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Die Bibliothek des Deutschen Zentrums für Altersfragen (DZA) empfiehlt Literatur der letzten Jahre rund um das Thema "Reisen im Alter". Hier können Sie eine Auswahl dieser Empfehlungen nachlesen. Vielleicht ist auch für Sie etwas dabei?

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Im ersten Abschnitt sehen Sie die empfohlenen deutschsprachigen Werke:

Mangold, Christian (2013): Jung und Alt gemeinsam auf Reisen. Durch die Altersunterschiede entstehende Anforderungen an die Produktgestaltung. ISBN 978-3-9554905-1-5.

Mötzing, Gisela (2013): Beschäftigung und Aktivitäten mit alten Menschen. ISBN: 978-3-437-25622-6.

Opaschowski, Horst Werner (2013): Deutschland 2030. Wie wir in Zukunft leben. ISBN: 978-3-579-06635-6.

Jókay, Zoltán; Fendt, Sibylle (Hrsg.) (2012): Gärtners Reise. ISBN: 978-386-82830-4-4.

Tonn, Peter (2012): Handbuch Seniorenbegleitung. Lehr- und Praxisbuch für die Alltags- und Seniorenbegleitung. ISBN: 978-3-8448-0094-4.

Längle, Martina (2010): Barrierefreier Tourismus. Herausforderung und Chance. ISBN: 978-393-71519-9-1.


Das DZA legt besonderen Wert auf den Artikel von Nadine Millich (2014): Gemeinsam auf Tour. In: Die Schwester, der Pfleger. In diesem Artikel werden die positiven Erfahrungen des Schülerprojekts "Pflege ohne Grenzen" beschrieben. Weitere deutschsprachige Beiträge und Aufsätze empfiehlt das DZA:

Frank, Andreas (2013): Landhaus Fernblick - ein Urlaubs- und Erholungsangebot für Menschen mit Demenz und ihre pflegenden Angehörigen. In: Deutsche Alzheimer Gesellschaft (Hrsg.): Zusammen leben - voneinander lernen

Hacker, Hans-Joachim (2011): Demografischer Wandel im Tourismus. In: Deutsche Alzheimer Gesellschaft (Hrsg.): Zusammen leben - voneinander lernen

Metzler, Daniel; Paesler, Ferndinand (2010): Auswirkungen des demographischen Wandels auf den Tourismus in Bayern. In: Breu, Christian (Hrsg.): Räumliche Konsequenzen des demographischen Wandels.

Lenz, Ursula; Jonas, Ines (2011): Entdeckung der Zielgruppe Großeltern und Enkel. In: BAGSO-Nachrichten. 20, 1.

Longinus-Nordhorn, Annette (2010): Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz macht Urlaub. In: Pro Alter. 42, 4.

Bleckmann, Martin; Deuse, Christiane (2010): Vom Altenheim zum Bürgerhaus. Ehrenamtliches Projekt Landliebe trifft auf das Modellprojekt Wohnen, Pflege und Urlaub am Park in Landau. In: Altenheim. 49, 4.


Auch einige englischsprachige Werke, Beiträge und Aufsätze werden vom DZA empfohlen:

Buhalis, Dimitrios; Darcy, Simon; Ambrose, Ivor (Hrsg.) (2012): Best practice in accessible tourism. Inclusion, disability, ageing population and tourism. ISBN: 978-1-84541-253-1.

Patterson, Ian; Pegg, Shane (2012): Tourism and aging. In: Gibson, Heather Julie; Singelton, Jerome F. (Hrsg.): Leisure and aging.

Reichborn-Kjennerud, Kristin; Gamperiene, Migle; Hilsen, Anne Inga (2011): "Make me an offer I can't refuse" - do extra days off contribute to seniors staying at work longer? In: Ennals, Richard; Salomon, Robert (Hrsg.): Older workers in a sustainable society.

Hillman, Wendy (2013): Grey nomads travelling in Queensland, Australia: social and health needs. In: Ageing and society. 33, 4.

Nimrod, Galit; Rotem, Arie (2012): An exploration of the innovation theory of successful ageing among older tourists. In: Ageing and society. 32, 3.


Zwei Artikel können Sie direkt online nachlesen:

Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (2012): Riester pension, vacation, health insurance: work-related social benefits in Germany.

