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16. April 2014

Repräsentative Umfrage: Deutsche sorgen sich vor Alzheimer

Alzheimer ist mit rund 1,2 Millionen Patienten eine Volkskrankheit. Dementsprechend groß ist auch die Sorge der Deutschen, selbst im Alter von der Alzheimer-Krankheit betroffen zu sein.

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Laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der gemeinnützigen Alzheimer Forschung Initiative e.V. (AFI) fürchtet fast die Hälfte aller Deutschen (45%) eine solche Erkrankung. Dabei ist die Sorge bei Frauen deutlich größer (51%) als bei Männern (39%). Die Sorge nimmt auch zu, wenn es in der Familie (66%) oder im Bekanntenkreis (58%) einen Alzheimer-Patienten gibt.

Das größte Alzheimer-Risiko ist bekanntlich das Alter. Folgerichtig nimmt auch die Sorge vor der Erkrankung mit steigendem Alter zu. Während sich nicht einmal jeder Fünfte der 16 bis 29-Jährigen (18%) um seine Gedächtnisleistung im Alter Gedanken macht, sind es bei den 50 bis 59-Jährigen schon mehr als die Hälfte (54%). Noch präsenter wird das Thema bei den 60 bis 69-Jährigen (62%) und bei den
über 70-Jährigen, wo sich rund sieben von zehn Befragten Sorgen machen (71%), an Alzheimer zu erkranken.

Quelle dieser Informationen: Repräsentativen Umfrage der Alzheimer Forschung Initiative e.V. hervor, durchgeführt vom Institut für Demoskopie Allensbach bei 1.507 Personen ab 16 Jahren.

Weitere Informationen: www.alzheimer-forschung.de

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