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Als Beitrag zur Demografiestrategie der Bundesregierung startete das BMFSFJ im November 2012 das Interessenbekundungsverfahren für das neue Programm “Anlaufstellen für ältere Menschen“.

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Mit diesem Förderprogramm, das sich an Träger und Kommunen wendet, werden Informations-und Beratungsangebote für ältere Menschen niedrigschwellig und zielorientiert weiterentwickelt. Hierbei soll an vorhandene Strukturen und Angebote bestehender Einrichtungen (z.B. Nachbarschaftszentren, Pflegestützpunkte, Mehrgenerationenhäuser) angeknüpft werden.

Ziel des Programms „Anlaufstellen für ältere Menschen“ ist es, soziale Kontakte und Begegnungen älterer Menschen miteinander und mit anderen  Generationen in der Nachbarschaft und im direkten Wohnumfeld zu stärken und ihre Beweglichkeit und Mobilität im Alter zu unterstützen sowie  bedarfsgerechte und passgenaue Hilfen bei der Alltagsbewältigung anzubieten, um ihnen bis ins hohe Alter einen Verbleib im vertrauten Wohnumfeld zu ermöglichen.

Mehr dazu: www.bmfsj.de

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“Alter Wein in neuen Schläuchen oder Konturierung einer europäischen Engagementpolitik? – Bilanz und Perspektiven des Europäischen Jahres der Freiwilligentätigkeit zur Förderung der aktiven Bürgerschaft 2011″.

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Die Autoren der Studie des Forschungszentrums Bürgerschaftliches Engagement der HU Berlin nehmen unter anterem Bezug auf die Engagementpolitik auf europäischer Ebene sowie bestehende Initiativen zur Engagementförderung.

Weitere Informationen: Bilanz zum Europäischen Freiwilligenjahr 2011

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Mit dem Projekt “Zivilgesellschaft in Zahlen” (ZiviZ) soll eine umfangreiche Datenbank aus zahlreichen Bereichen der Zivilgesellschaft geschaffen, erforscht und in ihrer Eigenständigkeit dargestellt werden.

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So werden eür Deutschland zuverlässige Daten zur Zivilgesellschaft angestrebt. Damit möchte die Bertelsmann Stiftung, Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und Fritz Thyssen Stiftung gemeinsam die Datenlage zur organisierten Zivilgesellschaft verbessern, um damit Akteuren aus Politik und Wissenschaft, Führungskräften des Dritten Sektors und der breiten Öffentlichkeit regelmäßig aktuelle Zahlen zu liefern.

Zivilgesellschaft in Zahlen

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Die erste Ausgabe des neu gestalteten Infoletters, beschäftigt sich mit dem Thema „Alter, Engagement, Partizipation“. Damit soll der Diskurs im “Europäischen Jahr für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen” gefördert werden. [Spoiler]Neben einem Interview mit Dr. Gerhard Naegele, Professor für soziale Gerontologie an der TU Dortmund, thematischen Artikeln sowie praktischen Engagementbeispielen enthält der Infoletter Neuigkeiten rund um die Woche des bürgerschaftlichen Engagements und Aktuelles aus der Engagementförderung. Mehr dazu: www.engagement-macht-stark.de[/spoiler]

Die Jugendfreiwilligendienste „Freiwilliges Soziales Jahr“ (FSJ) und „Freiwilliges Ökologisches Jahr“ (FÖJ) sind bereits seit langer Zeit als Bildungs- und Orientierungsmöglichkeit für junge Menschen etabliert und stark nachgefragt. Dem Erfolg, den die Freiwilligendienste bei jungen Menschen zu verzeichnen haben, hat die Bundesregierung mit der Entwicklung des Programms „Freiwilligendienste aller Generationen“ (FdaG) Rechnung getragen.

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Mit diesem Angebot soll ein verbindliches Engagement auch für Menschen anderer Altersstufen attraktiv gemacht werden.