Lüpke-Narberhaus, Frauke (2011): Urlaub von der Verantwortung. Weil Beate Linde ihren Mann liebt, pflegt sie ihn. Weil sie ihn pflegt, muss sie sich regelmäßig von ihm erholen. In: Die Zeit

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Dem Thema Vertragsgestaltung in Wohn-Pflegeformen widmet sich die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift "Journal für Wohn-Pflege-Gemeinschaften".  Durch verschiedene Artikel entsteht ein differenziertes Gesamtbild. Hier können Sie sich eine Übersicht der Beiträge anschauen.

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Thomas Klie schreibt in einem Leitartikel über Vertragsbeziehungen und -gestaltungen in ambulant betreuten Wohngemeinschaften.

Johannes Plümpe beleuchtet die Fördermöglichkeiten für Wohngemeinschaften durch die 5. Pflegereform.

Die Grundmuster von Wohn-Pflege-Gemeinschaften und die Verantwortung von Angehörigen als Auftraggeber in Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz erläutert Werner Futterlieb.

Amelie Jansen geht näher auf § 36 SGB XI ein und weist auf auf Schwierigkeiten des "Leistung poolen" hin.

Stephan Werle gibt Hinweise für die Gestaltungsmöglichkeiten von Mietverträgen.

Wer eine Antwort auf die Frage möchte, ob Hausgemeinschaften Mietervereinbarungen benötigen, liest den Beitrag von Ingrid Blank.

Bewohnerverträge in Pflege-Wohngemeinschaften können problematisch sein. Darauf weist Heiko Dünkel in Verbindung mit dem Wohn- und Betreungsvertragsgesetz hin.

Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz und die Rolle der Angehörigen werden detailliert in einem Beitrag von Hanna Kappus und Ulrike Petersen beschrieben. Als anschauliches Beispiel dient eine WG der Amalie Sieveking-Stiftung in Hamburg.

In weiteren Praxisbeispielen widmen sich Horst Rausch und Christoph Beck dem Verein WeGe in Emmendingen und dem Projekt WohnPunkt RLP.

In weiteren Artikeln werden Überlegungen zu Ethik & Demenz dargestellt, WG-BegleiterInnen & WohnpatInnen des  Vereins Alzheimer Gesellschaft Hamburg vorgestellt, ein Fazit über die genossenschaftliche Organisation von ambulant betreuten Wohngemeinschaften gezogen und die einjährigen Erfahrungen der Senioren-WG in Brücken reflektiert.

Alle Artikel können Sie hier lesen.

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Im Februar 2015 fand ein Fachgespräch zur Finanzierung von ambulant betreuten Wohngemeinschaften in Schleswig-Holstein statt. Zu den Themengebieten "Demenzwohngruppen", "Betreuungsleistungen im Alltag einer WG", "Wie schließt man mit dem Sozialhilfeträger eine Leistungsvereinbarung für Betreuung ab?" und "Mindestlohn in Wohn-Pflege-Gemeinschaften" können Sie sich hier einen Überblick verschaffen.

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Das Nachlesen einer Präsentation kann zwar kein Fachgespräch ersetzen, Sie können sich so aber einen Einstieg in folgende Themen verschaffen:

"Demenzwohngruppen der Frank-Gruppe" werden von Holger Zychski, Einzelprokurist der Frank-Gruppe, anschaulich vorgestellt.

Über Grundprinzipien von "Betreuungsleistungen im Alltag einer WG in Abgrenzung zur Pflege" berichtete Birgit Erlach vom Netzwerk Pflege LebensNah.

Die Frage "Wie schließt man mit dem Sozialhilfeträger eine Leistungsvereinbarung für Betreuung ab?" wurde von Alexander Schreiber (Diakonisches Werk Schleswig-Holstein) beantwortet.

Hinweise zum praktischen Umgang mit dem "Mindestlohn in Wohn-Pflege-Gemeinschaften", vor allem im Bereitschaftsdienst, gibt Philipp Mauritius (Diakonisches Werk Schleswig-Holstein).

Das Fachgespräch wurde im Sozialministerium geführt und durch die Koordinationsstelle für innovative Wohn- und Pflegeformen im Alter (KIWA) organisiert.

