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Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft veröffentlichte neue Zahlen zur Häufigkeit von Demenzerkrankungen. In Deutschland leben gegenwärtig mehr als 1,4 Millionen Demenzkranke, zwei Drittel von ihnen sind von der Alzheimer-Krankheit betroffen.

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Infolge der demografischen Veränderungen kommt es zu weitaus mehr neuen Erkrankungen als zu Sterbefällen unter den bereits Erkrankten. Deshalb nimmt die Zahl der Demenzkranken kontinuierlich zu. Sofern kein Durchbruch in Prävention und Therapie gelingt, wird sich die Zahl der Erkrankten bis zum Jahr 2050 auf etwa 3 Millionen erhöhen. Dies entspricht einem Anstieg der Krankenzahl um 40.000 pro Jahr bzw. um mehr als 100 pro Tag.

Weitere Informationen: www.deutsche-alzheimer.de

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Der Abschlussbericht zur “Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe“ wurde am 17.06.2011 veröffentlicht und liefert fundierte und in der Praxis erprobte Erkenntnisse, wie die Ergebnis- und Lebensqualität in Pflegeeinrichtungen zuverlässig gemessen und beurteilt werden kann. Weitere Informationen: www.bmg.bund.de

Die Versorgungslücke in der Pflege wird bis zum Jahr 2030 vor allem in den Kommunen für große Herausforderungen sorgen. Während die Zahl der Pflegebedürftigen um rund 50 Prozent zunehmen wird, werden nach heutigen Berechnungen ohne grundlegende Weichenstellungen rund eine halbe Millionen Stellen für Vollzeitkräfte in der Pflege unbesetzt bleiben.

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Das zeigt der aktuelle Pflegereport der Bertelsmann Stiftung.

Mehr dazu: www.wegweiser-kommune.de und Bertelsmann Stiftung

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Der Fachverband Fußverkehr Deutschland (FUSS) hat eine Webseite speziell für Seniorinnen und Senioren eingerichtet. Mit diesem Angebot soll mehr Sicherheit im Straßenverkehr für ältere Menschen erreicht werden.

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Zielgruppen der Seite sind neben der älteren Generation auch Verkehrs- und Mobilitätsberater sowie Planer und Entscheidungsträger, die sich mit Verkehrssicherheit und Mobilität befassen.

Zur Seite von FUSS: http://senioren-sicher-mobil.de/

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Sinkende Geburtenraten und steigende Lebenserwartung führen dazu, dass Deutschland nach Japan die zweitälteste Bevölkerung weltweit hat. Im Europäischen Vergleich ist Deutschlands Bevölkerung die älteste.

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Das Geht aus dem aktuellen “Statistischen Jahrbuch 2012″ des statistischen Bundesamtes hervor. Der Anteil der über 65-Jährigen im bundesweiten Vergleich lag dem Bericht zur Folge im Jahr 2010 in Schleswig-Holstein bei 21,6 %, damit etwas über dem Bundesdurchschnitt. Alle weiteren Informationen können direkt dem “Statisischen Jahrbuch 2012″ entnommen werden:

Statistisches Bundesamt
Statistisches Jahrbuch 2012 (PDF, 18MB)

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Das Portal www.baumodelle-bmfsfj.de bietet eine Informations-Datenbank zu Baumodellprojekten der Altenhilfe und der Behindertenhilfe. Dieses Informationsportal enthält zahlreiche Beschreibungen von Projekten, Wohnformen und Programmen aus dem gesamten Bundesgebiet.

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Damit stellt das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend innovative Wohnformen und Betreuungskonzepte vor, die dazu beitragen sollen, die Lebenssituation älterer Menschen und von Menschen mit Behinderungen nachhaltig zu verbessern.

Weitere Informationen:

Informationsportal Baumodelle Altenhilfe und Behindertenhilfe

“Wohnen für (Mehr)Generationen” (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend)

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Das Forum Gemeinschaftliches Wohnen e. V. hat neue Broschüren herausgegeben, in denen Informationen sowie Argumente und Vorteile für Planung und Umsetzung von gemeinschaftlichen Wohnenprojekten dargestellt werden.

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Sie richten sich an interessierte Bürgerinnen und Bürger, an Kommunen und an Wohnungsunternehmen. Die Broschüren geben umfangreiche Inforamtionen über die Planung gemeinschaftlicher Wohnprojekte, stellen einen einen Leitfaden für die Wohnungswirtschaft dar und können Handlungsstrategien der Kommunen anreichern.

Weitere Informationen: Forum Gemeinschaftliches Wohnen e. V.

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Mit dem demografischen Wandel wird der Bedarf nach unterstützenden Dienstleistungen für ältere Menschen in Europa weiter zunehmen. Gleichzeitig hat dieses Feld ein bedeutendes Wachstumspotenzial für Beschäftigung. Im Mittelpunkt einer Veröffentlichung der „Beobachtungsstelle für gesellschaftspolitische Entwicklungen in Europa“ stehen deshalb die Bemühungen um die Professionalisierung von unterstützenden Dienstleistungen im formellen Sektor.

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Die Träger der „Beobachtungsstelle für gesellschaftspolitische Entwicklungen in Europa“ sind der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge (DV) und das Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik (ISS), gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).

Mehr dazu: Arbeitspapier Wohnen im Alter in Europa

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www.seniorenpolitik-aktuell.de
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