Von Anfang 2009 bis Ende 2011 hat das Bundesfamilienministerium die bundesweite Etablierung der verbindlich organisierten unentgeltlichen Freiwilligendienste aller Generationen mit Bundesmitteln von insgesamt rund 16 Millionen Euro unterstützt. 8.400 Freiwillige mit unterschiedlichem kulturellem oder sozialem Hintergrund - Jung und Alt - haben sich beteiligt. Auffallend große Resonanz haben die Freiwilligendienste aller Generationen bei Menschen zwischen 45 und 69 Jahren gefunden, darunter 64 Prozent Freiwillige älter als 50 Jahre.

Weitere Informationen:
Infobroschüre „Freiwilligendienste in Schleswig-Holstein“
Freiwilligendienste aller Generationen

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Das Internetportal „Wege zur Pflege“ des Landes Schleswig-Holstein stellt Informationen rund um das Thema Pflege in Schleswig-Holstein zur Verfügung. Auf den Internetseiten finden Interessierte anhand von Beispielen aus dem Alltag „ihren“ persönlichen Weg zu den Angeboten oder Informationen.

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Damit hat das Portal die Funktion, Menschen in dieser häufig schwierigen Situation an die Hand zu nehmen und mit den unterschiedlichen Möglichkeiten vertraut zu machen. Zu diesem Themen gehören beispielsweise folgende Fragestellungen: Welche Wohnformen gibt es? Wie wird eine Pflegestufe festgestellt? Wo finde ich schnell Hilfe? Wer informiert über Demenz? Was kann ich tun, um so selbstbestimmt wie möglich zu leben, auch wenn ich Hilfe und Pflege benötige? Wo kann ich mich individuell beraten lassen? Wie finde ich heraus, welche Pflegeeinrichtung zu meinen Eltern passt?

Pflegeportal www.pflege.schleswig-holstein.de

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Das Norddeutsche Zentrum zur Weiterentwicklung der Pflege (NDZ) ist eine norddeutsche Kooperation zum Thema Pflege, die bundesweit einmalig ist. Die Grundlage für diese Zusammenarbeitet bildet das “Abkommen über die Zusammenarbeit auf verschiedenen Gebieten des Gesundheitswesens in Norddeutschland”, das die Gesundheitsministerien/ -senate Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein geschlossen haben.

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Das Norddeutsche Zentrum hat die Aufgabe, länderübergreifend Aktivitäten im Bereich der Pflege und angrenzender Gesundheits- und Sozialberufe zu initiieren und zu koordinieren und darüber hinaus norddeutsche Kooperationen im Gesundheitswesen zu fördern.

Weitere Informationen unter www.pflege-ndz.de

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Ein Studium für Senioren in Form eines Kontaktstudiums, Vorlesungsreihen oder Gasthörerschaften ist an vielen Universitäten in Deutschland inzwischen möglich. Damit haben Frauen und Männer nach dem Berufsleben noch einmal die Möglichkeit Uni-Luft zu schnuppern.

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Ein bestimmter Schulabschluss ist nicht erforderlich.

Auch Schleswig-Holsteins Universitäten bieten Studienangebote für Senioren an:
Kontaktstudium Universität Kiel
Veranstaltungen Universität Lübeck
Angebote Universität Flensburg

Weitere Informationen: www.senioren-studium.de

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Eine abwechslungsreiche Freizeitgestaltung und gemeinschaftliches Erleben tragen zu einem aktiven Leben im Alter bei. Deshalb stellen die Kommunen in Schleswig-Holstein in Zusammenarbeit mit Initiativen, Vereinen und gemeinnützigen Trägern Bildungs- und Freizeitangebote für Seniorinnen und Senioren zusammen.

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Teilweise gibt es über kommunale Förderprogramme (z.B. Seniorenpässe) Unterstützungsangebote im Rahmen von Ermäßigungen oder Unterstützungen bei der Mobilität.

Aktuelle Freizeit- und Bildungsangebote der kreisfreien Städte:
Landeshauptstadt Kiel
Stadt Flensburg
Hansestadt Lübeck
Stadt Neumünster

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www.seniorenpolitik-aktuell.de
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