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Im Jahr 2012 wurde der 'Lebensort Vielfalt' als intergenerationelles, schwul-lesbisches Wohn- und Pflegeprojekt für Senior_innen von der Schwulenberatung Berlin als europaweit einzigartiges Modell für moderne Kommunalpolitik eröffnet. Im Rahmen des Projektes 'GLESA - Gleichgeschlechtliche Lebensweisen und Selbstbestimmung im Alter - Milieusensibles und selbstbestimmtes Wohnen im Alter als Beitrag innovativer kommunaler Altenhilfe?' findet eine wissenschaftliche Begleitung durch die Alice-Salomon-Hochschule und die Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin statt.

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Das Wohnprojekt umfasst neben 24 Wohneinheiten, eine Pflege- und Demenz WG für 8 Männer  sowie ein kulturelles bzw. gastronomisches Angebot und eine Bibliothek. Die Mieterschaft gestaltet sich überwiegend homosexuell, aber sozial-, generationen-, identitäts- und geschlechtergemischt.

Ausgangspunkt für das Projekt war die Befürchtung. dass im Falle von Pflegebedürftigkeit im Alter homophobe Einstellungen und Vorbehalte des pflegenden Personals eine zufriedenstellende und bedürfnisgerechte Pflege und Betreuung einschränken können. Im Rahmen der wissenschaftlichen Untersuchung des Projektes sollte innerhalb von zwei Jahren bis März 2015 ein Handlungsleitfaden für Multiplikator_innen in der Praxis sowie eine Aufklärungsbroschüre zur mileuspezifischen Betreuung und Pflege entwickelt werden, um eine moderne Kommunalpolitik zu fördern, die bürgerschaftliches Engagement, Stadtentwicklung, soziale Altenpflege und Pflege verbindet.
Gefördert wird 'GLESA' durch das Institut für angewandte Forschung (IFAF Berlin). Die Entstehung des 'Lebensort Vielfalt' wurde durch verschiedene öffentlichen Trägern, Stiftungen, Sponsoren und Spenden unterstützt.

Mehr Informationen zum Projekt erhalten Sie auf der Internetseite des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Die Internetseite zum Projekt 'GLESA' des IFAF Berlin können Sie hier abrufen. Die Projektskizze finden Sie hier.
Einen vertiefenden Eindruck zum 'Lebensort Vielfalt' erhalten Sie auf der Internetseite des Projektes.

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Um gehörlose Menschen mit Demenz, ihre Angehörigen sowie betreuende Institutionen und Fachkräfte in ihren spezifischen Bedarfslagen angemessen unterstützen und versorgen zu können, wurden im Zuge des Modellprojektes "Kompetenzzentren für gehörlose Menschen im Alter" unter der wissenschaftlichen Leitung der Universität zu Köln 2011 zwei Kompetenzzentren in Essen und in Dresden eröffnet.

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Seit Oktober 2014 fördert das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend die Fortsetzung des Projekts zur Implementierung in der Praxis. Ziel ist es, die Rahmenbedingungen einer bundesweiten Etablierung zu analysieren sowie potenzielle Träger konzeptionell und organisatorisch zu begleiten.

Den Flyer zum Modellprojekt finden Sie hier.

Mehr Informationen zum Modellprojekt und dem Implementierungsvorhaben in der Praxis finden Sie auch auf der Internetseite des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend oder auf der Internetseite der Universität zu Köln.

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Die neue Ausgabe "Forum" (4/14) können Sie ab sofort herunterladen oder über die Geschäftsstelle des Landesseniorenrats Schleswig-Holstein e.V. bestellen.

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Die aktuelle Ausgabe der "Forum" setzt sich mit diversen Themen des Landesseniorenrates wie z.B. dem 26. Altenparlament 2014 in Kiel oder Haftpflichtversicherungen für Menschen mit Demenz sowie mit vielen weiteren regionalen Neuigkeiten wie seniorengerechtes Wohnen in Lübeck  auseinander.

Forum ist eine unabhängige, überparteiliche und konfessionell nicht gebundene Zeitschrift und versteht sich als Organ der Meinungsbildung und des Erfahrungsaustausches für die Interessen der älteren Mitbürger des Landes Schleswig-Holsteins. Sie erscheint vierteljährig und vom Landesseniorenrat Schleswig-Holstein e.V. herausgegeben.

