Anwendern sowie Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Verbänden eine Plattform zu einem intensiven Meinungs-, Informations- und Wissensaustausch.

Neue Assistenzsysteme und Dienstleistungen werden für vielfältige Zielgruppen und Lebensumstände entwickelt, für die sie Unterstützung bieten können. Die Lösungsansätze spiegeln das wider - und finden zunehmend ihren Weg in die praktische Erprobung und in den Alltag. Dieser Mannigfaltigkeit stellt sich der 6. Deutsche AAL-Kongress, wenn er seinen Fokus für 2013 auf Lebensqualität im Wandel von Demografie und Technik richtet.

Weitere Informationen:
www.aal-deutschland.de
6. Deutscher AAL-Kongress

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Der Verein SeniorenNet Kiel bietet seit 1999 unter dem Motto "von Senioren für Senioren" Bildungs- und Beratungsangebote rund um die Themen Computer und Internet an. Erfahrene Senioren geben ihr Wissen anderen Senioren weiter, um Unterstützung im Umgang mit neuen Medien anzubieten und den Austausch von Senioren untereinander zu fördern. Alle Informationen können der neu gestalteten Website entnommen werden: www.seniorennet-kiel.de

mitnmang ist ein Projekt, das 2005 im Rahmen des Bundesprogramms Perspektive 50plus des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales entwickelt wurde. Aufgabe ist, die Beschäftigungschancen für 50- bis 64-jährige, die Arbeitslosengeld II beziehen, zu verbessern. In Norddeutschland ist mitnmang in sechs Regionen aktiv: in Hamburg, Herzogtum Lauenburg, Lübeck, Segeberg, Stormarn und Plön. Der Titel „mitnmang“kommt aus dem Plattdeutschen und bedeutet „mittendrin sein“ oder „mitten im Leben“ stehen. Das Projekt fördert  Menschen im Alter von über 50 Jahren und hat zum Ziel, 30 Prozent der Projektteilnehmer wieder in den Arbeitmarkt zu integrieren.

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Der Beschäftigungspakt besteht mittlerweile aus sechs Paktpartnern: Jobcenter team.arbeit.hamburg, Jobcenter Herzogtum Lauenburg, Jobcenter Segeberg, Jobcenter Lübeck, Jobcenter Kreis Stormarn und seit Januar 2012 Jobcenter Kreis Plön. Unterstützt werden wir durch unsere Partner aus Kammern, Verbänden und Weiterbildungsträgern. Das Kernziel des Projektes ist die nachhaltige Integration in den ersten Arbeitsmarkt. Mitnmang hat sich zum Ziel gesetzt bis 2013 7.700 Teilnehmer der Zielgruppe 50plus zu aktivieren und über 3.200 Personen in sozialversicherungspflichtige Arbeit zu vermitteln.

Weitere Informationen: www.mitnmang.de

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Der Seniorenpass der städtischen Leitstelle „Älter werden in Kiel“ ermöglicht älteren Kielerinnen und Kielern, die über ein geringes Einkommen verfügen, den Zugang zu einem breiten Angebot an Freizeitaktivitäten. In diesem Jahr erscheint er bereits zum 40. Mal. Die Ausgabe der „Jubiläums“-Seniorenpässe beginnt am Montag, 14. Januar 2013.

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Alle drei Monate erscheint unter dem Motto „...aktiv und unternehmenslustig durch das Jahr 2013“ ein ausgesprochen vielfältiges Freizeitprogramm, das zu verschiedenen kulturellen Aktivitäten einlädt. Es bietet außerdem spezielle Angebote für hochbetagte, unterstützungs- und pflegebedürftige Menschen, bei denen eine Teilnahme auch ohne Seniorenpass möglich ist. Angeboten werden unter anderem kleine Spaziergänge durch einzelne Stadtteile, ein Theaterbesuch sowie Exkursionen in die nähere Umgebung. Viele dieser Angebote sind kostenlos. Bei kostenpflichtigen Veranstaltungen können die Wertmarken aus dem Seniorenpass eingelöst werden. Höhepunkt in diesem Jahr werden verschiedene Veranstaltungen zum 40. Jubiläum des Seniorenpasses sein.

Bei den Veranstaltungen stehen ehrenamtlich tätige Ansprechpersonen unterstützend zur Seite. Daher können an den Veranstaltungen auch Menschen teilnehmen, die in der Mobilität eingeschränkt sind. Wer Unterstützung auf dem Weg zu einer Veranstaltung benötigt, wird auf Wunsch auch von zu Hause abgeholt und bis zur Rückkehr persönlich betreut. Darüber hinaus steht bei verschiedenen Aktivitäten ein Fahrdienst zur Verfügung.

Weitere Informationen:

Landeshauptstadt Kiel

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Die Perspektiven von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ab 50 stehen im Fokus des Projekts der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenbüros (BaS) "Generation Erfahrung – Chance 50plus". Durch den demografischen Wandel steht die Personalentwicklung vieler Unternehmen vor neuen Herausforderungen. Eine aktive Gestaltung der letzten fünf bis zehn Berufsjahre trägt dazu bei, den Übergang in die nachberufliche Zeit für Arbeitgeber und Arbeitnehmer sinnvoll zu gestalten. Die BaS bietet mit diesem Projekt Vorträge, Workshops und Beratung für kleine und mittlere Unternehmen, öffentliche Verwaltung und Sozialwirtschaft an. Hierfür werden in Seniorenbüros aus ganz Deutschland Multiplikatoren ausgebildet.

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Mit „Generation Erfahrung - Chance 50plus“ geht die BaS völlig neue Wege. Die im Rahmen des Projektes qualifizierten Seniorenbüros beraten kleine und mittelständische Unternehmen, Stadtverwaltungen und soziale Organisationen bei der Bewältigung des demografischen Wandels. Generation Erfahrung- Chance50PLUS wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie aus Mitteln der Generali - Zukunftsfonds finanziell gefördert. 2013 sollen weitere Seniorenbüros und Initiativen qualifiziert werden.

Am 13. November 2012 fand bei der Europäischen Kommission in Brüssel die feierliche Verleihung der Preise des Europäischen Jahres für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen statt. Bei der Veranstaltung wurden inspirierende Menschen und Initiativen gewürdigt, die wesentliche Beiträge zum aktiven Altern und zur Solidarität zwischen den Generationen leisten.
Im Rahmen der europaweiten Ausschreibung wurden Preise in den folgenden sieben Kategorien vergeben: Social Entrepreneurs, Arbeitsplätze für jedes Alter, Für altersgerechte Umgebungen, generations@school, Lebensgeschichten-Wettbewerb sowie schriftliche und audiovisuelle Berichterstattung. Insgesamt wurden mehr als 1300 interessante und vielfältige Beiträge aus ganz Europa eingereicht.

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.V. BaS hat den dritten Preis in der Kategorie „Arbeitsplätze für jedes Alter“ gewonnen. Die Urkunde wurde von László Andor, EU-Kommissar für Beschäftigung, Soziales und Integration an die Geschäftsführerin der BaS, Gabriella Hinn übergeben.

Weitere Informationen: www.generation-erfahrung.org

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www.seniorenpolitik-aktuell.de
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