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Landesseniorenrates.

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Am 10. November hat die AWO Schleswig-Holstein wieder den AWO Innovationspreis verliehen. Dieses Jahr wurden insgesamt 12 Projekte in insgesamt drei Kategorien nominiert.

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In der Kategorie „Leuchtturmprojekte“ gewann das AWO Servicehaus Kiel-Mettenhof mit einem Musik-Theater und Musical der Generationen, der Titel lautete „Heimat ist, wo die Freiheit ruft“. Das Besondere des Stücks lag in der Zusammensetzung der Teilnehmenden. Menschen unterschiedlicher Einrichtungen, unterschiedlichen Alters und kultureller Hintergründe arbeiten zusammen an ein und demselben Stück. Das Projekt „Rückenschule zur Stärkung der Mitarbeiter/innen“, des Wohn- und Servicezentrums Tornesch gewann in der Kategorie „Mitarbeiterorientierung“. Außerdem konnte das Projekt „Schaukeln im Alter“, des Wohn- und Servicezentrums Schönkirchen den ersten Platz im Bereich „Kundenorientierung“ gewinnen. Im Rahmen des Projektes wurde Menschen mit Demenz und einem ausgeprägten Bewegungsdrang begleitetes Schaukeln angeboten.

Die AWO entwickelte 2013 den Innovationspreis um Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr Raum für innovative Projekte und Ideen zu geben. Bekanntes und Bewährtes immer wieder zu hinterfragen soll so angestoßen werden. Eine weitere Intention des Preises ist aufzuzeigen, dass auch kleine Verbesserungsvorschläge große Wirkung haben können.

Lesen Sie hier den Artikel der AWO über den Innovationspreis.

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Am 30. Oktober 2014 wurde in Lübeck der 6. Norddeutsche Wohn- und Pflegetag ausgerichtet. Unter dem Thema „Wohnvielfalt im Alter – Gemeinsam geht was! Im Quartier zum WIR“ fanden sich rund 250 Vertreter von Kommunen, Wohnungswirtschaft, Dienstleistungsunternehmen, Politik, Verbänden, Stiftungen, bürgerschaftlichen Initiativen, Seniorenorganisationen sowie Trägern und Initiatoren von Wohn- und Versorgungsformen zusammen um über das Thema zu diskutieren. Wir berichten folgend über die Ergebnisse dieser Tagung.

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In Schleswig-Holstein sind derzeit 47 ambulante Haus- und Wohngemeinschaften für ältere Menschen mit Pflegebedarf bekannt, rund 20 weitere Projekte sind bereits in Planung. Irene Fuhrmann von der KIWA (Koordinierungsstelle für innovative Wohn- und Pflegeformen im Alter) meinte es gebe bezüglich des Wissens um solche Wohnformen noch immer ein Defizit, deswegen sei es wichtige weiterhin umfassend zu Informieren und zu Beraten. Ulrike Petersen von der Koordinierungsstelle für Wohn- und Pflegegemeinschaften verwies auf die Wichtigkeit von Pflege-WG’s für das soziale Miteinander und die Gesundheit im Alter. Ihre Forderung war vorhandene Ressourcen, in Form der Akteure im Handlungsfeld, weiter zu Vernetzen um sie besser nutzen zu können.

Die Gesellschaft muss sich aber auch weiterhin auf die besonderen Lebenslagen von älteren Menschen einstellen, so verwies Swen Staack (Kompetenzzentrum Demenz Schleswig-Holstein) auf die besondere Eignung von Pflege-WG’s für Menschen mit Demenz in einem frühen Stadium. Die Gegebenheiten solcher Wohnformen, wie die geringe Größe, die Überschaubarkeit und die Orientierung am Alltag seien für diese Gruppe prädestiniert. Dies konnte auch Prof. Dr. Hermann Brandenburg von der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar durch seine Studien belegen.

An dieser Stelle wird die besondere Rolle von Quartieren deutlich. Gerade für ältere Menschen sind ihre Quartiere ein wichtiger Faktor für soziale Integration und gesellschaftliche Teilhabe, belegt Prof. Dr. Frank Oswald von der Goethe Universität Frankfurt in seinen Studien. Deshalb fordert er, dass sich Quartiere auf ihre älteren Bewohnerinnen und Bewohner einstellen müssen: „Das Quartier muss mit den Bedürfnissen der älteren Menschen wachsen und Rahmenbedingungen für Gesundheit und Wohlbefinden schaffen. Das heißt zum Beispiel, dass Einrichtungen wie kleine Läden und Cafés in den Stadtteilzentren gefahrlos, barrierefrei und zu Fuß erreichbar sein müssen.“ Auf den unten stehenden Seiten können Sie sich zu diesem Themenbereich weiter informieren.

Nähere Informationen und konkrete Angebote für Pflegebedürftige oder Angehörige, die Wohnraum in Wohn-Pflegegemeinschaften anmieten möchten:

www.pflege-wgs-hamburg.de

www.kiwa-sh.de

Hinweise und Beratungen zur Wohnraumgestaltung für Menschen mit Demenz (Kompetenzzentrum Demenz Schleswig-Holstein):

www.demenz-sh.de

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In der neuen Ausgabe mit dem Schwerpunkt '25 Jahre BAGSO' berichtet die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen über Ihre Arbeit der letzten 25 Jahre und gewährt treuen Leser_innen, Aktiven und Interessierten einen interessanten Einblick in die verschiedenen Arbeitsbereiche der 'Lobby der Älteren' und der Entwicklung der Seniorenpolitik.

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Neben der Entstehungsgeschichte, einer aktuellen Standortsbestimmung und Zielen der Arbeitsgemeinschaft wird auch in dieser Ausgabe über weiterführende relevante Themen, wie beispielsweise gemeinschaftliche Wege im Wohnen im Kontext des demografischen Wandels, eine neue Initiative zur Schlaganfallvorsorge, die Auftaktveranstaltung zum 11. Deutschen Seniorentag 2015, über mobile Demenzberatung und vieles mehr berichtet.
Um die aktuelle Ausgabe der BAGSO-Nachrichten aufzurufen klicken Sie bitte hier.
Zur Bestellung der aktuellen Ausgabe sowie für weitere Informationen zu Abonnements, Hörfassung etc. klicken besuchen Sie bitte die Internetseite der Arbeitsgemeinschaft.

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Am 23.10.2014 von 14.00 - 16.30 feiert der Kieler Pflegestützpunkt mit verschiedenen Aktivitäten sein fünfjähriges Bestehen und lädt alle Interessierten herzlich zu diesem Zweck ein. Neben Austauschmöglichkeiten bei Kaffee und Kuchen, Hörtests, 'Pflegequiz', Blutdruckmessen oder dem 'Rollatorcheck' werden zu Beginn der Veranstaltung kostenlose Vorträge zum Thema Vorsorgevollmacht angeboten. Von 16.30 bis 18.00 Uhr wird zusätzlich zum Vortrag 'Fit im Alter - Tipps und Tricks für die Erhaltung der Beweglichkeit' geladen.

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Die Einrichtung (ehemalige Pflegeberatungsstelle) bietet trägerunabhängige, neutrale und kostenfreie Informationen und Beratung für Betroffene, Angehörige, Institutionen des Pflege- und Sozialbereiches oder Interessierte zu verschiedenen Themen wie der alltäglichen Lebensbewältigung z.B. bei Demenz oder Behinderung, (barrierefreies) Wohnen im Alter und Pflege an.

Ansprechpartnerinnen für Fragen zum Tag der offenen Tür des Pflegestützpunktes der Landeshauptstadt Kiel sind

Susanne Klipp
Telefon: 0431 / 901-3696
Fax: 0431 / 901 63216
E-Mail: Susanne.Klipp@kiel.de
Christina Schulz
Telefon 0431 / 901 3627
Fax 0431 / 901 63216
E-Mail Christina.Schulz@kiel.de

Den Flyer der Einrichtung finden Sie hier.

Einen Flyer zum Vortag 'Fit im Alter - Tipps und Tricks für die Erhaltung der Beweglichkeit' finden Sie hier.

Die Einladung zum Tag der offenen Tür finden Sie auf der Internetseite der Landeshauptstadt Kiel.

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